Nachdem ich nun einige Wochen nichts geschrieben habe, dachte ich, ich gebe mal ein Update.
Unser bisheriges Training funktioniert in einigen Punkten sehr gut, d. h. da sehen wir echte Erfolge, in anderen Punkten treten wir auf der Stelle. Allerdings hat sich nichts verschlimmert
Vor ein paar Tagen hat Jack wieder eine Joggerin angesprungen. Wir lassen ihn seit dem letzten "Vorfall" nur noch kontrolliert im ausgewiesenen Hundeauslauf frei laufen und mit Maulkorb. Es ist nix passiert, diesmal war die Joggerin so nett stehenzubleiben, als sie den Hund auf sich zukommen sah. Er ist dann einmal kurz an ihr hochgesprungen und sofort zu meinem Freund zurückgelaufen und hat sich neben ihn ins Platz gelegt. Das ist eine Baustelle, an der wir noch gezielt arbeiten müssen.
Was jetzt super klappt, ist das vorbeigehen - zwar noch auf Distanz von 3-4 m aber immerhin - an anderen Hunden und Menschen. Auf Menschen reagiert er fast gar nicht mehr, schaut nur mal kurz und schlappert vergnügt an der Futtertube (übrigens vielen Dank für diesen Megatipp ). Andere Hunde sind dann kein Problem, wenn der andere nicht genauso tickt wie Jack. Bleibt der andere ruhig und schaut nur, läuft Jack an der Tube schlabbernd ohne ein Wort zu sagen vorbei, nicht mal ein leises Grummeln gibt er von sich. Fängt aber der andere an zu zicken, ist es vorbei mit der Ruhe und er springt darauf an. Ich steck dann die Tube weg, weil fürs Pöbeln gibts keine Belohnung und gehe mit einem kurzen "Lass das" einfach weiter. Er beruhigt sich auch schnell wieder, vor ein paar Wochen hätte er noch 100 m hinterhergebellt.
Hierzu hab ich eine Frage, mach ich das richtig? Also Tube weg, kurze Ansage und weitergehen, wobei das Weitergehen Anfangs ein weiterziehen ist, weil er ja nun alles andere als weiter will? Oder sollte ich die Distanz vergrößern? (was ja leider nicht immer funktioniert)
Und dann habe ich noch eine Hundetrainerfrage. Wir waren jetzt einige Male bei einem Hundetrainer, der jahrelange Erfahrungen mit "Problemhunden" hat (der Mann ist über 20 Jahre im Geschäft). Allerdings fühl ich mich dort nicht so richtig aufgehoben. Er ist nett, ruhig und erklärt gut, aber ausschließlich in der Theorie. Wir haben Einzelstunden in der Öffentlichkeit, aber mir fehlen konkrete Tipps, wie ich mich genau dann, wenn eine blöde Situation auftritt verhalten soll, bzw. ein Hinweis, ob das jetzt richtig oder falsch war und wenn falsch was genau. Versteht mich wer? Ich bin da wie mein Hund, ich brauch klare Ansagen. Er wiederholt in jeder Stunde, wenn wir am Grundgehorsam arbeiten, erledigen sich manche Probleme von selbst. Jack verfügt durchaus über Grundgehorsam, wir arbeiten da auch noch verstärkt dran, aber in bestimmten Stresssituationen blendet er uns nach wie vor aus. Was nützt mit da ein Grundgehorsam, wenn der Hund mich gar nicht wahrnimmt. Auch wenn ich vorausschauend spazierengehe, kann ich nicht alle "Auslöser" als erstes sehen und ihn ablenken. Mein Gefühl sagt mir, dass ich an den konkreten Problemen hauptseitig arbeiten muss und das Grundgehorsam "nebenbei" auch angehe, zumal wir so schon wirklich Erfolge erzielt haben. Aber da gehen unsere Meinungen echt auseinander.
Nun hat mir eine Nachbarin eine Trainerin empfohlen, der ich auch schon mal beim Training zuschauen konnte. Was ich gesehen habe, hat mir ganz gut gefallen. Aber ist es gut, schon wieder zu wechseln? Sollte ich lieber mit dem anderen Trainer sprechen und sagen was ich erwarte? Auf der anderen Seite würde ich aber auch eine zweite Meinung gut finden.
Mit einem Hund der selbst gerne töst an einem tösenden Hund vorbei ist auch schon hohe Schule. Mach dir da keine Sorgen, das dauert. Nach der kurzen Zeit kann man da glaube ich noch nicht sagen ob ein Trainingswechsel von Vorteil währe. Es geht schließlich um Verhaltensmuster die schon lange bestehen. Da ist die Zeit meiner bescheidenn Meinung nach einfach noch zu kurz.
Ich finde ihr habt schon ganz schön was erreicht, nochmal.
Wenn dir dein Gefühl sagt neuer Trainer, dann gehe dem nach. Wenn du ehr glaubst mit dem "alten" reden zu können solltest du das tuen. Er hat in so weit recht, manche Dinge verbessern sich mit einem gefestigten Grundgehorsam. Doch nicht alle Probleme sind dadurch zu lösen, währe das so, ich hätte den verträglichsten Hund der Welt....
Du wirst für dich, deinen Freund und Jack den besten Weg finden, manchmal hat der auch Kurven. Viel Glück, freue mich auf weitere Bericht von euch.
Wegen der Futtertube, wenn er austickt, ist es schon zu spät. Denk immer dran, er macht das vermutlich nicht absichtlich und nicht aus Spaß. Ihr wart dann einfach zu nah dran. Wenn du siehst, der andere Hund wird reagieren (kann man ja oft auch schon vorher schön sehen), dann ist eine Kehrtwende und Abstand kein unnötiger Luxus. Wenn Jack nicht mehr so oft in Situationen kommt, wo der tösende Hund ihm zu nah ist, wird er leichter dazu zu bringen sein, in sicherer Entfernung an der Futtertube zu schleckern, während der andere kläffend seiner Wege zieht. Insofern ist Abstand ein seeeehr wichtiges Element.
Bezüglich der Hundeschule- hast du deinem Trainer schonmal gesagt, dass du da mehr Anleitung brauchst? DAs sollte er unbedingt ernst nehmen. Ich finde, dass deine Reaktionen auf Alltagssituationen nämlich keineswegs egal sind und da sollte er dir Hilfestellung geben können. Sicherlich ist ein guter Grundgehorsam wichtig und gut, aber er löst auch nicht alle Probleme. Vor allem nicht das, dass dein Hund sich unwohl fühlt in Anwesenheit anderer Hunde. Klar kann man ihn durch unter allen Ablenkungen eingeübten Grundgehorsam dazu bringen, da vorbei zu gehen und die Klappe zu halten (wobei das ganz ohne Druck wohl auch nicht so einfach möglich ist). Das könnte sich aber auch gegenteilig auswirken, weil er ja dennoch unter Druck gerät.
Ich denke, es ist beides: ein guter Grundgehorsam hilft ungemein und deshalb solltest du ihn ernster nehmen als "nebenbei". Grundgehorsam kann dir z.b. helfen, Begegnungen zu managen (ich schreibe dazu gleich was von heute in Kiras Trainingstagebuch). Aber es geht auch um den Stress, den Jack bekommt, wenn er zu dicht an pöbelnden Hunden dran ist und das sollte auch gezielt angegangen werden. Es ist also schon beides wichtig, finde ich.
Erst einmal finde ich enorm was Ihr schon bewältigt! für Dich und für Jack Zu den Trainingsfragen kann ich wenig sagen, außer dass ich es ähnlich mache. Und auch gern mal zurückgehe oder abschwenke um Tom die Begegnung zu ersparen, wenn ich Ärger vermute. Die andere Trainerin kannst du doch mal ausprobieren, das würde ich auf jeden Fall zun, wenn du meinst dass Dich das andere Trainig nicht weiterbringt. Ein Versuch kann nicht schaden. Vielleicht gibt es neue Impulse. Ich wünsche Euch weiter so gute Fortschritte!!!
Es grüßen Margit, Tom und Cora ....................................................
"Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel!" (Albert Schweitzer)
Ich würde mit dem Trainer reden. Erstens ist es einfach fair, zweitens kann es ja durchaus sein, daß Ihr nur ein Kommunikationsproblem habt, sprich, er Deine Unterstützung einfach braucht, wenn er individuell Dir und Deinem Hund helfen soll.
Zum Thema Grundgehorsam eine Anmerkung. Ich denke, der Begriff an sich ist das Problem, weil er selten klar definiert bzw. von Haltern oft falsch angewendet wird. Grundgehorsam ist nicht, wenn ein Hund die Signale "Sitz" und "Platz" u.a. "kennt". Grundgehorsam ist auch nicht, wenn ein Hund die Signale "Sitz" und "Platz" u.a. im Haus oder im heimischen Garten oder wenn man KEINE Begegnungen hat, ausführt. Grundgehorsam bedeutet, daß der Hund grundlegende Signale wie "Sitz", "Platz" oder "Bleib" auch unter großer Ablenkung noch ausführt. Das heißt: Solange Dich Dein Hund "ausblendet, wenn es stressig wird, verfügst Du nicht über Grundgehorsam, sondern habt Ihr einfach grundlegende Signale bis zu einem Punkt X geübt. Erst, wenn Dein Hund auch dann, wenn die Ablenkung durch Reize wie andere Hunde oder Menschen oder auch die soooooooooooooooo wichtige Schnüffelstelle zu Dir rufbar ist, wenn er ein Kaninchen sieht, hinterher will, aber auf Dein Signal umdreht oder eben ein anderer Hund kommt und Dein Hund trotzdem "Sitz" oder "Platz" macht, wenn Du es sagst, dann ist das Grundgehorsam, nicht mehr und nicht weniger.
Das klingt jetzt vielleicht hart, aber so ist es leider, Dein Trainer hat meiner Ansicht nach tatsächlich recht. Wenn Ihr langsam die Ablenkung steigert und Jack schrittweise lernt, die Ablenkungen auszublenden und nicht Dich, dann wird sich viel von Eurer Problemstellung wirklich von selbst erledigen. Allerdings muß das Training gut gestaffelt sein, solltest Du trotzdem an der Gegenkonditionierung (also der Verknüpfung, die Jack mit Menschen und Hunden statt der bisher negativen haben soll) arbeiten und Dir vor allem bewußt machen, daß ein wirklich guter Grundgehorsam ein langer, steiniger Weg ist.
Hier mal ein Beispiel für einfachen Grundgehorsam, leider drückte die Kamerafrau am Ende auf den falschen Knopf, daher nur so kurz. http://www.youtube.com/watch?v=Hk7KIJR45_M
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Zitat von ElektraErst, wenn Dein Hund auch dann, wenn die Ablenkung durch Reize wie andere Hunde oder Menschen oder auch die soooooooooooooooo wichtige Schnüffelstelle zu Dir rufbar ist, wenn er ein Kaninchen sieht, hinterher will, aber auf Dein Signal umdreht oder eben ein anderer Hund kommt und Dein Hund trotzdem "Sitz" oder "Platz" macht, wenn Du es sagst, dann ist das Grundgehorsam, nicht mehr und nicht weniger.
Dem stimme ich grundsätzlich zu, würde aber eine Ergänzung anbringen wollen, die mir in diesem Forum wichtig erscheint. Natürlich ist Grundgehorsam viel mehr als Sitz und Platz im Wohnzimmer (oder auf dem immer selben Teppich ). Ich würde schon auch sagen, dass der Hund erst einen Grundgehorsam hat, wenn er unter dem meisten Ablenkungen diese Kommandos ausführt.
Allerdings würde ich vom Hund nicht erwarten, dass er die Kommandos unter akuter Bedrohung ausführt. Wenn ein Hund an dieser Stelle seinen natürlichen Instinkten folgt, hat das für mich nichts damit zu tun, dass der Hund keinen Grundgehorsam hat (gilt eingeschränkt vermutlich auch für Hunde mit wahnsinnig starkem Jagdtrieb, wobei der Durchschnittshund da sicher lernen kann, gegen seinen Instinkt zu handeln).
Vielleicht macht ein Beispiel das klarer:
Ich erwarte z.b. von Kira, dass: - sie liegen bleibt, wenn ich die anderen Tiere füttere (derzeit den gesamten Zoo von FvB und die werden gebarft, Kira hätte ganz sicher auch gern richtiges Fleisch) - ich sie auf der Pferdeweide ablegen kann, ohne dass sie aufsteht, obwohl es dort nach Hase und Reh riecht - sie abrufbar ist, auch wenn sie gerade zu einem anderen Hund/Besucher hinstürmen möchte - sie das Sitz befolgt, auch wenn sie gerade ein Reh gesichtet hat - sie auch noch Fuß läuft, wenn wir an einem Kind mit Eis vorbeigehen - sie liegen bleibt, auch wenn es ihr ein leichtes Unwohlsein verursacht, dass die Leute im Zug über sie hinweg steigen (dazu muss ich sagen, sie hat keine Angst vor Menschen) usw. Alles das sind Situationen unter großer Ablenkung. Man kann also von Grundgehorsam sprechen (wobei es natürlich immer mal schlechte Tage gibt, aber im Normalfall klappt das).
Ich würde aber nicht von ihr erwarten, dass sie unter Bedrohung liegen bliebe, z.b. wenn: - die Pferde sie umrennen würden - sie angegriffen würde - jemand neben ihr ein Fahrrad abstellen würde und dieses auf sie drauf kippte und in meinem Fall, wenn ich einen Notfall hätte usw.
In allen diesen Situationen wäre ich heilfroh, wenn mein kleines Schwarzes seinem Instinkt folgen und seine (und im speziellen Fall auch meine) Haut retten würde. In solchen Situationen würde ich es nie und nimmer bemängeln, stünde sie auf.
Das Problem ist nun, dass sie sich angesichts anderer Hunde akut bedroht fühlt Für sie ist das eine Situation, die in die zweite Kategorie gehört. Und bis das nicht mehr so ist, wird sie in diesem Fall natürlich auch so reagieren. Deshalb würde ich aber nicht unbedingt sagen, dass es keinen Grundgehorsam gibt. Der ist in einer solchen Situation nur einfach aufgrund der (empfundenen) Bedrohung beschränkt brauchbar. Nämlich im Grunde erst in einem Abstand, der für den Hund noch halbwegs okay ist. Also vielleicht noch ein Unwohlsein verursacht, aber keine wirkliche, richtige Angst.
Deshalb finde ich das Arbeiten auf mehreren Schienen extrem wichtig. Je mehr der Hund die Situation okay findet, um so besser wird er auch in der Situation auf den Grundgehorsam zurückgreifen können. Und je besser der Grundgehorsam ist, um so leichter lassen sich Situationen so managen, dass der Hund keine Angst bekommen muss, sondern in seinem Tempo lernen kann.
Ich fände es dem Trainer gegenüber nur fair, wenn du mit ihm sprichst. Voraussgesetzt du fühlst dich noch wohl bei ihm und vertraust ihm bzw. seiner Art. Was sich ja vielleicht auch durch ein Gespräch zeigen wird.
Solltest du allerdings von den Trainingsmethoden (einmal hast du es gesehen und ansonsten musst du dich auf die Aussagen anderer verlassen) der anderen Trainerin überzeugter sein, dann wechsle. Ich denke es hat keine Sinn mit einem Menschen zu trainieren, von dem man nicht überzeugt ist, bzw. von dessen Methoden.
Du könntest ja auch mal ein Probetraining mit der Trainerin absolvieren, dann weisst du sicherlich auch schon mehr.
Du wirst sicherlich für euch die richtige Entscheidung treffen.
Erstmal Danke für das Lob und die Denkanstöße. Den richtigen Weg zu finden ist gar nicht so einfach, aber ich denke wir sind ganz gut davor.
Zitat von ElektraErst, wenn Dein Hund auch dann, wenn die Ablenkung durch Reize wie andere Hunde oder Menschen oder auch die soooooooooooooooo wichtige Schnüffelstelle zu Dir rufbar ist, wenn er ein Kaninchen sieht, hinterher will, aber auf Dein Signal umdreht oder eben ein anderer Hund kommt und Dein Hund trotzdem "Sitz" oder "Platz" macht, wenn Du es sagst, dann ist das Grundgehorsam, nicht mehr und nicht weniger.
Das ist es ja, was uns teilweise so ratlos macht, was Du da oben beschreibst ist kein Thema. Er lässt sich ohne Leine jederzeit abrufen. Wir wohnen dicht am Wald und haben reichlich Rehe und Karnickel. Er ist in den letzten 2 Jahren einmal hinter einem Kaninchen hinterher und hat uns ausgeblendet, ansonsten dreht er ab und kommt zurück, wenn wir ihn rufen. Und er liebt Kaninchen...
Wie ich ja schon mal beschrieben habe, es gibt Situationen, da dreht er ab. Bei 20 Joggern im Auslauf, die uns begegnen lässt er sich abrufen, Nr. 21 findet er blöd und rennt hin und verbellt oder springt im schlimmsten Falle hoch. Ebenso bei Fremden, Kindern, Fahhradfahrern. Ich habe angefangen Tagebuch zu führen, damit wir evtl. eine Ursache finden, warum gerade Jogger Nr. 21 blöd für ihn ist. Bisher leider erfolglos.
Ich hab mich vielleicht auch falsch ausgedrückt, Grundgehorsam trainieren wir nicht wirklich nebenei, sondern auch täglich immer wieder in kleinen Übungen. Halt eben um es zu festigen. Aber auf den bestimmten Situationen, in denen er austicken könnte, liegt im Moment unser Hauptaugenmerk.
Ich werde wohl doch nochmal mit dem Trainer reden, vielleicht haben wir beiden Menschen ja auch ein Kommunikationsproblem...
Es ist uns auch bewußt, dass wir einen langen Weg noch vor uns haben, trotz der kleinen Erfolgserlebnisse. Aber was tut man nicht alles für so eine liebenswerte Fellnase
Zitat von SilliEs ist uns auch bewußt, dass wir einen langen Weg noch vor uns haben, trotz der kleinen Erfolgserlebnisse. Aber was tut man nicht alles für so eine liebenswerte Fellnase
LG
Na na na, große Erfolgserlebnisse doch bitteschön!