Anbei die Bilder. Ich meine die beiden gehen in Richtung Leonberger. Schaut aber selber mal.
LG Anja
LG Anja mit Jacky & Andres Im immer dabei: unsere Dicke
Das Schönste, was ein Hund hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken, denn was tief in unserem Herzen verankert ist, können wir durch den Tod nicht verlieren.
In Antwort auf:Ich meine die beiden gehen in Richtung Leonberger.
Aber nein, das sind doch wunderschöne Kaukasen. Es besteht die Ähnlichkeit zwischen Do Khyi und Kaukasischen Ovtscharkas, sie haben sicher gemeinsame Abstammung.
@ alle Danke euch für die guten Gedanken, es hilft sehr! Barbara
Zitat von critter Aber nein, das sind doch wunderschöne Kaukasen.
Erzähl Näheres. Was sind das für welche? Habe ich noch nie von gehört. Ich bin allerdings rassekundlich eine echte Niete. ;-)
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Gerne. Das sind HSH aus Russland, mächtige Tiere. Es ist keine Seltenheit, dass die Widerristhöhe 80 cm überschreitet, obwohl es auch viele kleinere Egzemplare gibt. Rasse stammt aus Kaukasus Bergen, wo sie bis heuete Herden und Menschen beschützen. Schoke ("Herdenschutzhunde") schreibt, dass Kaukasen gefährlicher als Do Khyis sind, weil sie ohne Warnung angreifen. Kann sein, persönlich habe ich sie als ausgesprochene Kuscheltiere erlebt. Sie sind intelligent, neugierig, loyal, mistraurisch Fremden gegenüber und stur wie jeder HSH. Im Vergleich zu Do Khyi definitiv weniger faul - sie laufen gerne und haben Spass am Bewegung. Fellfarbe ist meist wolfgrau mit Abzeichnungen. Deckhaar kurz oder lang, immer seidig weich. Kritisch wichtig ist frühe Sozialisierung und Erziehung, sonst kann es echt gefährlich werden. Bei AL habe ich einmal eine Geschichte gehört, dass ein Kaukase beim ersten Training eine Trainerin flachgelegt hat. Sie hat ihm die Rücken zugedreht und er hat es ausgenutzt - daher bekommt man als erste Trainingstipp die Empfehlung dem HSH nie die Rücken zu zeigen. Nur marginal, der Hund hat nicht zugebissen, er hat nur gezeigt, wer Herr der Situation ist. Gut erzogener Kaukase ist gutmutig und gedultig, trotzdem wachsam. Als Besitzer muss man den Hund überzeugen, dass man als Mensch etwas zu sagen hat. Russen haben diese Hunde als Polizeihunde angesetzt... Ich habe Kaukasen bei Hundeausstellungen getroffen. Einmal wollte ich ein Portrait der ganzen Familie machen - sobald ich in die Hocke ging, hatte ich schon fünf Nasen im Gesicht! Wurde beschnuppert, abgeschleckt und freundlichst gestupst wegen vergessenen Gutties in meiner Tasche. Einmal habe ich einen Mann mit einem Kaukasen-Rüden gesehen. Stell dir vor: mitten im Getümmel stand der Mann, der nicht wie andere angezogen war (dreckige Wanderschuhe,, Regenjacke, alte Jeans) und hielt einen echten Riesen an der Leine. Beide haben nicht gepasst, aber Stolz und Würde ausgestrahlt. Der Mann war ein Georgier (Kaukasus), sein Hund war ein junger Arbeitshund. In Vorbeigehen habe ich ein Bild gemacht:
Hm... wo wir grad dabei sind: Wie verhält sich das denn so mit den anderen Ovtscharka-Rassen? Meine Schwiegereltern haben einen HSH-Mix, in dem vermutlich ein gutes Stück Zentralasiate mitgemischt hat. Sollten die Eigenschaften bei denen ähnlich dem Kaukasier sein? (Vielleicht machen wir besser einen eigenen HSH-Eigenschaften-Fred auf )
LG von Käthe und dem Tünnes
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Never trust a dog with orange eyebrows! [Terry Pratchett]
Alle HSH haben ähnliches Temperament. Sie sind dazu gezüchtet, ohne Menschen zu arbeiten, sie sind unabhängig, stur und sehr intelligent. Alle sind mistraurisch. Alle brauchen anderes Training als gängige Hunderassen, weil unendliche Wiederholungen ganz einfach nicht klappen. Auch Motivation ist bei HSH anders, Futter oder Spiel funzt nicht. Und alle sind sehr konservativ, also statt Unterordnung kann man Rituale aufbauen, die dem Hund Sicherheit bieten. Ein Ritual funktioniert immer, auch wenn man kein Kommando ausspricht - der Hund weisst im Voraus, was kommt und tut, was immer getan war. Ein Hauch Selbstständigkeit... Zwei Sachen sind hier wichtig. HSH sind territorial, also auch Rituale sind Ortsgebunden. Was in einem Stück Wald ausgearbeitet ist, muss nicht 100 meter weiter funktionieren. Und beim Umzug kann man alles Gelernte vergessen, da muss man schon neu anfangen. Es geht zumindest schneller alte Rituale auf neuem Territorium abzurufen. Was auch wichtig ist - HSH modifizieren Rituale gerne. Beispiel: wir gehen immer eine Runde durch den Wald, dann überqueren wir eine Strasse um zum Parkplatz zu kommen. Im Wald - kein Problem, alles sitzt. ABER auf dem Weg zurück schiesst mein Ashar nach vorne, rennt zu der Strasse und setzt sich in der Mitte nieder. Er sichert unseren Weg zum Auto... und lässt sich NICHT überzeugen, dass er das nicht tun darf. Was hilft ist Leine und klares "Sitz/Bleib" am Strassenrand JEDES MAL. Letztes mal ist er wieder nach vorne geschossen bevor ich ihn anleinen konnte. Mit Herz in der Hose ging ich ihn nach und sah, dass er brav an StrassenRAND sass! Knuddeln und Lob hat er gerne angenommen, er hat es verstanden und mir gezeigt. Vielleicht überrascht es viele, aber zumindest bei meinen Do Khyis spielt es gewaltig grosse Role, ob ich Vertrauen ihnen gegenüber zeige. Wenn ich es tue, benehmen sich die Hunde vorbildlich. Habe ich schlechten Tag, bin unsicher uund versuche alles mit Kommandos zu regeln - Probleme sind vorprogrammiert. OK, ich konnte ewig schreiben, aber Gewitter kommt. Eures Glück! Barbara
Das ist alles sehr interessant für mich, da ich die Vermutung habe, dass beim Hund meiner Schwiegereltern (stammt aus dem vorderen Orient und kam als Welpe nach Deutschland) ein Kangal oder etwas ähnliches mitgemischt hat (ich vermute mal, dass es da noch mehr lokale Unterrassen gibt, die vielleicht in Deutschland überhaupt nicht bekannt sind). Den normalen Grundgehorsam lernt der Hund irgendwie überhaupt nicht (all zu viel Mühe hat man sich meiner Ansicht nach allerdings auch nicht gegeben) und auch sonst zeigt er so einige Eigenschaften, die bei Herdenschutzhunden beschrieben wurden.
Jedenfalls stehe ich oft da, sehe mir den Hund an und denke "irgendwie seltsam". Das was Du beschreibst, würde allerdings so eineiges erklären.
In Antwort auf:Schreibst Du nach dem Gewitter noch ein wenig weiter
Da hast du eine Lavine ausgelöst. Ich liebe HSH heiss und innig, für mich sind es keine Hunde. Es sind meine Partner, die mich oft auf die Palme bringen und immer wieder beweisen, dass sie doch recht haben. Da ich allerdings nur Do Khyi auswendig kenne, kann es sein, dass nicht alles, was ich schreibe, zu den anderen HSH passt. Ich habe nur 3 Do Khyis, trotzdem ist jeder eine eigene Persönlichkeit. Was sie verbindet ist Wachsamkeit, Fähigkeit zu Zusammenarbeit/Arbeitsteilung und Unbestechlichkeit. Wachsam sind sie echt alle, jedes Geräusch und Bewegung ist kontrolliert. Nur die Folgereaktionen fallen unterschiedlich aus. Ashar denkt zuerst, dann entweder reagiert er (unbekannte Geräusche, Bewegung direkt beim Zaun) oder auch nicht ("kenne ich"). Das letzte mal hat er sich aufgeregt, als auf der neu angerichteten Bohrstelle in unserer Nähe Feuer gebrannt hat. Wenn er bellt, renne ich sofort zu ihm, er hat immer einen Grund dafür. Er signalliesiert auch eindeutig, wenn wir Besuch bekommen. Bekannte, befreundete Personen/Tiere meldet er persönlich, er kommt zu mir und stupst mit der Nase. Amida bellt gerne, wenn sie andere Tiere sieht. Leider hat sie Probleme mit dem Aufhören und meine Buben sind Gentelmen, sie bellen automatisch mit. Gandhi bellt aus jedem Anlass und rennt auch gern zum Zaun um die Fremde zu vertreiben. Es hat lange gedauert bis ich darauf Einfluss nehmen konnte. Ging ich zu ihm - bellte er verstärkt, weil er Rückendeckung bekommen hatte. Ging ich zu ihm nicht - bellte er ewig lang, weil ihm meine Aufmerksamkeit fehlte. Endlich haben wir ein Kompromis ausgearbeitet: ich gehe nicht direkt zu ihm, ich gehe aber raus, schaue mich um und sage "es reicht" wenn nichts ist. Wenn wir Besuch haben, bedanke ich mich. Hier habe ich ein Zauberwort verwendet: Kompromis. Das ist genau das, was man beim Erziehung eines HSH machen muss, Kompromise suchen. Wenn man bereit ist ein wenig nachzugeben, wird der Hund willig nächstes mal mitmachen. Er hat sein Gesicht bewahrt, es ist besonders beim Rüden wichtig. Sie sind echte Könige, nehmen sich selbst schrecklich ernst und wehe, wenn man einen HSH Rüden beschämt. Ich habe Ashar regelrecht in eine Depression gebracht, weil ich darauf bestanden habe, dass er sehr nahe an mich herankommt. Er konnte allerdings sehr gut damit leben, wenn er eine Distanz von 3-5 meter behalten dürfte... Er ist sehr stolz darauf, dass ich ihm erlaube offline im Wald zu laufen - aber es kränkt ihn sichtlich, wenn ich andere Hunde rufe und ihn nicht. Ich muss ihn also rufen (zweimal, dazwischen sieht man Gedankenlauf: "Aha, sie ruft. Soll ich? Nee, 1, 2, 3,... aha, sie ruft wieder, na Gott sein Dank..."). Wer damit nicht umgehen kann, soll auf keinen Fall einen HSH Rüden nehmen. HSH zu trainieren bedarf echt viel Gedult und Sinn für Humor, man darf sich nicht ärgern. Wenn der Hund den Menschen aus der Gleichgewicht bringt, hat er gewonnen. Der Mensch ist in seinen Augen nicht vetrauenswürdig, der Mensch hat sich grundlos aufgeregt und ist keine Authorität mehr. Es kann auch passieren, dass der Hund sich ungerecht behandelt fühlt. Habt ihr schon einen beleidigten Hund gesehen? Der euch die Rücken zudreht und auf taub umschaltet? Ich schon. Es hilft dann nur zu dem Hund zu gehen und ihn knuddeln, manchmal reagiert er sofort, manchmal lässt er sich laaange um Verzeihung bitten. Man soll es aber tun, sonst kann es passieren, dass sich der Hund von seiner Bindung an dem Menschen löst. Dann hat man kein Einfluss mehr auf ihn, er ist einfach unkontrolierbar. OK, wie sieht die Zusammenarbeit aus? Die Hunde verteilen sich so, dass jeder entweder eine Tür unter kontrolle hat, oder einen Teil vom Grundstück im Auge behalten kann. Wenn etwas geschieht, kommt das Wuffen und alle Hunde versammeln sich sofort an den entsprechenden Stelle. Dann gibt es ein Konzert bis ich komme und das Geschehen einstufe ("Danke" oder "Klappe"). Wenn wir unterwegs sind, wechseln die Hunde die Rollen, je nach Bedarf. Einer der Rüden wacht immer, während der andere seine Geschäfte erledigt. Bei längeren Strecken läuft Gandhi vorne, hinter ihm Ashar und Amida am Ende. Sie bleibt immer wieder stehen und schaut sich um. Wenn sie etwas beunruhigendes findet, wufft sie die Buben zu sich. Bei gewissen Aufgaben gibt es auch Situationen, dass beide meine Buben Lust darauf hätten mitzumachen. Dann gibt es das Spielen, meist rennen sie um die Wette und der Gewinner übernimmt die Führung. Barbara
Zitat von critter Vielleicht überrascht es viele, aber zumindest bei meinen Do Khyis spielt es gewaltig grosse Role, ob ich Vertrauen ihnen gegenüber zeige. Wenn ich es tue, benehmen sich die Hunde vorbildlich. Habe ich schlechten Tag, bin unsicher uund versuche alles mit Kommandos zu regeln - Probleme sind vorprogrammiert.
Barbara
Mahlzeit!
Ich habe zwar keinen Herdenschutzhund aber die Aussage von Barbara kann ich nur zu 100% bestätigen.
Bei den Bildern 1-3 handelt es sich um einen Rüden (Sohn). Auf den Bildern 4-6 ist die Mutter zu sehen. Der Vater ist vor einiger Zeit gestorben. War auch auf dem Gelände.
Frage: Ist es normal das wir die beiden (oder erst alle drei) schon immer streicheln konnten Und das sie sich über Leckerlis `ne Ast abfreuen
Viele Grüße Anja
LG Anja mit Jacky & Andres Im immer dabei: unsere Dicke
Das Schönste, was ein Hund hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken, denn was tief in unserem Herzen verankert ist, können wir durch den Tod nicht verlieren.
In Antwort auf:Frage: Ist es normal das wir die beiden (oder erst alle drei) schon immer streicheln konnten Und das sie sich über Leckerlis `ne Ast abfreuen
Wenn du mich fragst um meine Meinung, dann gibt es zwei Antworten. 1. Die Hunde fühlen sich nicht verpflichtet Grundstück zu bewachen, was auf mangelnde Bindung zu ihren Besitzer deuten konnte. 2. Wenn ihr "schon immer" die Hunde streicheln dürftet bedeutet, dass euch die Hunde sofort akzeptiert haben. HSH sind sehr intelligent und sehr wohl imstande die Menscheneigenschaften zu erkennen. Auch mein mistraurischer Gandhi hat ein paar fremde Menschen freundlichst begrüsst und (wunder, oh wunder!) sich streicheln lassen. Wenn ein Mensch einmal durch Hund akzeptiert ist, wird er nicht vergessen, auch nach Jahren wird er freudig begrüsst. Zu den Leckerchen: einmal habe ich schon darüber geschrieben, ein HSH nimmt nur dann ein Gutti von dem Mensch, wenn er dem Menschen vertraut und wenn er das Gefühl hat, dass er das Gutti verdient hat. Während der Arbeit nimmt er nichts an, erst nachher. Deswegen habe ich geschrieben, dass die Hunde beim Zaun nicht arbeiten, sie fühlen sich dazu nicht verpflichtet. HSH brauchen sehr viel Zuneigung und körperliche Nähe. Wenn die Besitzer die Hunde zu wenig knuddeln, holen sich die Hunde Streichelneinheiten anderswo. Bei euch, zum Beispiel. Daher die Vermutung, dass da etwas mit der Bindung nicht so ganz gut klappt. Natürlich kann meine Einschätzung falsch sein. Es gibt HSH, bei denen Wachinstinkt nicht eingeschaltet bleibt, die sind aber sehr seltene Egzemplare. Barbara
In Antwort auf:Ich habe zwar keinen Herdenschutzhund aber die Aussage von Barbara kann ich nur zu 100% bestätigen.
Um die Wahrheit zu sagen glaube ich, dass sich HSH nicht so sehr von anderen Rassen unterscheiden. HSH sind einfach gross, mutig, lassen sich nicht viel gefallen und gewisse Temperamentmerkmale sind mehr ausgeprägt. Nach der HSH Schule über 7 Jahre kann ich nur sagen, dass es sich lohnt zu lernen. Meine Hunde haben mir viel beigebracht, was bei allen Hunden gut ankommt. Jeder Hund, auch der kleinste, braucht gewisse Freiheit, Respekt und die Möglichkeit eigene Entscheidungen zu treffen. Jeder Hund erkennt Autorität, wenn es auf Ruhe und Zuverlässigkeit basiert. Und für jeden Hund ist es einfach Rituale aufzubauen und zu behalten. Hauptunterschied zwischen HSH und anderen Hunderassen ist meiner Meinung nach die Fähigkeit Situationen zu analysieren. Temperamentvolle Hunde nehmen sich keine Zeit dafür, sie handeln zuerst und denken danach. HSH - oder zumindest Do Khyi - denken zuerst und handeln entsprechend ihrer Erfahrungen. Wenn der Hund genug eigener Erfahrungen (Sozialiesierung) sammeln dürfte, besteht keine Gefahr, dass er jemanden grundlos angreift. Noch eine Besonderheit habe ich beobachtet, ich weiss nicht, ob es alle HSH betrifft. Junge Do Khyis sind neugierig was alle Tiere betrifft. Sie versuchen nicht kleine Tiere zu fressen, sie wollen andere Tiere kennenlernen. Auch die Motten, Igel, Mäuse - das ist kein Futter oder Spielzeug, das sind interessante Lebewesen. Barbara
Stimmt, vieles ist auch für andere Rassen brauchbar. Wie etwa für die mehr selbständig agierenden nordischen Hunde.
So wie du deine Do Khys beschreibst, liebe- und respektvoll und mit einer gehörigen Portion Humor und Gelassenheit, da könnte ich noch lange weiter lesen ....
In Antwort auf:Es sind meine Partner...
Dem ist glaube ich nichts hinzu zu fügen.
LG Iris mit Brummbär Richy und Springmaus Querida _______________________________________________
"Happiness is not a station you arrive at, but a manner of travelling." (M.L. Runbeck)