.... am besten von anfang an. Am ersten Tag wo Sie bei uns war mit 1,1/2 Jahren wollte ich mit Dhifa spatzieren gehen, es war eine katastrophe. Eagal was da war Hundegebelle Menschen und Hunde sie hing nur an der Leine und bellte und war völlig von der Rolle. Was mir zuerst auffiel sofort wenn Sie aus dem Haus gekommen ist hat Dhifa sich entleert. Beim klappern der Leine legte Dhifa sich auf dem Bauch und ging in Deckung,arme Maus. Ich war auch von Ihr verhalten erschrocken und dann sah Sie Hunde am Zaun und es ging nichts mehr.
Also fingen wir nächsten Tag auf unser Grundstück bei Null an und gingen da wo keine Ablenkung war und wollten erst vertrauen aufbauen denn es war ja alles neu. Wir haben beschlossen in einer Hundeschule zusätzlich noch hilfe in anspruch zu nehmen denn seine eigenen Fehler sieht man nicht.
Nach einen Monat wurde Dhifa läufig sollte nach Aussage der ehemalige Halterin die Zweite sein. Toll also Ihre Hormone spielen verrückt na Ok die Läufigkeit ging vorbei, dann zu unser Problem stellte sich noch dazu Pyometra ein (Gebährmuttervereiterung) Das Problem, sie verteidgte Ihre Vulva. Jetzt ist vertrauen da und wir können überall anfassen. Hundeplatz hat nicht viel gebracht Hundetrainer sagte ,wir müssen wohl von vorne anfangen und schaute ratlos.
Das mal alles kurz umrissen, jetzt zu Dhifas Problem. Wenn Sie Hunde sieht ob von nah oder fern liegt sie an der Leine bellt wie verrückt und man bekommt Sie normal nicht da raus. Ich habe immer eine Flasche Wasser zum spritzen jetzt bei und damit geht es kurzeitig wenn der andere Hund ein stück weg ist. Wenn Dhifa auf mich reagiert gibt es leckerli. Bei Hunde am Zaun geht es schon jetzt besser bei manchen geht es ohne das sie sich in der Leine liegt. Ich versuche durch Spielen , Konsequentz, Unterordnung mehr an mich zu binden und Ihr Sicherheit zu bieten.
Was da mal schief gelaufen ist kann ich leider nicht sagen da es keine Antwort von der Halterin gekommen ist. Ich weiss nur das Sie als Welpe und Zweithund zum Bernersennenhund gekommen ist. Gruss Rüdiger
Zitat Was machst du mit dem Wasser ? Hast du zuviel Rütter im fernsehen gesehen?Für mich ein absolutes NO GO !
Warum?? Erstmal zu Rütter,ja sehe ich gerne und ich versuche was für mich da raus zu lernen. Das mit der Wasserflasche finde ich super und so bekomme ich Dhifa aus Ihren Trieb raus ohne Gewalt ,Leinenruck oder Starkzwang auf die Sie auch nicht reagieren würde.
Stell Dir mal vor Du gehst mit einen fast 50kg schweren Hund spazieren. Du triffst auf Jemanden mit Hund und Dein Hund fängt wie wild an zu bellen und zieht mit aller Kraft, die der Hund hat, zu dem anderen Hund. Du kannst machen was Du willst, Sie hört nicht auf, was würdest Du da machen?? Mit Spritzer der Flasche weicht Dhifa zurück und unterbricht das Ziehen und nach den 3 Spritzern wenn der andere Hund vorbei ist, ist Sie wieder ansprechbar, was vorher nicht ging. Bei Hunden am Zaun funktioniert es noch besser. Alleine wenn ich die Flasche in der Hand habe, habe ich Sie vorbei geführt ohne das Sie auf Angriff ging. Was vorher nicht mal daran zu denken war. Aber ich natürlich für jeden hilfreichen Tipp danbar. Gruss Rüdiger
In diesem Moment IST das Wasser Gewalt. Dein Hund handelt aus seiner Sicht logisch und statt ihm zu helfen, setzt Du noch einen drauf und bestrafst ein natürliches Verhalten. In diesem Fall hat Sabine recht, das ist ein absolutes "No go", und mittel- und langfristig ist das nur eins, eine Garantie, das Problem zu verschlimmern. Lernen wird Dein Hund nur, daß Du nicht nur keine Lösung, sondern auch keine anständige Führung bietest.
Was für ein Trieb soll das übrigens sein, aus dem Du sie angeblich rausbringst?
@sabine Zitiere bitte künftig ordentlich, ich editiere jetzt zum x-ten Mal nach. Und erkläre vernünftig, statt Stichwörter in den Raum zu werfen. Ich sage es nochmal: Das ist hier so nicht gewollt. Danke.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
----
"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Liebe Sabine, ich finde Deinen Tonfall nicht ganz gelungen. Rüdiger ist hier, weil er Hilfe sucht. Er weiß es vielleicht nicht besser mit der Wasserflasche. Vielleicht hättest Du ihm besser kurz erläutern sollen, warum es nicht angebracht ist, mit so einer Maßnahme in eine Leinenaggression reinzugehen.
Ich finde es auch nicht passend ausgedrückt, den Hund mit Leckerchen "abzulenken". Ablenken allein bringt nix, es muss schon gegenkonditioniert werden. Wie genau das geht, werden hier sicher noch andere erklären/verlinken, die das besser können als ich.
Zitat Stell Dir mal vor Du gehst mit einen fast 50kg schweren Hund spazieren. Du triffst auf Jemanden mit Hund und Dein Hund fängt wie wild an zu bellen und zieht mit aller Kraft, die der Hund hat, zu dem anderen Hund. Du kannst machen was Du willst, Sie hört nicht auf, was würdest Du da machen??
Sowas hab ich hier. Zwar nur fast 40kg, aber ichw ieg auch nur 60kg. Und bis vor kurzem ist er bei jedem Hund und jedem menschen sowas von ausgerastet udn hat so gezogen, daß ich ihn nur halten konnte, wenn ich mich irgendwo festgehalten hab. Das versuchen wir gerade mit dem Klicker und ohne Wasser und Co. in den Griff zu bekommen. Und ich werde schon nicht mehr wie ne Irre durch die Gegend gezogen!
Zitat von StuggerStell Dir mal vor Du gehst mit einen fast 50kg schweren Hund spazieren. Du triffst auf Jemanden mit Hund und Dein Hund fängt wie wild an zu bellen und zieht mit aller Kraft, die der Hund hat, zu dem anderen Hund. Du kannst machen was Du willst, Sie hört nicht auf, was würdest Du da machen??
Stell dir mal vor, du bist in ner Kneipe und jemand provoziert dich. Du bist auf 180 und dein Freund schüttelt dir ein Glas Bier ins Gesicht. Würde dich das beruhigen? Ist natürlich etwas einfach ausgedrückt, aber dein Hund meidet im besten Fall, LERNT aber kein alternatives Verhalten. Und vertraut auch nicht deiner Führung. Ich hab hier eine Dame, welche bei sämtlich schnellen Objekten voll in die Leine ging, und mir wohl solch eine Flasche kurzer Hand platt gemacht hätte. Du kannst sowas trainieren, dass braucht etwas Zeit und Geduld, ist aber sehr zuverlässig im Endergebnis. Und du wirst einen Hund haben, der dich GERN begleitet, weil er dir vertraut.
Rütter hab ich übrigens mal gern geschaut, am Anfang war er wirklich gut. Das Problem mit solchen Sendungen ist, ein Hund läßt sich nicht in einen Zeitraum pressen, welcher in die Sendung passt. Der Erfolg muss schnell kommen dank Einschaltquote, ob die "Methode" dauerhaft funktioniert, ist also für den Zuschauer ohnehin nicht nachvollziehbar. Es ist ein Geschäft und es geht eben um Einschaltquoten. Das sieht immer alles sooo toll aus, aber stell dir die ganzen Kameras vor, welche du nicht siehst. Die vielen Leute vor Ort, die tollen Aufnahmen. Mit wie vielen Problemhunden würde das wohl wirklich so gehen?
Fazit, ich würde wie bei meiner Merle am Problem arbeiten, lernen und noch Vertrauen aufbauen. Du brauchst Geduld, Ruhe und Wissen, was man sich hier wunderbar aneignen kann.
Guten Morgen, es ist beruhigend das man nicht alleine solch Problem hat. Zeit spielt bei uns keine Rolle und wenn es mehre Jahre dauert. Mir ist der Weg wichtiger Sie da raus zu bekommen. So wie Ihr es erklärt mit dem Wasser ist es auch einleuchtend. Wie bekommt Ihr euren Hund aus der Aggression raus. Gruss Rüdiger
Ich persönlich achte extrem darauf,dass es erst gar nicht zu agressiven Handlungen kommt. Ich gehe weite Wege retoeur,springe über Gräben in matschiege Felder und behindere den Verkehr auf städtischen Strassen,und meinem Hund den Abstand zu gewären,den er braucht,um nicht auszuticken und belohne ihn dafür. Er hat gelernt,in brenzligen Siuationen den Blick abzuwenden und mich anzuschauen.
Am Anfang haben ich einen Blickkontakt mit dem Klicker erarbeitet. Dazu gibt es hier schon schöne Freds,vielleicht hat irgendwer die Links parat?
Jedenfalls hat sich das mit dem Blick inzwischen verselbstständigt und die Distanz wird immer geringer.
Ich würde an deiner Stelle erstmal grossen Wert darauf legen,dass sie nicht mehr ausrastet,indem ich solche Situationen vermeide,bzw,wie weit kann ein Hund denn weg sein,ohne dass sie austickt? Oder geht es gar nicht?
Musst du an vielen Hunden vorbei? Auf deinenRunden und könntest du es umgehen?
Wenn ich -grundsätzlich- aversiv mit meinem Hund trainiere, dann macht das auch was mit mir - und nichts was auf OMMMM endet. Ines mit Yuri, Freddy und Ursula sowie Lukas im Herzen
Ich arbeite aktiv an der Gegenkonditionierung mit . So passiert immer etwas Gutes bei Sichtung von fremden Hunden. Nike soll sich beim Ansehen fremder Hunde nicht mehr unwohl fühlen, als clickere ich mir die Finger wund und es wirkt. Nike flippt bei bloßer Sichtung auf große Entfernung schon länger nicht mehr aus. Sie lässt sie auch bei geringen Entfernungen schnell wieder beruhigen.
Weiters hat sie inzwischen gelernt, dass ich Maßnahmen treffen, um sie aus dieser Situation hinauszuführen. Ich laufe weite Bögen, wende und nehme Umwege in Kauf, schlage mich ins Unterholz und wehre freilaufende Tutnixe ab, die mit Nike Kontakt aufnehmen wollen. Inzwischen folgt mir Nike an lockerer Leine, auch wenn sie sich davor schon aufgeregt hat. Ich denke, sie weiß inzwischen, dass Bogen = Entschärfung der Situation = angenehm.
Alles, was mir mein Hund an Alternativverhalten anbietet, clickere ich ebenfalls. Wenn sie mich anguckt, wenn sie sich hinsetzt oder -legt. Inzwischen kann sie - solange der Reiz nicht zu groß ist - bereits Signale ausführen, zB ein "schau her" oder ein "sitz". Dann warten wir in entsprechender Entfernung unter bis der andere Hund passiert hat.
Wichtig ist auch die Gefühlslage des Hundehalters: Ruhe, Ruhe, Ruhe. Das ist anfang natürlich leichter gesagt als getan. Aber schon die ersten kleinen Erfolge führen dazu, dass man selbst viel souveräner, gelassener, entspannter wird.
Ich habe das Gefühl, Nike ist richtig froh, dass ich endlich die Führung übernommen habe, dass ihr Möglichkeiten zeige abseits vom Toben an der Leine. Sie nimmt vieles davon richtiggehend dankbar an. Situationen, von denen ich weiß, dass Nike sie keinesfalls wird bewältigen können, meide ich. Ich versuche den Stress für sie einfach zu minimieren. Wir tasten uns langsam ran und ich schleppe sie nicht mehr durch Situationen, denen sie einfach nicht gewachsen ist.
Oh ja, ich weiß es auch aus eigener Erfahrung was es bedeutet viele Kgs an der Leine zu haben.... Rüdiger du fragst wie andere es schaffen ihre Hunde aus der Aggression zu bringen. Ich denke es ist der Zeitpunkt - oft wird zu spät agiert und versucht den Hund wieder auf sich aufmerksam zu machen, wenn schon "alles im Gange" ist. Lerne die Anzeichen von deinem Hund zu lesen, setze dort ein und bringe eine positive Stimmung rüber und verbinde das mit Entfernung zum "gefährlichen Objekt", so dass der Kontakt zu Dhifa möglichst aufrecht erhalten bleibt - oder so gut wie. Dhifa hat im Moment keine andere "Lösung des Problems Hund" parat. Ihre Lösung heißt: Bellen + Aggressivität, sie weiß nicht, dass sie sich auch anderes verhalten kann. Die Verknüpfung ist so geschaltet im Gehirn. Zeige ihr neue Wege auf. (Ist das so verständlich geschrieben?) Zeige ihr, dass es auch möglich ist anders zu reagieren nämlich ruhig (als Endziel)
Ich würde dir "das Klickern" sehr ans Herz legen, damit gelingt es dir viel leichter, die ersten Anzeichen zu erfassen und Dhifa positiv zu stimmen (Achtung Distanz muss stimmen!!!)
Du hast geschrieben, dass es mit dem Halti nicht geklappt hat - an einem solchen Punkt war ich auch schon mal, das hat sich aber bei uns geändert weil: - wir eine langsame Eingewöhnungphase durchgehalten haben (2 Wochen nur vor dem Füttern angezogen und danach wieder ausgezogen haben - zum anderen haben wir verschiedene Halti-Variationen ausprobiert und dann irgendwann eines gefunden, welches scheinbar viel besser akzeptiert wurde - kann davon gerne ein Foto machen + einstellen. - und als letzten Punkt: habe meine Einstellung zu Halti geändert meine Gedanken "Das wird Hund nie akzeptieren usw. " habe ich verbannt. Heute denke ich "Tolles Halti, das tut uns beiden gut"
Mit Halti, Klicker und positiver Einstellung kannst du die ersten Schritte machen - mein Tipp
Liebe Grüße Kerstin mit Nike + Angelina
"Leben ist das, was passiert, während man vernünftig weiterplant"
ich möchte es auch nochmal betonen: Bitte wirf die Wasserflasche in den Müll und quäle Dhifa nicht mehr damit. Sie lernt dabei rein gar nichts.
Wie meine Vorschreiberinnen möchte ich dir das Clickern nahlegen. Der Clicker ist, richtig konditioniert, ein tolles Hilfsmittel, dass den Hund auch noch erreicht, wenn du es schon nicht mehr kannst. Lies dir dazu mal folgende Links durch:
Als Nächstes würde ich dir das Zeigen und Benennen ans Herz legen. Überleg dir ein Wort (bei uns ist es Hundchen) und sag es jedes Mal, wenn deine Hündin einen anderen Hund sieht. Dazu muss der Abstand allerdings so gross sein, dass Dhifa noch reagieren KANN, also bevor sie ausrastet. Wenn du das Wort sagst, wird Dhifa wahrscheinlich zu dir sehen, spätestens aber beim Click, der dann folgt. Dann Party feiern und überschwenglich belohnen.
Wie die anderen schon geschrieben haben, ganz wichtig: Viel Abstand zu anderen Hunden. Im Idealfall so viel, dass Dhifa gar nicht ausrasten muss, auch wenn das bedeutet, mal umdrehen zu müssen. Klappt das nicht, aus welchem Grund auch immer (z.B. ihr werdet überrascht), einfach Augen zu und durch. Hund festhalten und weitrgehen. Kein Maßregeln, kein Wasser, nichts. Alles Andere könnte Dhifa sonst negativ mit dem anderen Hund verknüpfen.
Zum Halti:
Lass es bitte weg! Ich habe selbst mal ein Halti benutzt, aber: Mir wurde das von einem Hundetrainer beigebracht. Bitte nicht einfach aufsetzen und los gehts Dabei kann nämlich ganz schön etwas schief gehen und bei falscher Anwendung kann sich der Hund sogar das Genick brechen!!!
Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Hund sehr wohl verknüpfen kann: Mit Halti kann ich nicht pöbeln, ohne aber schon! Und da das Halti auf keinen Fall eine Dauerlösung darstellen soll hatte ich hinterher das Problem mit dem Abgewöhnen.
Also wenn du Angst hast, dass Dhifa einen anderen Hund verletzen könnte, gewöhne sie langsam an einen Maulkorb!
Liebe Grüße Mo mit Kajla aka Madame Schnupptulla, aka DAS Schnuppertier,aka Madame Naseweiß und Rambo dem Zotteltierchen, aka das Schnüüüchen
----------------------------------------------- „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“ Antoine de Saint-Exupery (Werk: Der kleine Prinz)
Hallo Rüdiger, meine Krawallschachtel hat zwar nur etwa 30 Kg, aber die können dich auch aus den Socken ziehen, wenn du nicht vorbereitet bist.
Wir waren zuerst in einer Hundeschule, wo INA zum Schluss bei Hundebegegnungen "ausgehängt" wurde (der Hund wird an Halsband mit der Leine so hochgezogen, dass die Vorderläufe in der Luft hängen!!!), damit sie "lernt", nicht in die Leine zu gehen. Kette werfen und so war auch mal dabei. Diese Hundeschule haben wir postwendend verlassen!! und uns eine Hundeschule gesucht, wo partnerschaftlich mit dem Hund umgegangen wird.
Nun arbeiten wir an einer Gegenkonditionierung von Hund und Mensch (und Katze, Perde, Schafe....). Sprich, man nähert sich dem jeweiligen Objekt auf eine Nähe, wo sie gerade noch ruhig bleiben kann. Das mit viel "Musik" ()begleiten und sich laaangsaaam näher tasten. Ich spreche von Wochen und Monaten!!!, nicht von Tagen.
Seit einigen Tagen können wir nun ein kleines Lichtlein am Ende des Tunnels sehen (vorher war er Rabenschwarz).
Geholfen hat uns auch unser "Hundespannen". Ich bin nach Absprach mit unserer (neuen) Hundetrainerin um den Hundeplatz geschlichen, wenn sie eine Gruppe trainierte. Dieses wollte sie aber nur bei Gruppen, wo die Hunde einigermaßen gefestigt waren. Leider ist es im Moment zu nass und matschig, so dass auf dem Hundplatz keine Übungen möglich sind.
Meine Erfahrung: Hochwertige Leckereien (Käse, gekochtes Hühnchen, getrocknete Lammlunge) und ganz viel Clickern!
Weiterhin viel Spass im Forum wünscht
Andy mit INA
GEDULD ist der Schlüssel in der Hundeerziehung, Hoffnung das Schlüsselloch!
Danke an Alle für Eure tipps. Ein Klicker hatte ich zufällig noch in der Schublade weil wir uns damit schon mal beschäftigen wollten. Haben wir es hervorgeholt und fangen an so wie es beim Link stand Dhifa zuhause darauf zu trainieren. Da Dhifa ja gerne Fernseh schaut und wenn Hunde im Fernsehen sind möchte Sie am liebsten reinspringen Dann fang ich zu klickern an und Sie weiss schon jetzt gibt was schönes.
Zitat von StuggerDanke an Alle für Eure tipps. Ein Klicker hatte ich zufällig noch in der Schublade weil wir uns damit schon mal beschäftigen wollten. Haben wir es hervorgeholt und fangen an so wie es beim Link stand Dhifa zuhause darauf zu trainieren. Da Dhifa ja gerne Fernseh schaut und wenn Hunde im Fernsehen sind möchte Sie am liebsten reinspringen Dann fang ich zu klickern an und Sie weiss schon jetzt gibt was schönes.
Gruss Rüdiger
Das find ich super, aber du solltest den Clicker erst konditionieren. Also OHNE Ablenkung nur positiv mit Futter belegen. Sie soll das Geräusch ja zunächst nur positiv verknüpfen, nicht mit Hunden im Fernsehen und damit Aufregung.
Hallo, mal ein kleines Update zu meinen Problemchen.
Ich benutze ich den Klicker nach Anleitung. Habe noch das Abbruchkommando zu trainiert damit es richtig sitzt. Leider gibt es noch genügend ,besonders der Labbifraktion Leute die Ihren Hund nicht anleinen und der Hund auch wenn Sie rufen nicht kommt. Das macht dann die ganze Übung kaputt und ich kann mit negativerlebnis des Hundes nach Hause gehen. :-(
Aber Heute ein Wunder, ein Hund am Zaun und Dhiva hat nicht gebellt und auch nicht am Rad gedreht. Beweis wird unten angeheftet.