weiß mit pubertierendem durchgeknalltem Mali mit Schäferhund-Exterieur, was Geduld heißt und hütet den wohl tollpatschigsten und knuffeligsten Holländer seit es Herder gibt
Quo verhält sich nach der Kastration ganz anders, als erwartet! Ich bin mir nicht sicher, wie ich es deuten soll, vielleicht habt Ihr da Ideen.
Als er noch intakt war, hatte er es nicht nötig bei Five drüber zu markieren, neuerdings dreht er fast am Rad, wenn er nicht die Möglichkeit dazu hat. Auf der anderen Seite ist er wesentlich weniger am markieren, wie man es auch nach einer Kastra erwartet.
Auch ist er Five gegenüber wesentlich duldsamer als vorher, dabei hatte mir die THP eigentlich geraten, Five so schnell wie möglich auch kastrieren zu lassen, damit es keine Rangordnungsprobleme gibt.
Ich bin mit der Situation sehr zufrieden, möchte es nur gerne verstehen.
Ich weiß nicht, ob ich was dazu beitragen kann, warum das so ist. Ich kann Dir aber sagen, dass meine Drei ständig markieren und mit Sicherheit nicht weniger als intakte Rüden. Sie markieren auch über.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
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Das kastrierte Rüden noch markieren ist mir klar, obwohl es bei Quo an anderen Stellen extrem abgenommen hat. Einzig Five`s Marken interessieren ihn sehr und müssen unbedingt markiert werden. Das ist es, was mich etwas irritiert.
Meine kastrierte Hündin damals hat sogar noch extremer markiert, als jeder Rüde, der mir bis jetzt bekannt war. Bei Duftmarken von jungen, starken Rüden hat sie geschäumt und mit den Zähnen geklappert. War auch nicht unbedingt das Verhalten, welches man erwartet. Aber ich bin auch nicht ganz "normal", warum sollten es meine Hunde sein?
Naja, meine markieren auch ganz extrem da, wo intakte Rüden ihre Spuren hinterlassen haben. Vielleicht tut er das ja nicht nur bei Five, sondern würde das auch bei anderen intakten Rüden so extrem machen... Nur so eine Idee.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
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Ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, das das Drüber markieren was mit Zusammengehörigkeit zu tun hat. Mein vorheriger Rüde, Nero, kastr., hat auch immer bei der Hündin einen drübergesetzt, manchmal konnte er gar nicht warten, bis sie fertg war und hat sie gleich mit markiert.
Mir ist nur rätselhaft, wo dieses Gemeinschaftsbedürfnis bei Quo nun auf einmal herkommt.
Also, ich find's ganz normal. Five stinkt immer noch nach Testosteron, ist aber gleichzeitig sein hundlicher Mitbewohner, der dauernd nah an Quo dran ist. Andere Rüden kann er desinteressiert meiden, sie sind auch nicht so ständig präsent. Sein Lebensgefährte aber schon.
Und was tut man dann? Man reibt dem anderen eigenen Geruch unter die Nase und sich selbst auch.
Ein bißchen ist das wie das dauerpräsente Rasierwasser des Kerls, das frau generell ja gar nicht so ungern hat, aber manchmal trotzdem "ein bißchen ville" ist. Da will "sie" auch keinen Ehekrach mit Grundsatzdebatte, sondern legt halt selbst ein wenig "mehr" auf. Trägt hingegen ein fremder Mann weit entfernt "seinen" Duft, hätte sie das nicht nötig, goutierte die Erinnerung vielleicht sogar.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
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Wenn Quo das als "stinken" empfindet und übertünchen will, wie erklärt sich dann seine vermehrte Geduld mit Five? Er macht auch Ansätze, ihn anzuspielen, die es früher nie gab.
Wenn ich dann an die Berichte von Frau T. denke, wie ihre drei auf intakte Rüden reagieren, verstehe ich es überhaupt nicht.
Es ist eben kein Haß oder Ablehnung, sondern temporäre Überdrüssigkeit, zumal er ja offenbar andere potente Rüden eben auch nicht mehr so schlimm zu finden scheint. Da ist er dann wohl anders gepolt als die Herren von Frau T. und die Mehrzahl meiner Jungs, die potente Rüden trotz eigener Impotenz ebenfalls bsonders doof finden. Deshalb müssen das ja nicht alle Kastraten so empfinden, und vielleicht hast Du schlicht Glück, daß es bei Quo "nur" der manchmal übermächtige Geruch von Five ist. Setz dem doch probeweise einen Chip, dann weißt Du, ob Quo sich dann doch nochmal verändert.
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Chip braucht es eigentlich nicht, weil in naher Zukunft auch bei Five eine Kastra geplant ist.
Zitat ...zumal er ja offenbar andere potente Rüden eben auch nicht mehr so schlimm zu finden scheint.
Eigentlich hatte ich nie das Gefühl, das er sie als schlimm empfindet. Gab immer auch potente Rüden, mit denen er problemlos laufen konnte, so z.B. den Collie, den Five so gar nicht mag. Er hat eigentlich nur Probleme mit Hunden, die ihn anmachen.