Wie groß ist Luna eigtl.? Kann ich mir vom Foto nicht recht vorstellen.
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Herzlichst, Bara mit Forumself Loki [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Tiere/smilie_tier_118.gif[/img][/url]
[small]Tiere sind die besten Freunde.
Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.
Mark Twain[/small]
Na dann erzähl ich auch mal ein wenig über den Hund den ich nie wollte, aber absolut brauch(t)e und unendlich Liebe
Bella ist ein Mix aus Münsterländer und Bretonischer Spaniel (Epagneul Breton). Beides sind Vorstehhunderassen und sogar wohl eng miteinander verwandt. Auch charakterlich sind sie sich sehr ähnlich. Sie sind beide Vorsteher aus Leidenschaft, während der Bretone aber auch gern apportiert. Beide Rassen sind keine Anfängerhunde, da sie ausschließlich für die Jagd gezüchtet werden und somit keine guten Begleithunde sind.
Bella hat viele der typischen Eigenschaften beider Rassen, aber nicht alle. Draußen legt sich bei ihr ein Schalter um. Sie ist sofort im Jagdmodus. Sie will möglichst alle Gerüche gleichzeitig aufsaugen, wird dann auch sehr hecktisch wenn man da keinen Riegel vorschiebt. Ohne Leine, würde sie gezielt auf Beutezug gehen (auch stöbern). Das Vorstehen macht sie nur bedingt, habe aber gelesen, dass es normal ist, dass manche Hunde dieses Verhalten erst lernen müssen, es also nicht angeboren ist. Was sie liebt, ist das Wild zu beobachten. Das macht sie stundenlang. Würde ich sie allerdings lassen, würde sie sofort los schießen, hetzen (mit Lautgebung und auch auf lange Distanz) und auch reißen. Sie ist auch rassetypisch sehr selbstständig und entscheidungsfreudig, was aber soweit ich weiß auf jeden Jagdhund zutreffen dürfte ;-). Drinnen bzw. wenn sie nicht grad jagt ist sie unglaublich menschenbezogen, liebt alles und jeden. Könnte stundenlang kuscheln, gern auch auf dem Schoß. Da ist es auch egal wer das ist, hauptsache da wandert ne Hand auf ihren Bauch . Sie ist in der Wohnung extrem ruhig, schläft sehr viel, schlägt NIE an. Sie hat NULL Schutz- oder Wachtrieb. Kommt sie in eine Situation, wo sie nicht drum rum kommt (kam einmal vor), dann ist sie sichtlich überfordert und heilfroh wenn man SIE bewacht und schützt . Sie ist sehr schmerzsensibel, aber charakterlich kann sie gut einstecken, ist also hart im nehmen. Da kann man auch mal Laut werden ohne das ihre Welt zusammen bricht. Damit einhergehend ist sie überhaupt nicht schreckhaft. Knall, Gewitter, Sirenen... geht ihr am Allerwärtesten vorbei. Sie ist hochgradig intelligent, lernt sehr schnell, sehr viel und das mit unglaublich viel Spaß und auch Trieb. Sie mochte bisher fast alle Beschäftigungsarten.. Agi, Trickdogging, Dogdancing, Mantrailing und Teebeutelsuche liebt(e) sie und einzig das apportieren fand sie anfangs total blöd, hat richtig angewiedert geschaut, aber mit Geduld und Spucke mag sie nun auch das sehr gern :-). Wenn sie merkt es wird gearbeitet, legt sie wieder den Triebschalter um und es geht los als gäbe es kein morgen. Ist das Training vorbei, legt sie den Schalter vom Arbeitsmodus sofort wieder auf den Relaxmodus :-). Und zu guter Letzt, sie LIEBT Wasser, Match und Gärten. Hätte ich einen Garten, würde sie bei Wind und Wetter auf der Wiese liegen. Im Herzen ist sie ein echter Hofhund.
Alles in allem liebe ich ihre typischen "Jagdeigenschaften", dass sie drinnen so ruhig ist und draußen aufdreht. Die hohe Intelligenz. Ihr festes Wesen und diese liebe zum Menschen. Wenn doch nur das Jagen nicht wäre .
Wie überraschend beim Jagdhund.Schmunzel.Kann ich nachfühlen.
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Nun, den Rotti gibt's hier zwar schon, aber den Dusty noch nich
Also nun is Dusty ja tatsächlich ein Rottweiler ( obwohl ich bestimmt auch Zwergpudel und Papillon Anteile finde, wenn man die "Beschreibungen" dieser Rassen so liest)
Dustys Rottweiler typischen Eigenschaften sind ganz klar: Territorial und Beschützend uns Menschen gegenüber ( im Dunkeln wirds dtl. schlimmer) aber nur wenn er eine Bindung hat, Mutig, Selbstbewusst , er sucht keinen Streit, aber er würde auch nicht zurückweichen , wenn ein anderer Streit sucht. Bzgl. Pferden/Kühen/Schafen habe ich den Eindruck er würd schon gern mal treiben
Leider ist er auch sehr Selbständig , ob das Rottitypisch ist weiß ich nicht. Wenn er sich auf eine Sache fokussiert hat, lässt er sich schlecht "umlenken"
Dusty ist tatsächlich ein Sensibelchen, je "sanfter" ich mit ihm umgehe und je besser ich ihn motiviere ,desto schneller lernt er. Bei "Druck" tut er zwar was er soll, aber ich kann seinen Widerwillen" regelrecht fühlen. Ich finde er ist "pfiffig" (schlau is nicht das richtige Wort), er kann rasend schnell lernen , wenn es ihm "Vorteile" verschafft oder er Spass an einer Sache hat.
Seine "Dickköpfigkeit" ist oft nicht "echt", manchmal weiß er nicht was ich will, manchmal Kann er ein Signal nicht ausführen, weil er zu angespannt ist und ab und an ist er auch mal stur, aber immer seltener.
Liebe Grüße
Iris mit Aldo und Holly und mit dem Brunnenelfentier Sarah, unserem Shadow sowie Dusty, für den mir die richtigen Worte fehlen, sowie auch Theo tief im Herzen vereint auf ewig.
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“ Francis Picabia
Bei Sancho kann ich zwar nur raten, aber wenn ich die Beschreibung vom Cattle Dog lese, erkenne ich meinen Hund. Ich denke, dass diese Rasse einen großen Anteil an Sancho ausmacht. Die ACD´s sind eine Rasse, welche zum Rinder treiben verwendet wird. Ist Sancho auch recht klein, so würde er sich nicht scheuen, eine Rinderherde zu treiben. ACD´s gelten als äußerst robust, wendig mit unermüdlichem Arbeitstrieb und äußerst (wage)mutig. Hitzebeständig sind sie auch, wachsam auch. Zu fremden distanziert, zu Familienmitgliedern äußerst loyal und zärtlich. Sehr impulsstark. Rüden sind sehr rangbewusst und gehen gern auf eine Kampfansage ein. Der ACD will immer bei seinem Besitzer sein, beobachtet ihn bei jeglichem Tun. Also, das kann ich absolut bestätigen. Wenn Sancho nicht gerade schläft, klebt er mit seinem Blick an mir. Und auch all die andern Dinge kann ich so bestätigen. Der ACD lernt schnell, aber Wiederholungen langweilen ihn dermaßen, dass er einfach abschaltet. Nach außen wirkt er knallhart, innerlich ist er aber ein Sensibelchen. Typisch ist auch der große Schutztrieb. Der ACD ist ungeduldig und sehr deutlich in seinen Aussagen, bringt seine Bedürfnisse klar zur "Sprache". Gott sei Dank wusste ich das alles nicht, sonst hätten Sancho und ich nicht zueinander gefunden. Keiner hätte einen ACD in Sancho vermutet. Lese ich heute diese Beschreibung denke ich aber insgeheim: Was für ein toller Hund...Einzig die unermüdliche Arbeitsfreude dauert mich ein wenig, weil ich noch nicht den richtigen Job für Sancho gefunden habe. Aber den werde ich noch finden und ansonsten bin ich dem Hundetier ja eh hoffnungslos verfallen. Auch wenn ich nie einen ACD in ein Stadtleben gezwungen hätte. Das musste aber wohl so sein.
Liebe Grüße Michaela mit kleinem, wilden Fleckenhund Sancho
Ich möchte mich hier gerne noch anschließen, es gibt ja schon einige Beschreibungen von "hütenden Hunden", einer fehlt hier noch: der weiße Schäferhund Korrekte Rassebezeichnung: Berger Blanc Suisse, auch bekannt als "ißer Schweizer Schäferhund" oder "Kanadischer Schäferhund". Eine Rasse die ganz klar mit dem deutschen Schäferhund verbunden ist. Soweit ich es weiß, gab es innerhalb einer Schäferhundzucht mal die "Fehlfarbe" weiß und im Endeffekt war das der Grundstock für die Züchtung der "Weißen", wobei natürlich andere Rassen mitgemischt haben und die "Weißen" inzwischen eine eigenständige Rasse sind. Weiter gezüchtet als Familienhund, Rettungshund, Gebrauchshund, Begleithund... alles in allem wohl als sehr sozialverträgliche und sozialkompetente Rasse. Soweit zur offiziellen Geschichte dieser Hunderasse.
Ich hatte die große Ehre Maya bei mir haben zu dürfen. Eindeutig eine Vertreterin dieser Rasse, auch wenn niemand weiß inwieweit sie "reinrassig" war. Rein äußerlich hat sie alles vereint was unter "Fehler" bei den Züchtern läuft: zu klein, zu caramelfarben, das Fell zu kurz...." Ich war mit ihr einmal auf einer großen allgemeinen Hundeausstellung und wir haben auch die "Weißen Schweizer Schäferhunde" am Stand besucht. Ich habe viele viele mitleidige Blicke geerntet.
Ganz ehrlich? Die konnten uns allesamt gerne von vorne und von hinten sehen.... zu klein, zu "gelb"? WEn interessiertt das wahrhaftig bei einem Charakter der alles vereint was gewünscht ist. Ich war immer der Meinung Maya sei ein Mix und es war mir total egal, aber eben diese Züchterin meinte, dass Maya an Charaktereigenschaften alles hat was gewünscht sei, sie wäre ein "ursprünglicher" Weißer Schweizer Schäferhund. Gewünscht wird viel, man liest inzwischen immer öfter, dass gerade die "weißesten" "Weißen" oft sehr ängstlich und nervös seien.
Genau das war meine Maya nie, nie ganz weiß, aber vor allem nie nervös. Sie war eine wundervolle Begleiterin in jeder Lebenslage, ein Hund dem man immer vertrauen darf (ich hab nie eine Sekunde Bedenken gehabt wenn sie mit sehr kleinen Kindern allein war... das war bei meiner Terrier-Mix-Hündin eine ganz andere Kiste), ich konnte sie überall mit hinnehmen, sie hat immer die Ruhe bewahrt. Ich durfte ihr wildfremde Tiere in "ihren" Kofferraum als Passagiere dazusetzten. Hatten wir Passagiere waren die immer ruhig - mit Sicherheit auch und gerade weil sie dabei war. Bei Spaziergängen mit dem "großen Rudel" also mit Familienmitgliedern und Anhang hat sie immer sehr genau darauf geachtet, dass alle zusammen blieben. Da kam dann ihr Hüteinstinkt zum vorschein... wenn das Rudel, ihrer Meinung nach, sich zu weit voneinander entfernt hat, begann sie ihre Runden.... alle ablaufen... darauf achten, dass alle zusammen rücken. Kindern, Katzen, anderen Hunden, ganz egal was da so bei uns war - sie hat alle adoptiert. Ich glaube sogar die Wellensittiche die mal über ein Wochenende bei uns waren. Dass so ein Weißer Schweizer Schäferhund klug ist - versteht sich von selber.
Ich überlege bloß während ich schreibe: "was zeichnet die "Weißen" aus - was andere Schäfis nicht auch draufhätten? Und das nicht vom Äußerlichen her. Meine ganz persönliche Meinung, die ich durch nichts "greifbares" belegen kann: die "Weißen" sind in Richtung Familienhund, Begleithund gezüchtet worden.... Also weg vom "Gebrauchshund", weg von einem Hund der jagen möchte, der arbeiten will. Und vielleicht finden sich deshalb inzwischen auch ängstliche und nervöse Vertreter dieser Rasse immer öfter.
Was ich mit Sicherheit sagen kann: Mayas "rassetypisches Verhalten" war immer gemäßigt, sie hat in keinerlei Hinsicht übertrieben, sie war brav, gelehrig und hatte ein sehr sehr gutes Gespür für Menschen (wenn ich im Zuge des Tierschutzes auf Vorkontrolle unterwegs war - dann nie ohne Maya - sie hat die Kontrolle gemacht - ich hab sie gefahren), sie konnte vertrauen. Ja, wenn sie einem Menschen vertraut hat dann ganz. Ich konnte mit ihr Bootfahren, ich konnte sie auf ein Schneemobil befördern und sie fuhr mit. Sie konnte Jungspunden ganz klar ihre Meinung mitteilen, mit einem Selbstbewußtsein, dass es da auch keine "Nachfragen" mehr gab, sie hat die Menschen in ihrem Umfeld sehr in ihr Herz geschlossen...
Alles in allem ... eine "langweilige Rasse"... aber dabei so besonders! Und dürfte ich mir einen Hund herzaubern... es wäre ein Mali-Weißer-Schäferhund... aber immer ein Hund mit der Gemütsruhe meiner Maya!
Maya... ich denke immer ganz fest an Dich... so schwarz kann das Tier heute gar nicht an meiner Seite sein als, dass ich nicht immer an Dich denken würde. DANKE, MAYA.
Herzliche Grüße Kerstin&Blue mit Pflegemaus Lia und Maya, Hugo und Mini immer im Herzen
Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht selbst unterschreiben will. (Anatole France)
Eine schöne,liebevolle beschreibung. Ich bin eigentlich schon immer davon ausgegangen,dass beim Weissen keine anderen Rassen ausser DSH mitgemisch haben. Weisst du da genaueres?
Wenn ich -grundsätzlich- aversiv mit meinem Hund trainiere, dann macht das auch was mit mir - und nichts was auf OMMMM endet. Ines mit Yuri, Freddy und Ursula sowie Lukas im Herzen
Zum Thema "weißer Schäfi" fällt mir auf/ein, wie unterschiedlich doch Hunde gleicher Rasse sein können. Eine Bekannte hatte einen absoluten Seelenhund, eine weiße Schäferhündin aus dem Tierschutz. Ein Hund mit absoluter Seelenruhe, den wirklich nichts aus dem Gleichgewicht bringen konte, keine Artgenossen, keine Jagdtiere, keine Menschen. Der Hund war nur an seinem Ende sehr, sehr krank und musste lange leidern, weil Frauchen nicht loslassen konnte. Dann musste wieder eine weiße Schäferhündin her. Diese war das komplette Gegenteil. Komplett überzüchtet und fehl- bzw. gar nicht sozialisiert, nicht nur Angst, sondern Panik vor der Alltagswelt. Sie musste oft über die Straße geschleift werden, kränklich, übernervös usw. usf.. Die Frau war sehr enttäuscht. Sie hat den Hund zwar behalten, aber er war eben nicht die alte Hündin. Weiß leider nicht, was draus geworden ist, da ich durch den Umzug keinen Kontakt mehr habe.
Liebe Grüße Michaela mit kleinem, wilden Fleckenhund Sancho
Zitat von Kafrauke im Beitrag #98Eine schöne,liebevolle beschreibung. Ich bin eigentlich schon immer davon ausgegangen,dass beim Weissen keine anderen Rassen ausser DSH mitgemisch haben. Weisst du da genaueres?
Hallo Ines, ich war der Meinung "etwas" zu wissen. Ich war davon überzeugt gehört oder gelesen zu haben, dass erste weiße Schäferhunde nach Kanada "ausgewandert" sind und dort mit anderen Rassen, wie Husky und anderen weißen Hunden weiter als dann eigenständige Rasse gezüchtet worden sind. Ich hab jetzt im Netz allerdings nichts dergleichen gefunden. Da steht es so wie Du es sagst. "Rein gezüchtet". Vielleicht gibt es auch unterschiedliche Zuchtlinien? Ich hab da so wenig Ahnung von.
Herzliche Grüße Kerstin&Blue mit Pflegemaus Lia und Maya, Hugo und Mini immer im Herzen
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Zitat von DonQuijote im Beitrag #100Zum Thema "weißer Schäfi" fällt mir auf/ein, wie unterschiedlich doch Hunde gleicher Rasse sein können. Eine Bekannte hatte einen absoluten Seelenhund, eine weiße Schäferhündin aus dem Tierschutz. Ein Hund mit absoluter Seelenruhe, den wirklich nichts aus dem Gleichgewicht bringen konte, keine Artgenossen, keine Jagdtiere, keine Menschen. Der Hund war nur an seinem Ende sehr, sehr krank und musste lange leidern, weil Frauchen nicht loslassen konnte. Dann musste wieder eine weiße Schäferhündin her. Diese war das komplette Gegenteil. Komplett überzüchtet und fehl- bzw. gar nicht sozialisiert, nicht nur Angst, sondern Panik vor der Alltagswelt. Sie musste oft über die Straße geschleift werden, kränklich, übernervös usw. usf.. Die Frau war sehr enttäuscht. Sie hat den Hund zwar behalten, aber er war eben nicht die alte Hündin. Weiß leider nicht, was draus geworden ist, da ich durch den Umzug keinen Kontakt mehr habe.
Hi Michaela, ja, aber Du schreibst es selber, der zweite Hund war anders, bzw. gar nicht sozialisiert. Also wenn schon ein Weißer vom Züchter, dann würde ich mir ganz genau ansehen was der mit seinen Welpen so "anstellt" um sie für die große weite Welt zu prägen und ich würde mindestens ein Elternteil kennenlernen wollen. Kurz nach Mayas Tod bin ichangerufen worden, eine sehr liebe Freundin hatte einen Weißen Schweizer Schäferhund Rüden zu vermitteln, nicht mehr der jüngste, ein "Scheidungskind", ich hab mir die Bilder angesehen und bin zurückgeschreckt. Maya in etwas größer und stärker, vom Aussehen her. Ich denke das kann nicht gutgehen, zumindest nicht bei mir, man vergleicht dann doch zuviel mit dem Vorgänger? Wobei ich mich jetzt selber ertappe, gerade weil Blue die schwarze Variante einen "Schäferhund-Omi" ist... denke ich sehr oft an Maya.
@ Sabine,
Zitat von Sabine 68 im Beitrag #99Ganz gerührt bin von der Geschichte...Tränchen aus den Augen wisch...
Mir geht es selber immer wieder so, wenn ich die Bilder von Maya sehe, die Videos, sie fehlt mir, aber ich bin sicher, sie passt auch auf mich auf. Ich hab noch Bilder die ihr "rassetypisches Verhalten" im Bild festgehalten haben.
Herzliche Grüße Kerstin&Blue mit Pflegemaus Lia und Maya, Hugo und Mini immer im Herzen
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Zitat von KerstinKatharina im Beitrag #102 Ich denke das kann nicht gutgehen, zumindest nicht bei mir, man vergleicht dann doch zuviel mit dem Vorgänger?
Genau das war wohl eines der größten Probleme...die alte Hündin sollte ersetzt werden und das konnte diese Hündin nicht erfüllen. Ich hoffe, dass sie inzwischen ihren Platz in der Familie gefunden hat. Wie guckt denn die Maya auf dem letzten Bild?
Liebe Grüße Michaela mit kleinem, wilden Fleckenhund Sancho
------------------------------------------------ „Erzähle es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun - und ich werde es verstehen und behalten.“ (Konfuzius)
Um es aufzulösen: auf dem letzten Bild sagt Maya einem "Jungspund", der sich ihr äußerst höflich genähert hat, ihre Meinung, dabei total unaufgeregt, aber absolut eindeutig, der jugendliche Verehrer hat dann auch den Rückzug angetreten. Das vorletzte Bild: da war ich mit Maya als Zuschauerin auf einem Springreittunier, Hammer was da los war, so viele Menschen, dass es immer wieder eng wurde, viele andere Hunde, logischerweise Pferde, Essensgerüche aller Art, tobende Kinder. Ich hab dann eine kleine Empore gefunden und von dort aus konnte Maya sich das ganze Treiben so entspannt, ja fast gelangweilt, ansehen. Einfach eine coole Socke!
Herzliche Grüße Kerstin&Blue mit Pflegemaus Lia und Maya, Hugo und Mini immer im Herzen
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