Sancho und ich waren letzen Samstag zum ersten mal beim Obedience. Es findet quasi bei uns um die Ecke statt, also äußerst praktisch. Sancho war bestimmt ca. 5 mal dran. Zwischendurch mussten wir natürlich warten. Er hat auch alles toll mitgemacht und musste wenig korrigiert werden. Mir hat es auch viel Spaß gemacht und ich war ehrlich mega stolz auf mein Männlein. Zwischendurch hat er sich zweimal am Boden gewälzt, das heißt, er war verunsichert. Ist ja auch klar, da er nicht wusste, was auf ihn zukommt und das natürlich aufregend ist mit den ganzen Menschen und Hunden. Aber sonst hat er wirklich ganz toll mitgemacht. Es waren so weit ich mich erinnere nur 4 andere Hunde da. Die letzte Übung war, die, dass wir uns in einer Reihe hinstellten und jeweils ein Hund um die anderen rum zurück zu seinem Platz geht. Währenddessen legte Sancho sich unaufgefordert ruhig ins Platz und die Trainerin meinte, Sancho sei schon müde. War er aber nicht. Zu Hause tat Sancho so, als hätten wir nichts gemacht. Während ich putzte, lief er mir die ganze Zeit nach und guckte mich an, nach dme Motto: "Wann machen wir heute endlich was?". Das wunderte mich doch etwas. Er war überhaupt nicht ausgelastet und scheinbar nicht gefordert. Ist das doch nicht das richtige für ihn? Evtl. doch lieber Agility? Am meisten Spaß gemacht hat ihm die Hürde zu überspringen. Vielleicht muss man Obedience auch einfach länger machen, damit es fordernder wird? Möglicherweise fehlt aber auch einfach die körperliche Auslastung dabei. Was meint ihr?
Liebe Grüße Michaela mit kleinem, wilden Fleckenhund Sancho
KLingt ein wenig, als wäre er unterfordert gewesen mit den Übungen, wenn er sie schon beim ersten Versuch so toll gekonnt hat. Aber das neue Umfeld war ja schon eine Herauasforderung. Wenn er Dir hinterher in den Hacken stand, kann es auch sein, dass er sich Deiner vergewissern wollte, nach all den neuen Menschen und Tieren. Hat er sich entspannt abgelegt, oder war das vielleicht eher defensiv?
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Herzlichst, Bara mit Forumself Loki [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Tiere/smilie_tier_118.gif[/img][/url]
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Ich glaube ehrlich gesagt auch, dass er unterfordert war. Die Übungen waren auch wirklich recht einfach und Sancho kennt ja doch schon ein bisschen was. Entspanntes Liegenbleiben ist für ihn kaum Herausforderung in einer Trainingssituation (dies erkennt Sancho sofort). Es war ein großer freier Platz und nur wenige Hunde. Das Wälzen war ziemlich am anfang zur Aklimatisierung. Defensiv war das Abelegen nicht, es war ein warten und harren der Dinge, die da jetzt kommen mögen. Die Übungen bestanden auch nur daraus, dass man an ein paar Hütchen vorbei lief, dann über eine Hürde hüpfen. Bei der nächsten Übung über eine Hürde hüpfen und um einen Stab rumlaufen. Dann gab es noch ein Suchspiel, da durfte Sancho aber gar nicht mitmachen, weil er erst lernen sollte, das Holz zu suchen, was er natürlich längst kann. Normalerweise hätte er es aus einem Häufchen aus Hölzern raussuchen sollen. Und dann wurde noch "Box" geübt. Heißt: Spiele in ein Viereck geworfen und Hund rennt dann natürlich nach. Auch nix besonderes. Es ist sicher spannender, wenn man erst mal alles auf Kommando kann und dann einen Parcours abrennen darf. Aber bis dahin erscheint es doch recht langweilig für einen im Kopf ganz fixen und noch dazu sehr sportlichen Hund. Leider habe ich bisher noch kein anständiges Agy-Training gefunden am Wochenende und in der Nähe. Gibt eines in akzeptabler Entfernung Mittwochs. Das fängt im August an. Evtl. werde ich diesen Kurs noch fertig machen und mich dann dort anmelden. Ich war ja schonmal hier in der Nähe beim Agy, aber da waren mir einfach viel zu viele Hunde und die Anleitung hat mir gefehlt. Es wurde gar nicht drauf geachtet, was wir als blutige Anfänger dort machen. Ich habe mich auch gemeldet bei einem verein hier ind er Nähe, eine ziemlich arrogante Antwort bekommen und bin auf eine Warteliste gekommen, von der ich wahrscheinlich nie mehr runterkommen.
Edit: ich habe mir jetzt beides nochmal auf YT angesehen und ich denke idealerweise müsste ich beides machen: Obedience zur Übung von Frustrationsztoleranz und Grundgehorsam. Agility zur Auslastung und für´s Spaß haben. Da würde Sancho richtig drin aufgehen.
Liebe Grüße Michaela mit kleinem, wilden Fleckenhund Sancho
Warte es mal ab, das wird noch deutlich anspruchsvoller. Wenn Eva einen triebstarken Schäfi damit auslasten kann, wird das schon kein pillepalle sein. Und ich kenne Obedience als sehr anspruchsvolle und gerade weil es nicht so sehr auf Schnelligkeit, sondern auf Präzision angelegt ist, geistig herausfordernde Sportart.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Zitat von Elektra im Beitrag #6Warte es mal ab, das wird noch deutlich anspruchsvoller. Wenn Eva einen triebstarken Schäfi damit auslasten kann, wird das schon kein pillepalle sein. Und ich kenne Obedience als sehr anspruchsvolle und gerade weil es nicht so sehr auf Schnelligkeit, sondern auf Präzision angelegt ist, geistig herausfordernde Sportart.
Das denke ich auch, dass es geistig herausfordernd ist. Nur ob das Sancho reicht? Naja, mal schauen, ist ja erst mal nur eine 5er Karte. @Tante_Haha: Rally Obedience gibt es bei dem Verein, der auch das Agility Mittwochs ab August anbietet. Das wäre auch eine Option, aber ich glaube, das ist doch mehr für Fortgeschrittene.
Liebe Grüße Michaela mit kleinem, wilden Fleckenhund Sancho
Ich nehme alles zurück von wegen Unterforderung usw.. Die heutige Stunde war eine Katastrophe. Sancho fing als allererstes wieder an sich zu wälzen, nur, dass er heute gar nicht mehr aufhörte damit. Er war vollkommen unerreichbar, schnüffelte nur, wälzte sich, nach den ersten 15 min. brach er seine Leckerlies aus. Daraufhin machte ich erstmal eine Pause und lief eine Runde mit ihm. Später machten wir dann noch ein paar Übungen mit, aber er blieb relativ unerreichbar. So kenne ich Sancho wirklich nur ganz, ganz selten. Es war so ein krasser Unterschied zum letzten mal! Ich konnte ihn dann zu den letzten Übungen auch nur noch mit Spieli motivieren, was ich eig. bei ihm suboptimal finde. Und das, obwohl nur 2 andere Hunde dabei waren. Nunja, jetzt bin ich am überlegen, woran es lag. 1. Ich selbst war nicht gut drauf, letztes mal ging es mir deutlich besser, also richtig gut. 2. Forthyron-Dosis vor zwei Tagen leicht erhöht. 3. Unsere Nachbarin, die auch mit dem Hund dahin geht, erzählte letztes mal, dass die Hündin auch läufig mittrainieren dürfe. finde ich ein Unding ehrlich gesagt. Und die war vor einigen Wochen läufig. Jedoch hat es ja auch zwischendrin geregnet etc.. Das halte ich also für unwahrscheinlich. Ich weiß aber auch nicht, wie lange sich so etwas hält.
Nunja, ich hoffe, dass es nächstes mal besser wird. Denke, es war eine Kombination zwischen 1 und 2. Habe jetzt eine 5er Karte und schaue mal, wie es wird. Sollte es so bleiben, werde ich was anderes überlegen für uns. Dann ist es wohl doch nichts für ihn und er braucht evtl. wirklich etwas mit mehr Schmackes drin.
Liebe Grüße Michaela mit kleinem, wilden Fleckenhund Sancho
Obedience ist geistig sehr anspruchsvoll für den Hund, anspruchsvoller als Agility. Agility macht echt viel Spaß und ist am Anfang auch eine Herausforderung. Die Parcoure werden dann immer schwerer, die Grundelemente bleiben aber immer gleich. Mir hat es damals mehr Spaß gemacht, weil wir dann zusammen Sport getrieben haben. Allerdings werden die Hunde da sehr schnell, sehr hoch gepusht und es geht eben auch auf die Gelenke. Würde ich mich überlegen, ob es dann für Sancho das Richtige ist. Vor allem wenn er sich schnell aufregt. Für Juni wäre das z.B. auch nichts.
Drücke die Daumen, dass die nächste Stunde wieder besser wird.
Liebe Grüße Linda, Juni und Piri mit Sire Ben im Herzen vereint. ___________________________________________________________________________
"Seelenhunde hat sie jemand genannt - jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege. Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen. Es wird kein Tag vergehen, ohne an sie zu denken und ohne sie zu vermissen." (Verfasser unbekannt)
Zitat von Lini im Beitrag #9Agility macht echt viel Spaß und ist am Anfang auch eine Herausforderung. Die Parcoure werden dann immer schwerer, die Grundelemente bleiben aber immer gleich. Mir hat es damals mehr Spaß gemacht, weil wir dann zusammen Sport getrieben haben. Allerdings werden die Hunde da sehr schnell, sehr hoch gepusht und es geht eben auch auf die Gelenke. Würde ich mich überlegen, ob es dann für Sancho das Richtige ist. Vor allem wenn er sich schnell aufregt. Für Juni wäre das z.B. auch nichts.
Ich denke einmal die Woche kann man so etwas schon machen. Er ist ja insgesamt wirklich relativ ausgeglichen mittlerweile (normalerweise jedenfalls). Man kann ihm auch nicht jegliche Action versagen. Er braucht einfach etwas, wo er auch körperlich gasgeben kann. Da ich nicht jogge, nicht radfahre, wir keine Hundefreunde haben, mit denen er rennen kann...Momentan hat er noch die Hündin auf der Sittingstelle. Allerdings ziehen wir sehr wahrscheinlich bald um. Ich werde ihn auf jeden Fall nochmal gelenkmäßig checken lassen, bevor wir mit Agy loslegen, um kein Risiko einzugehen. Was mir auch Sorgen macht, da mus sich selbst mitrennen. Dazu bin ich momentan nicht in der Lage. Deshalb passt mir Obedience vorläufig auch ganz gut. Ich denke mal, dass es nächstes mal wieder besser wird. Heute waren wirauch schon spät dran und dann mussten wir uns beeilen, bzw. ich ihn ein bisschen drängeln. So etwas darf man mit Sancho einfach nicht machen. Er ist da extrem sensibel. Ich immer wieder WIE sensibel mein Bärchen ist.
Liebe Grüße Michaela mit kleinem, wilden Fleckenhund Sancho
Agility war auch für Paul nichts, auch nicht einmal die Woche. Er hat sich sofort so hochgespult, dass er gar nicht mehr klar denken konnte. Ist hier allerdings mit UO oder ähnlichem genauso. Das einzige was sofort richtig gut war, auch von seiner geistigen Struktur und Belastbarkeit (er ist auch hypersensibel) her, war der Umgang mit dem Beißarm.
Probier es aus, aber beobachte genau. Besser wird es meist nicht mit dem Hochspulen. Eher fangen die Hunde immer früher damit an.
Und mach jedes Gerät ganz, ganz langsam. Das haben wir so nicht gelernt und Paul ist nun für die Ewigkeit "versaut", was diesen Sport anbelangt.
Zitat von Frieda4ever im Beitrag #11Agility war auch für Paul nichts, auch nicht einmal die Woche. Er hat sich sofort so hochgespult, dass er gar nicht mehr klar denken konnte. Ist hier allerdings mit UO oder ähnlichem genauso. Das einzige was sofort richtig gut war, auch von seiner geistigen Struktur und Belastbarkeit (er ist auch hypersensibel) her, war der Umgang mit dem Beißarm.
Probier es aus, aber beobachte genau. Besser wird es meist nicht mit dem Hochspulen. Eher fangen die Hunde immer früher damit an.
Also letztes mal hat er sich ja gar nicht hochgespult und auch sonst nie so extrem, wenn wir mal probeweise so eine Stunde gemacht haben. Hatten wir jetzt schon so ca. 3-4 mal und er hat sich nie so hochgespult.
Zitat von Frieda4ever im Beitrag #11Und mach jedes Gerät ganz, ganz langsam. Das haben wir so nicht gelernt und Paul ist nun für die Ewigkeit "versaut", was diesen Sport anbelangt.
Das ist ärgerlich und das ist auch der Gund, weshalb ich da so penibel bei der Suche bin. Hat mir wie gesagt überhaupt nicht gepasst beim letzten Versuch, dass das so eine Massenabfertigung war. Eine Hündin hat eine Station total verweigert. Eindeutig eine Fehlverknüpfung in meinen Augen, wahrscheinlich mit Schmerz. Wurde null drauf eingegangen. Sowas will ich natürlich nicht. Vielleicht muss ich doch noch mehr auf seine Aufnahmekapazität achten. Bei der ersten Stunde war er einfach extrem gut drauf, es waren mehr Hunde da und wir logischerweise deshalb auch weniger dran. Bei einer Probestunde UO stieg Sancho auch rel. schnell aus. Ich habe dann einfach mit ihm pausiert und nachher ging es wieder. Werde da wieder mehr drauf achten müssen und meinen Enthusiasmus hinten anstellen.
Liebe Grüße Michaela mit kleinem, wilden Fleckenhund Sancho
Zitat von DonQuijote im Beitrag #10 Ich denke einmal die Woche kann man so etwas schon machen. Er ist ja insgesamt wirklich relativ ausgeglichen mittlerweile (normalerweise jedenfalls). Man kann ihm auch nicht jegliche Action versagen. Er braucht einfach etwas, wo er auch körperlich gasgeben kann.
Das kann man machen, wenn der Hund sich nicht so hoch spult. Wenn das bei euch nicht passiert - super. Es gibt aber sehr viele Hunde, die dabei richtig abdrehen und nur in den seltesten Fällen wird da in Hundeschulen ein Riegel vorgeschoben. Da ist ein Mal in der Woche, ein Mal in der Woche zu viel. Wenn man Agility gut aufbauen will und eventuell mal Tuniere gehen möchte, muss man sehr viel Zeit in die Grundlagen investieren. Das heißt, die Hunde werden langsam an die Geräte herangeführt. Alleine das richtige Einspringen in den Slalom braucht Monate bis es zügig und in voller Länge klappt. Richtig aufgebaut ist Agility daher am Anfang nicht einmal etwas, wo der Hund sehr viel powert. Wenn doch, sollte man sich Gedanken machen. Der Hund muss zunächst erst lernen, Höhen einzuschätzen, im richtigen Winkel abzuspringen, seinen Körper entsprechend einzusetzen und alle Geräte langsam kennenlernen. Der Hundeführer lernt dagegen immer und immer wieder die richtige Position einzunehmen, um den Hund mit Körpersprache in die richtige Bahn zu lenken. Dabei die kürzesten Wege zu finden, den Hund voraus, nach links oder nach rechts zu schicken, um mit dem Hund mithalten zu können. Es ist ein Wechselspiel zwischen Hund und Halter. Agility kann auch eine Kunst sein, bei der man keine Handzeichen und sonstigen verbalen Signale braucht.
Wenn es das Richtige für euch ist, macht es enorm viel Spaß. Um den Hund mal richtig auszupowern, halte ich Agility allerdings für ungeeignet. Es ist normalerweise ein Sport bei dem sowohl dem Hund, als auch dem Halter viel Konzentration und Koordination abverlangt wird und kein schnödes Rumgeballer. Wobei das in vielen Hundeschulen LEIDER so praktiziert wird und das kann für den Hund richtig kontraproduktiv sein und sogar gefährlich werden. Also bitte such dir dann einen guten Trainer!
Liebe Grüße Linda, Juni und Piri mit Sire Ben im Herzen vereint. ___________________________________________________________________________
"Seelenhunde hat sie jemand genannt - jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege. Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen. Es wird kein Tag vergehen, ohne an sie zu denken und ohne sie zu vermissen." (Verfasser unbekannt)
Zitat von Lini im Beitrag #13Richtig aufgebaut ist Agility daher am Anfang nicht einmal etwas, wo der Hund sehr viel powert.
Nö, aber ein bisschen hüpfen, klettern etc. ist ja schon dabei und das macht Sancho eben nunmal sehr viel Spaß. Hürden, Tunnel, A-Wand etc. haben wir schon probiert, Sancho lernt das relativ schnell und es gefällt ihm. Wobei er hochdreht sind in erster Linie Beutespiele. Ich habe nicht gemeint, dass der Hund einfach mal schnöde "drauf losballern soll". Er braucht auch was für´s Köpfchen. Aber es ist eben schon körperlicher als Obdience. Und dass ich noch nach einer geeigneten Hundeschule bzw. Trainer suche hatte ich ja erwähnt. Das ist das schwierigste dabei. Eine Trainerin hier in Köln gefällt mir richtig gut. Leider macht sie es nur Montags und das passt mir so gar nicht.
@swissdave: Ja, wie gesagt, mal schauen, wie es das nächste mal wird. Wenn nicht, dann eben nicht. Sancho war heute wirklich extrem "schnüffelig" und "rammelig" unterwegs. Wahrscheinlich liegt es wirklich am Hormonhaushalt.
Liebe Grüße Michaela mit kleinem, wilden Fleckenhund Sancho