So, wir sind wieder aus dem Urlaub zurück und haben eine neue Baustelle mitgebracht .
Ich berichte mal von vorn: Foxy meistert Hundebegegnungen inzwischen richtig gut und ich bin sehr stolz auf sie. Bei Hündinnen müssen wir zwar immernoch einen Bogen laufen, aber dieser ist längst nicht mehr so grooooß und die FuTu ist auch nicht mehr im Dauereinsatz. Rüden (ob kastriert oder unkastriert) sind inzwischen sogar zum Teil Spielkameraden oder man sagt sich kurz "Hallo" und jeder geht wieder seines Weges. Ich unterstütze Foxy immernoch bei jeder Begegnung mit dem Clicker und ich habe gemerkt, dass sie das braucht.
So weit, so gut....mein Problemfellchen ist hierbei Jeannie. Im Urlaub hatte sie nur positive Hundebegegnungen und auch einen Spielkameraden. Das hat mich unheimlich gefreut, denn Jeannie spielte vorher nie mit anderen Hunden außer Foxy. Jeannie allein meistert Hundebegegnungen (fremde Hunde) an der Leine inzwischen akzeptabel. Hin und wieder ein wenig Schnappatmung, ein Wuff und wir sind im Bogen vorbeigeklickert. Bekannte Hunde ignoriert sie und sucht mit mir Mäuse oder Leckerchen oder oder. Ganz anders ist es, wenn ich mit Jeannie und Foxy unterwegs bin. Dann bläst Jeannie schon von weitem die Backen auf und keift los, sobald ein 10m Radius unterschritten wird (besonders bei unbekannten Hunden, Bekannten gesteht sie einen 3-5m Radius ein). Manchmal steigt Foxy darauf ein (bei Hündinnen), bei Rüden guckt sie sich das Spektakel nur an.
Ganz schlimm ist es -und das ist mein größtes Problem- wenn Foxy Hundekumpel trifft. Im Urlaub fing es merklich an, dass Jeannie dazwischen ging und den anderen Hund wegkeifte und sogar wegschnappte. Also blieb sie angeleint und ich habe versucht, mich anderweitig mit ihr zu beschäftigen. Das ging einige Sekunden, aber dann musste sie doch immer wieder hinschielen und fing an zu keifen.
Nun habe ich auf dem Abendspaziergang am Samstag Foxys 2 besten Freunde getroffen. Üblicherweise gehen wir dann ein kurzes Stück zusammen und die Hunde dürfen schnüffeln und spielen. Jeannie musste immer erst mal kurz kläffen, ließ sich aber schnell ablenken, schnüffelte in einigem Abstand ihres Weges und hielt sich aus dem Spiel der "Großen" raus. Nicht so am Samstag, da war von Anfang an großes TamTam. Foxy war happy aber Jeannie völlig außer sich, schnappte um sich, keifte wie irre und hing teilweise in der Luft. Clickern ging gar nicht, weggehen war nur in Verbindung mit Jeannie wegschleifen möglich und ich war ziemlich genervt. Ich muss dazu sagen, sie kennt die Hunde seit Monaten und man ging ohne Murren zusammen spazieren, kurzes gemeinsames Schnüffeln war inzwischen auch ok.
Unsere Nachbarn meinte fast gleichzeitig, dass Jeannie aber ganz schön eifersüchtig geworden wäre. Hmmm , ist sie wirklich eifersüchtig wenn Foxy mit anderen Hunden Kontakt hat oder betrachtet sie Foxy als Ressource, oder beides?
Wenn fremde Hunde zu mir kommen, dann ist Jeannie normalerweise auch not amused und zeigt das durch Knurren und Verbellen.
Wie kann ich das trainieren? Gut, Hundebegegnungen werden immernoch gezielt getrennt geübt. Aber das Zusammentreffen mit Foxys Hundekumpels müsste ich ja schon mit Beiden zusammen trainieren.
Mist, dass sich das so zum Problem auswächst. Als erste Hilfe würde mir nur einfallen, Foxy erstmal nicht mit anderen spielen zu lassen, wenn Jeannie dabei ist, sondern extra. Was ich gerade überlege ist, ob es sinnvoll wäre, wenn ihr das dann traniert (wie, dazu fehlen mir auch grad die Ideen), das mit zwei Menschen zu machen, so dass jeder Hund einen Menschen hat, der für ihn da ist. So dass du z.b. mit Jeannie Abstand vrrgrössern könntest, ohne dass Foxy ihr Spiel unterbrechen müsste.
Mmhhh also eine wirlichen Rat hab ich leider auch nicht! Aber ich kenne dieses Problem auch!
Ich gehe täglich mit Mali und den Hund meiner Eltern spazieren. Wenn wir dann auf Hunde treffen ist das Theater an der Leine auch immer viel größer als wenn ich mit einem alleine unterwegs bin! Auch betrachtet Mali den Hund meiner Eltern (Moritz) als seinen Hund d.h. wenn Moritz mit einem anderen Hund spielt versucht Mali ihn von diesen Hunden abzuschotten: Er bellt dann, springt gegen ihn, stellt sich zwischen ihn und den anderen Hund usw. Ich fand das biher nie so schlimm weil Mali den anderne Hund ja in Ruhe lässt! Da ist nur der arme Moritz das Opfer seiner Eifersucht! Außerdem ist Moritz um einiges schneller als Mali mit seine kurzen Beinchen und kann dem ganzen aus dem Weg rennen .
Ich denke, dass du einfach irgendwie einen Weg finden müsstest, dass du in dem Moment interessanter bist! Ich weiß, ist leichter gesagt als getan! Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass man solche Sachen auch viel besser mit einem müden Hund trainieren kann, der so k.o. ist, dass er gar keine Lust mehr hat, sich um die anderen Hunde zu kümmern. Also solltste du vielleicht vorher eine Runde mit Jeannie gehen und sie richtig auspowern bevor du mit beiden los gehst!?
Ich hoere auch oefter, das das haeufiger vorkommt.
Zitat Ich denke, dass du einfach irgendwie einen Weg finden müsstest, dass du in dem Moment interessanter bist! Ich weiß, ist leichter gesagt als getan!
Ich sehe eigentlich im Moment auch nur die Idee. Gibt es irgendetwas was Jeannie unheimlich gerne macht. Z.B irgendwelche Tricks ausfuehren oder Suchspiele. Vielleicht kommt da noch der bessere Tipps, wie man da gegensteuert.
LG Nicole
************** Liebe Grüße Nicole mit "Stinkstiefel" Tobi, und Balou, meinem Bärchen, für immer im Herzen
"Ihr Hund mag Ihnen gegenüber vielleicht ungehorsam sein, aber den Gesetzmäßigkeiten des Lernens gehorcht er stets ausnahmslos perfekt."
Oh wie blöd. Einen wirklichen Tipp hab ich für Dich auch nicht. Lumpi hat das auch eine Weile gemacht, aber das gab sich von alleine wieder. Wir sind eben auch Hunden ausgewichen, die wir kannten. Und irgendwann war es wieder gut.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Ich habe dieses bzw. ein ähnliches Problem auch, allerdings greift Paula erst ein, wenn sie meint, ihr würde was entgehen bzw. irgendwer will dem Charly was.
Mich würde interessieren, wie Jeannie sonst reagiert, wenn Foxy irgendwas ohne sie macht, ob sich ihre Reaktion also tatsächlich an dem Hundespiel festmacht. Also kann sie z.B. ruhig abliegen und zugucken, währen du mit Foxy spielst oder Übungen machst, dich halt mit Foxy beschäftigst, währen Jeannie einfach liegen bleiben muß (und vielleicht danach dran ist). Und wie ist es, wenn du mit Jeannie angeleint stehst und ein anderes Familienmitglied beschäftigt sich sichtlich und etwas agiler mit Foxy...da ist sie auch ganz ruhig?
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Liebe Grüße, Christiane mit Charly und Paula
Das mag jetzt hart klingen, aber hast Du schon mal überlegt, das Ganze wirklich eindeutig zu regeln? Sprich: Deine Hunde haben mittlerweile eine richtig gute Bindung an Dich, sie haben alles positiv über längere Zeiträume generalisiert gelernt. Möglicherweise ist es an der Zeit, Jeannie die Entscheidung abzunehmen und ihr deutlich zu sagen, daß Du nicht möchtest, daß sie ihre Kumpeline in deren "Privatleben" einschränkt und stört. Ich würde einfach zusehen, daß ich Jeannie aus der "Schußlinie" und in Signale nehme, die sie nicht zu durchbrechen hat, während Foxy sich zeitweilig von der Truppe entfernen darf.
Ich habe hier ja auch so einen "Spielverderber", Herr Seppl meint nämlich gelegentlich ebenfalls, den Kontrolletti geben zu müssen, wenn Athos und Ilias hier spielen. Da hilft nur, mich zwischen die Parteien und Seppl ins "Platz" zu bringen, damit die anderen beiden "machen können", und ich glaube, man liegt nicht allzu falsch, wenn man als Motiv für die "Stinkstiefelei" tatsächlich Eifersucht unterstellt, zumindest die hundliche Version davon.
Trainingstechnisch wirst Du auf jeden Fall nicht umhin kommen, das Einzeltraining hier NICHT zu machen, sondern mit beiden zu üben, einfach, weil das Problem mit beiden auftritt und zwar nur dann, wenn ich Dich richtig verstanden habe. "Soweit" seid Ihr auf jeden Fall, da bin ich ganz sicher.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Jetzt, da ich Barbara´s Beitrag lese, erkenne ich auch, dass sich das Problem mit Lumpi nicht einfach "erledigt" hat. Ich hab nämlich genau das getan...
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Zitat von ElektraDas mag jetzt hart klingen, aber hast Du schon mal überlegt, das Ganze wirklich eindeutig zu regeln?
Klingt nicht hart.
Ist zwar ne andere Situation, aber wenn Mio so eifersüchteleien gegenüber Lana zeigt wenn ich mit ihr spiele, dann muß ich als Erziehungsberechtigte eingreifen und ihm zu verstehen geben, daß ich selbt entscheide mit wem und wann ich mich beschäftige.
ich glaube, das Problem kennen alle zwei-oder-mehr-Hund-Halter. Ich stimme Barbara zu, ich würde dies auch eindeutig regeln, dass habe ich ebenfalls gemacht. Wenn einer Theater wegen Spielen macht, wird dieser aus dem Verkehr gezogen. Unterstützend wirken bei uns auch immer Übungen, in denen sie Dinge generell nicht auflösen dürfen, wie liegen bleiben, wenn Leckerlis durch die Luft fliegen, neben/hinter mir laufen, wenn ich das möchte, etc.
Zitat Mich würde interessieren, wie Jeannie sonst reagiert, wenn Foxy irgendwas ohne sie macht, ob sich ihre Reaktion also tatsächlich an dem Hundespiel festmacht. Also kann sie z.B. ruhig abliegen und zugucken, währen du mit Foxy spielst oder Übungen machst, dich halt mit Foxy beschäftigst, währen Jeannie einfach liegen bleiben muß (und vielleicht danach dran ist).
Im Haus (im Platz) und draußen (im Sitz) kann Jeannie ruhig warten, guckt zu, bis sie an der Reihe ist. Das habe ich von Anfang an ins Clickertraining mit eingebaut. Ich nenne vorher den jeweiligen Hund beim Namen und die andere wartet. Das musste ich deshalb auch erarbeiten, weil Foxy früher extrem Futteressourcen verteidigt hat. Beide können warten, beide wissen auch, wann die jeweilige ihre "Spielzeit" hat. Dies wird angekündigt durch das Wort "Spielzeit", Foxy oder Jeannie bekommt währenddessen das Signal Sitz oder Platz und "Warte". Gut, ich spiele nicht 20 Minuten mit einem Hund und die andere guckt zu. Die Spielsequenzen laufen ein paar Minuten, dann gibts eine Pause und es wird runtergefahren (Entspannungssignal).
Zitat Und wie ist es, wenn du mit Jeannie angeleint stehst und ein anderes Familienmitglied beschäftigt sich sichtlich und etwas agiler mit Foxy...da ist sie auch ganz ruhig?
Naja, ganz ruhig ist sie dabei nicht, also sie legt sich nicht entspannt ab (bleibt im Platz, legt aber den Kopf nicht ab). Jeannie sitzt oder liegt und schaut interessiert zu, wartet ab, bis sie in das Spiel einbezogen wird oder ihre "Spielzeit" ist. Veranstaltet Herrchen mit Foxy z.B. ein Zerrspiel, dann hält sie sich sowieso ganz raus und ist kaum interessiert, wilde Spiele sind nicht so ihr Ding, die unterbricht sie schnell von selbst. Andererseits bekommt sie dann von mir ihr Schnuffeltuch und darf dies bearbeiten, schütteln.
Bei Rennspielen ist Jeannie immer ganz vorne dabei, das liiiiiiieeebt sie. Wenn Foxy rumflitzt, dann bleibt sie garantiert nicht ruhig und MUSS dabei sein. Wir üben schon lange daran, dass sie dann bei mir sitzen bleibt....aber das klappt nur einige Sekunden und dann verfällt sie in hektisches Rumhüpfeln und bellt in den höchsten Tönen.
Zitat von ElektraDas mag jetzt hart klingen, aber hast Du schon mal überlegt, das Ganze wirklich eindeutig zu regeln?
Nö, das klingt nicht hart. Sowas schwirrte schon in meinem Kopf, ich weiß nur nicht wirklich, wie ich das umsetzen soll. Seit mir das erst so ganz richtig bewusst ist, dass sich da ein Problem aufgebaut hat, sind erst einige Tage vergangen. Du kannst dich bestimmt noch an die letzten Treffen erinnern, da lief Jeannie immer mit Seppl vorweg und es interessierte sie nicht die Bohne, mit wem und wie Foxy Kontakt hatte. Mit Ilias hatte Foxy ja durchaus einige, kurze Spielsequenzen und da war nix für mich erkennbar (oder ich hatte eine rosa Brille auf).
Zitat von ElektraIch würde einfach zusehen, daß ich Jeannie aus der "Schußlinie" und in Signale nehme, die sie nicht zu durchbrechen hat, während Foxy sich zeitweilig von der Truppe entfernen darf.
Klingt gut, das werde ich dann angehen. Am Samstag hat Foxy wieder ein Date (mit Nachbarshund Prinz), da geht Sasha auch mit, ich bin mal gespannt wie das klappt. Wenn wir einen Wohlfühlabstand von mindst. 5 Metern (eher mehr) einhalten, dann kann Jeannie schon gut zuschauen und warten (und kann auch das Signal halten). Am besten klappt es immernoch, wenn irgendwo ein Mäuschen erblickt wird, dann kann ich daran anknüpfen und mit Jeannie zusammen "Such Maus" spielen.
Zitat von Elektraich glaube, man liegt nicht allzu falsch, wenn man als Motiv für die "Stinkstiefelei" tatsächlich Eifersucht unterstellt, zumindest die hundliche Version davon.
Bei Jeannie ist es wohl so, hinzu kommt, dass ich schon denke, dass Foxy (Herrchen und Frauchen auch) eine Ressource ist, nämlich eine der Sicherheit. Wenn ich überlege, dass bei allen Situationen in denen Jeannie von anderen Hunden "blöd angemacht" wurde, Foxy für sie eingesprungen (im wahrsten Sinne des Wortes) ist bzw. ich da stand mit einem ausgefahrenen Arm a la Verkehrspolizist und ein "Stopp" dröhnte und Jeannie bei mir Schutz suchte, dann erscheint mir das sogar logisch. Jeannie ist nicht grundsätzlich auf Krawall aus, sie verbellt zwar, aber wenn sie angepöbelt wird, dann klemmt sie den Schwanz ein und zieht sich duckend zurück. Ich bleibe dabei, dass sie eigentlich ein unsicherer Hund ist. Sie fühlt sich aber sicher und beschützt, wenn sie an meiner Seite steht (bestenfalls steht Foxy auch noch neben/vor ihr) oder hinter mir, dann ist auch Ruhe. Jeannie bläst die Backen auf, wenn sie bei mir an der Leine ist, aber etwas VOR mir steht (da reicht es manchmal schon, wenn sie die Nase vorn hat).
Zitat von ElektraTrainingstechnisch wirst Du auf jeden Fall nicht umhin kommen, das Einzeltraining hier NICHT zu machen, sondern mit beiden zu üben, einfach, weil das Problem mit beiden auftritt und zwar nur dann, wenn ich Dich richtig verstanden habe.
Ich habs befürchtet .
Zitat von Mio Ist zwar ne andere Situation, aber wenn Mio so eifersüchteleien gegenüber Lana zeigt wenn ich mit ihr spiele, dann muß ich als Erziehungsberechtigte eingreifen und ihm zu verstehen geben, daß ich selbt entscheide mit wem und wann ich mich beschäftige.
Und wie machst Du das konkret? Gibst du ihm im Vorfeld ein Signal und er muss dann auch z.B. im Platz bleiben?
Zitat von AnneCNDu kannst dich bestimmt noch an die letzten Treffen erinnern, da lief Jeannie immer mit Seppl vorweg und es interessierte sie nicht die Bohne, mit wem und wie Foxy Kontakt hatte. Mit Ilias hatte Foxy ja durchaus einige, kurze Spielsequenzen und da war nix für mich erkennbar (oder ich hatte eine rosa Brille auf).
Sorry, aber: Megagrins. Da hast Du Deine Lösung, Du leihst Dir regelmäßig Seppl, und schon ist Jeannie beschäftigt und das Eifersuchtsproblem gelöst. :-)))))
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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Ich denke, dass dass es Eifersucht unter Hunden gibt. Wir nennen es halt Eifersucht, die Motivation des Hundes hat dann aber vielleicht eher etwas mit Ressourcenverteidigung oder auch Schutztrieb zu tun. Die Eifersucht des Menschen, wenn sie stark übertrieben ist, könnte man aber durchaus auch als Ressourcenverteidigung betrachten...
Zitat von Elektra Sorry, aber: Megagrins. Da hast Du Deine Lösung, Du leihst Dir regelmäßig Seppl, und schon ist Jeannie beschäftigt und das Eifersuchtsproblem gelöst. :-)))))
Zitat von Fee Oder du musst den Seppl spielen, Anne!
DAS möchte ich dann aber sehen. ;-)
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