Zitat von Katha im Beitrag #13Aber danke für den Tip, denn mit Wolfsrudel kam mein Kumpel mir auch noch...
Empfiehl ihm mal die Lektüre von "Wölfisch für Hundehalter". Da räumt Bloch schön mit solchen Vorurteilen auf. Und der ist immerhin ein ... gestandener Wolfsforscher. :-)
Bloch? Einer der ganz wenigen bei denen ich uneingeschränkt "ja" sage.
Herzliche Grüße Kerstin&Blue mit Pflegemaus Lia und Maya, Hugo und Mini immer im Herzen
Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht selbst unterschreiben will. (Anatole France)
Natürlich muss er sich nicht von jedem Menschen antatschen lassen - aber er muss es auch mal tolerieren können, dass sich ihm ein Mensch nicht hundlich perfekt nähert.
1. Ist "Müssen" in diesem Zusammenhang finde ich das falsche Wort. Wenn er es eben nicht toleriert ohne zu knurren, was dann? Ihn dazu zwingen? Wie bitte, ohne massive Einwirkung? 2. Frage ich mich, warum soll ein Hund das tolerieren müssen? Ich finde eher, Menschen müssen es tolerieren, wenn ein Hund knurrt und dass sie sich ihm nicht nähern sollen und schon gar nicht, nicht hundgerecht. Die meisten Hunde tolerieren das, weil sie von Welpe an gelernt haben, dass Menschen eben etwas ungeschickt bis dümmlich sind in ihrer Körpersprache. Das ist keinesfalls eine Selbstverständlichkeit.
Ansonsten stimme ich dem hier
Zitat von Kafrauke im Beitrag #10Also,wenn du einen grossen Hund hast,der bei unvorsichtiger Annäherung nach vorne geht und seinem Gegenüber die Zähne in die nächstgelegenen Körperteile haut,dann machst du an dem Tag,an dem er bei einer solchen Annäherung vorher knurrt drei fette Kreuze in den Kalender! Dann dann hast du endlich Zeit zu reagieren. Herrlich!
voll und ganz zu. An dem Tag, an dem mein Hund nur noch knurrt, wenn er sich bedroht fühlt, weil sich ihm jemand unkorrekt nähert, führe ich einen Freudentanz auf! Damit es mal so weit kommt, zeige ich ihm bis dahin, dass er es eben nicht tolerieren muss, weil Frauchen dafür sorgt, dass ihm Menschen vom Leib bleiben.
Liebe Grüße Michaela mit kleinem, wilden Fleckenhund Sancho
Danke Michaela, ich denke wenn wir die Erwartungshaltung "der Hund muss dies oder das können" herunterschrauben, ließen sich viele Vorfälle vermeiden.
Warum muss ein Hund das aushalten? Wenn ein Fremder kommt und mir nur die Hand auf die Schulter legt, nehme ich mir doch auch die Freiheit zu sagen, dass ich solche Berührungen von Fremden unngenehm finde. Und mehr tut der Hund mit Knurren auch nicht. Der soll es aber nicht und diese Hunde sind dann sehr oft die, die ohne Vorwarnung schnappen oder beissen. Warnen hat man ihnen untersagt.
Interessant finde ich immer, dass keiner von einer Katze verlangen würde sich etwas gefallen zu lassen oder es auszuhalten, Katzen sagen eben wenn ihnen etwas nicht passt. Und dem besten Freund des Menschen gestehen wir dieses Recht nicht zu.
Ich würde mir wünschen, dass mein Hund sich nicht bedroht fühlen muss, wenn ihm ein Fremder zu nah kommt. Da das aber so ist, soll er das anzeigen. Denn nur so habe ich die Möglichkeit sein Problem als solches zu erkennen, um a) die Situation zu regeln und b) Trainingsbedarf überhaupt zu identifizieren.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Ich denke,es gibt da halt diese zwei Seiten. gerade wenn man einen etwas mollossiod wirkenden,kurzhaarigen Hund oder gar eines Rottweilers SoKas etc hat,aber auch generell,fühlt man sich ja zeitweise ein bissl ,wie damals im Mittelalter zu Zeiten der Inquisition.
Bloss nicht auffallen,jede falsche Reaktion könnte Aufsehen erregen,ein tuscheln,nur ein böser Nachbar,der einen "verpetzt". Die Umwelt hat gegen Hundehalter ein fieses Druckmittel zur verfügung,die Landeshundeverordnung,die Willkür der Ordnungsämter,gegen die sich nicht jeder wehren kann und die durchaus auch mal ein Todesurtiel nach sich ziehen kann.
Und somit sagt man schnell "Der Hund MUSS das einfach abkönnen!",selbst wenn man vielleicht der Meinung ist,ethisch oder moralisch betrachtet sollte er das nicht müssen. Manch ein Hund wird es vielleicht nie können,egal,was man anstellt und da ist dann halt die Frage:Akzeptieren und sichern oder alle Mittel anwenden um eine vermeintlich sichere Änderung beizuführen? Ich würde mich hier für das erste entscheiden und sagen ,mein Hund kann es nicht und es gibt eine Grenze dessen,was ich bereit bin zu tun um dieses Ziel zu erreichen. Hier MUSS ICH als Hundehalter dann schlicht verzichten,sichern und managen.
Wenn ich -grundsätzlich- aversiv mit meinem Hund trainiere, dann macht das auch was mit mir - und nichts was auf OMMMM endet. Ines mit Yuri, Freddy und Ursula sowie Lukas im Herzen
Zitat Aber er ist der Meinung, sowas geht einfach gar nicht und man müsse dem Hund beibringen, daß Rudelführer Chef ist und er ihm alles auszugeben hat, was der Rudelführer haben möchte.
Man muss dem Hund einfach nur ein ordentliches "Aus" beibringen und schon kann man sich das mit dem Rudelführer sparen
___________________ Liebe Grüße Liese mit dem kleinen Tiger Arco und dem riesen Tigerbaby Django sowie mit Herrn Rocky Fuchs, dem großen Tiger, Fräulein Spunky und Hägar Scholli im Herzen
"Ein Leben ohne Fuchs ist möglich, aber sinnlos." :-)
Ich finde, es gibt sehr wohl Situationen, die mein Hund aushalten muss - es gibt nunmal im Alltag immer wieder Situationen, wo sich ein Mensch und vor allem auch ein Kind, dem Hund gegenüber nicht hundgerecht verhält (sei es das der Mensch/das Kind sich komisch auf den Hund zu bewegt oder auch mal den Hund antoucht, ohne dass es der Halter geschweige denn der Hund will oder dass man im Bus im Menschengedränge unterwegs ist). Ich erwarte/erhoffe mir von meinem Hund auch ein gewisses Maß an Souveränität und Gelassenheit, schließlich soll und darf er mich überallhin mit begeleiten.
Mein Hund hat auch schon mal geknurrt - aber mich hat er zum Glück noch gar nie angeknurrt. Wenn wir in so einer Knurrsituation waren, dann hab ich mich entweder vor meinen Hund gestellt oder aber ich hab gesagt "alles in Ordnung/easy" (unser Entspannungssignal) oder er hat ein "Lass es" mit einem Alternativauftrag bekommen. Wir beide sind bisher mit diesem Handling gut gefahren.
Jetzt trotzdem nochmals meine Frage an Euch - Wie regelt Ihr das mit Eurem Hund, wenn er andere Menschen anknurrt?
__________________________ Liebe Grüße Birgit & Henry
Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund (Hildegard von Bingen, Benediktinerin, 1098 - 1179).
Zitat von Tante_Haha im Beitrag #18... Warum muss ein Hund das aushalten? Wenn ein Fremder kommt und mir nur die Hand auf die Schulter legt, nehme ich mir doch auch die Freiheit zu sagen, dass ich solche Berührungen von Fremden unngenehm finde. Und mehr tut der Hund mit Knurren auch nicht. Der soll es aber nicht und diese Hunde sind dann sehr oft die, die ohne Vorwarnung schnappen oder beissen. Warnen hat man ihnen untersagt. ...
Frau T.,
Du sprichst mir aus der Seele. Warum glauben Menschen eigentlich, dass sie einfach so fremde Tiere berühren können? Wie Du es schreibst, sie selber wollen bestimmt auch nicht von irgendwem angefasst werden. Gerade bei meiner Maya, der weißen Hündin war es extrem. Jeder, vor allem auch Kinder wollten sie betätscheln, sie hat sich das in einer stoischen Ruhe gefallen lassen. Traurig ist, dass da auch die Eltern nicht einschreiten. Nur weil sie weiß ist, heisst es noch lange nicht, dass sie es auch mag gestreichelt zu werden. Wenn es dann aber darum geht ob ich meinem Hund einen Knochen wegnehmen darf oder nicht - dann möchte ich das schon tun können. Nicht wegen der Rudelführergeschichte. Es könnte notwendig werden wenn Hund mal etwas zwischen die Zähne kriegt was er eben nicht fressen soll. Dann muss ich ihm das wegnehmen können oder das Kommando "aus" muss 100 pro sitzen.
Herzliche Grüße Kerstin&Blue mit Pflegemaus Lia und Maya, Hugo und Mini immer im Herzen
Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht selbst unterschreiben will. (Anatole France)
Zitat von Henry Balu im Beitrag #21... Jetzt trotzdem nochmals meine Frage an Euch - Wie regelt Ihr das mit Eurem Hund, wenn er andere Menschen anknurrt?
Mini hat daas immer mal wieder gemacht und die Menschen haben sie dann nicht immer ernstgenommen, weil sie ja soooo süüüüüß ist. Erstmal hab ich dem Menschen gesagt, dass sie das ernst meint. Und im selben Moment habe ich mich davorgestellt, in der Hoffnung, dass sie sich hinter mir sicherer fühlt und ihr Wohlfühlabstand zu fremden, ihr unheimlichen Menschen gewahrt blieb. Dazu muss ich sagen, dass Mini ein Straßenhund aus Rumänien war, die viel in ihrem Leben mitgemacht haben muss und in ihrer Angst nach vorne ging. Einmal war ich zu langsam, Mini war unterm Tisch, die Dame auf der anderen Seite (Bierbankgarnitur)- sie hat gezwickt. Die gute Frau wollte es einfach nicht glauben. Ich hab´s ihr noch gesagt. Und ich habe Mini deshalb nicht geschimpft, natürlich auch nicht gelobt.
Herzliche Grüße Kerstin&Blue mit Pflegemaus Lia und Maya, Hugo und Mini immer im Herzen
Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht selbst unterschreiben will. (Anatole France)
Zitat von Henry Balu im Beitrag #21Ich finde, es gibt sehr wohl Situationen, die mein Hund aushalten muss - es gibt nunmal im Alltag immer wieder Situationen, wo sich ein Mensch und vor allem auch ein Kind, dem Hund gegenüber nicht hundgerecht verhält (sei es das der Mensch/das Kind sich komisch auf den Hund zu bewegt oder auch mal den Hund antoucht, ohne dass es der Halter geschweige denn der Hund will oder dass man im Bus im Menschengedränge unterwegs ist). Ich erwarte/erhoffe mir von meinem Hund auch ein gewisses Maß an Souveränität und Gelassenheit, schließlich soll und darf er mich überallhin mit begeleiten.
Dann hast du schlichtweg Glück, dass dein Hund all dies erfüllt.
Zitat von Henry Balu im Beitrag #21Jetzt trotzdem nochmals meine Frage an Euch - Wie regelt Ihr das mit Eurem Hund, wenn er andere Menschen anknurrt?
Ganz einfach: Ich sage "Lass es!" Aber nicht zum Hund, sondern zum Mensch. Meistens schaffe ich das schon bevor mein Hund knurren oder nach vorne gehen muss.
Liebe Grüße Michaela mit kleinem, wilden Fleckenhund Sancho
Zitat von DonQuijote im Beitrag #24Ganz einfach: Ich sage "Lass es!" Aber nicht zum Hund, sondern zum Mensch. Meistens schaffe ich das schon bevor mein Hund knurren oder nach vorne gehen muss.
Zitat von Henry Balu im Beitrag #21Ich finde, es gibt sehr wohl Situationen, die mein Hund aushalten muss ..
Ich finde auch,dass jeder Mensch in der lage sein sollte eine Spinne mit der Hand einzufangen und vor die Tür zu setzen (solche Situationen hat man immer wieder) und ich finde generell,dass sich viele Menschen deutlich öfters zusammenreissen sollten,statt rum zu jammern. Habe aber ,u.a in diesem Forum,gelernt,dass nicht alle das können. Tja,so ist das eben.
Was ich mache,wenn mein Hund jemanden anknurrt? Ich sehe zu,dass er den Abstand bekommt,den er braucht,indem ich ausweiche und ja,er bekommt dafür evtl sogar noch nen Keks
Wenn ich -grundsätzlich- aversiv mit meinem Hund trainiere, dann macht das auch was mit mir - und nichts was auf OMMMM endet. Ines mit Yuri, Freddy und Ursula sowie Lukas im Herzen
Wenn mein Hund einen Menschen anknurrt, bekommt er erstmal die Distanz, die er braucht, er bekommt DANN ein Signal und wird belohnt. Und ja, ich clickere auch, wenn er knurrt. Emotionen kann man nämlich nicht belohnen, sehr wohl aber positiv beeinflussen. Und ganz ehrlich: wenn Dein Hund das so problemlos hinnimmt, hast Du wirklich Glück. Ein Hund knurrt doch nicht,weil es ihm Spaß macht!
Zahnarzt gehört auch zum Leben dazu und es gibt Viele, die das nicht einfach aushalten. Mit "hör auf damit" ist deren Angst genauso wenig weg wie das Gefühl, das beim Hund dazu führt, dass er knurrt. Selbst meine TÄin lobte Lumpi für sein Knurren ihrem eigenen Kind gegenüber. Weil "warnen" einfach eine tolle Sache ist.
Ich mag es nicht, wenn jemand meint für mich definieren zu können, was ich mögen, dulden, was ich nicht zu fürchten habe. Ich kann mich Ines da anschließen. Ich finde auch, dass man keine Angst vor Spinnen zu haben braucht und finde es an sich unangemessen, wenn jemand kreischend wegläuft. Aber ich habe auch Dinge, die mir unangenehm sind, vor denen ich mich fürchte - deshalb kann ich die Reaktion nachvollziehen. Ich würde doch auch nicht auf die Idee kommen meinem Hund, der bei Gewitter Angst hat und das durch Zittern, Hecheln, Speicheln zeigt zu sagen "Lass das!" - kommt schließlich auch immer wieder vor, das muss er aushalten. Dass er das NICHT kann, ändere ich nicht dadurch, dass ich das nicht dulde, weil Gewitter eben normal ist. Warum ist das so? Warum darf ein Hund einmal zeigen, dass etwas nicht ok ist und einmal nicht? Weil es einem unangenehm ist anderen gegenüber? Ich kann das ehrlich gesagt nicht verstehen.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Erst mal bin ich froh dass er knurrt(Moritz), ich habe nämlich einen Hund der nicht knurrt sondern gleich reinzwickt(Wilma). Wenn Moritz knurrt habe ich etwas falsch gemacht, ich habe ihn nicht genügend geschützt. Er fährt mit mir U-Bahn, ist manchmal mit mir in der Stadt unterwegs und ich schaffe es, ihm den nötigen Abstand zu anderen Menschen zu geben und ihn nicht in blöde Situationen kommen zu lassen. Mit Moritz ist das oft schwer, er schaut halt knuffig aus, jeder möchte ihn anfassen, inzwischen lässt er sich von fremden Menschen füttern und führt auch gerne vor was er alles kann, aber Anfassen is nich. Aber erwarten tu ich nichts, er hat einfach seine Grenzen, wir freuen uns einfach darüber dass er mit der Zeit Menschen gegenüber offener wurde und ich finde seinen Unmut kundzutun ist sein gutes Recht. Ich wäre froh, wenn Wilma das auch so könnte.
Es ist MEINE Verantwortung meinen Hund nur in Situationen zu bringen, die er aushalten KANN. Und ich maße mir nicht an zu definieren, welche das sind!!!
Und wenn ich ihn nicht adäquat vor Übergriffen anderer Menschen schützen kann, dann nehme ich ihn eben NICHT überall hin mit.
Und um Deine Frage zu beantworten, wenn es dennoch zu solchen Situationen kommen sollte, dann unterbinde ich das Verhalten der anderen Menschen und bringe meinen Hund umgehend aus der Situation raus. Wenn ich ehrlich bin passiert es aber so gut wie nie, weil ich vorausschauend agiere und für Mogli immer genügend Abstand wahre.
Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen ------------------------ Der ist nicht klein, der ist ein Hundekonzentrat. :o)
Zitat von KerstinKatharina im Beitrag #22Warum glauben Menschen eigentlich, dass sie einfach so fremde Tiere berühren können? Wie Du es schreibst, sie selber wollen bestimmt auch nicht von irgendwem angefasst werden. Gerade bei meiner Maya, der weißen Hündin war es extrem. Jeder, vor allem auch Kinder wollten sie betätscheln, sie hat sich das in einer stoischen Ruhe gefallen lassen. Traurig ist, dass da auch die Eltern nicht einschreiten. Nur weil sie weiß ist, heisst es noch lange nicht, dass sie es auch mag gestreichelt zu werden.
.... dann hab mal blue-merle Collies Ich trainiere, daß sie jeder anfassen darf. Kinder umarmen sie, bevor irgendwer einschreiten kann. Bei bestimmten Kindern meide ICH allerdings auch weiträumig, weil es einfach die Freundlichkeit der Hunde übersteigen würde.
Wenn meine plötzlich knurren würden? Ich würde vor Schreck mindestens das Falsche tun, wenn nicht sogar einfach umfallen. Gerade deshalb Danke für diese Diskussion. Wenn man über eine Situation schon mal nachgedacht hat, kann man sie leichter meistern.
__________________________________________________________________ Sylvia mit der haarigen und komplett intakten Chaos-Collie-Truppe:
Couwie <sprich: Kuuhwiie>, dem himmlischen Schäferhund, Velvette, Seelenhund und Rudelchefin, Rettich, Chaotin und Championette und Tochter von Velvette, Lucie, Katzen-Collie und Schmutzhund und völlig verkannte Ressourcen-Verteidigerin, Jette, Springding und Tochter von Lucie mit fast perfekten Ohren