Meine Neele macht mir momentan ein bißchen Sorgen. Nicht gesundheitlich, sondern - tja, was ist es, seelisch?
Seit Jahren kommt sie an vier Tagen in der Woche mit mir mit zur Arbeit. Ich arbeite in zwei Kanzleien, in der einen darf sie bei mir im Büro sein, auch wenn Mandanten kommen, in der zweiten leider nicht. Da muss sie im Archiv bleiben, während ich arbeite. Und das sind im Durchschnitt immer so ca. 4 Stunden, bis ich sie in der Pause mal raus auf den Kanzleihof lassen kann (der GsD recht groß und umzäunt ist) oder es selbst schaffe, mal schnell eine Runde mit ihr um den Block zu gehen.
Früher war das kein Problem, wenn ich sie dann vom Hof wieder rein gerufen und ihr Kommen natürlich mit Leckerlis belohnt habe. Seit einigen Wochen ist es aber so, daß sie regelrecht vor mir flüchten möchte, wenn ich sie nach ihrem Freigang aufm Hof wieder rein rufe. Ein paar Mal mußte ich jetzt schon zu ihr hin gehen und sie mehr oder weniger am Geschirr zurück ins Achiv schleifen. Und Neele sieht dann wirklich aus, als wäre sie auf dem Weg zur Schlachtbank, trauriger Blick, eingeklemmte Rute. Sie tut mir so unheimlich leid, aber was soll ich machen? Meine Chefin erlaubt es nicht, daß sie sich im Büro oder in der Küche aufhält, deshalb bleibt nur das Archiv. Das besteht aus mehreren Räumen, keine schönen, eher Lagerräume, und dann noch eine Treppe hoch ins Dachgeschoss. Aber am Aussehen oder den - natürlich kühleren - Temperaturen dort kann es beim besten Willen nicht liegen, daran hat sie sich früher auch nie gestört, und Neele "schwitzt" eher als daß sie mal friert. Meistens hält sie sich oben im Dachgeschoss auf, dort hat sie zwar auch eine Decke, aber die scheint sie nie zu nutzen.
Als ich letzte Woche oben war, um eine Akte aus dem Archiv zu holen, hat sie sogar gezittert. Ich hab mich total erschrocken. Es war nicht kalt, auf jeden Fall deutlich über 10 Grad, aber sie lag da zwischen den Aktenkisten und schaute mich kläglich und zitterd an.
Ich weiß nicht, was los ist. Es scheint irgendwas passiert zu sein, daß sie auf einmal solche Abneigung hat.
Habt Ihr vielleicht Ideen oder einen Rat, wie ich ihr die Stunden im Archiv wieder schmackhaft machen kann? Leckerlis nutzen leider nicht viel, die nimmt sie, wenn überhaupt, eher zaghaft, aber das ändert nichts an ihrer traurigen Miene. Kauknochen nimmt sie mir zwar aus der Hand, aber dann läßt sie sie fallen, wenn sie merkt, ich geh weg und schließe die Tür hinter mir (vom Archiv zur Küche).
Sie tut mir so leid. Aber 10 oder 11 Stunden zuhaus lassen kann ich sie nun wirklich nicht. Sie irgendeinem Hundesitter in die Hand drücken, geht auch nicht so ohne weiteres, weil sie ja nicht ohne ist. Mein Vater geht jeden Dienstag mit ihr spazieren, am einzigen Tag, den sie zuhaus verbringt. Und auch da merke ich, wie traurig sie ist, wenn ich morgens ohne sie fahre. Und Huta: Naja, sie ist artgenossen-aggressiv, insofern brauch ich da nicht weiter drüber nachzudenken...
Meine arme Ramboline...
Liebe Grüße
Katha und Neele-Rambo
Alle Augen schauen, wenige beobachten, sehr wenige erkennen.
Kannst Du vllt eine Box als sicheren Ort zuhause aufbauen und dann da im Archiv aufstellen (ohne Tür)? Vllt ist was runtergefallen? Oder es ist doch zu kalt? Auch da würde eine Box etwas helfen, wenn man Isomatte reintut und ne Decke rüber.
Ojee das hört sich wirklich gar nicht gut an. Sie scheint das Archiv plötzlich irgendwie negativ zu verknüpfen. Vielleicht hat sie irgendwas gehört was ihr Angst machte während sie allein war?! Wäre es eine Möglichkeit sie an eine Box zu gewöhnen oder lassen deine Chefs da gar nicht mit sich reden!?
Ansonsten wäre noch die Frage ob du dein Auto auf dem Hof parken kannst mit der Ramboline drin und ihr da eine sichere Höhle bauen kannst?! Da würde ich aber schon mehr Pausen an der Luft machen als jetzt.
Ansonsten wäre die Frage ob du das Archiv kleinschrittig neu positiv besetzen kannst und sie in der Zwischenzeit ins Auto packst?! Evtl. mit Leckerlikisten gefüllt oder einen leckeren Kong?!
Ansonsten finde ich die Idee mit einem Hundesitter gar nicht sooo abwegig. Vielleicht einer mit eigenem Garten, der nicht mit ihr spazieren geht?! Kann sie zu deinem Vater?!
Es grüßt Maresa mit König Kovu und Strahlebub Jacky im Herzen
Zitat Ich weiß nicht, was los ist. Es scheint irgendwas passiert zu sein, daß sie auf einmal solche Abneigung hat.
In Lagerräumen ist es oft unheimlich, Geräusche können viel lauter klingen, Stapel sich plötzlich bewegen, Mäuse in den Wänden oder anderes Getier..... und vom Dach können auch so einige Geräusche kommen. Irgendwas wird sie negativ verbunden haben und so wie du es beschreibst, hat sie nun Angst.
Katha, ich weiß es ist für dich blöd, aber ich würde sie aus dieser Situation rausnehmen. Du bist nicht bei ihr, kannst sie nicht schützen und nicht mit ihr arbeiten, du weißt so nicht mal, was ihr Angst macht. Auch wenn es schwierig wird, unmachbar ist eine Betreuung sicher nicht. Manche Pensionen nehmen auch verhaltensorginelle Hunde, es gibt sicher auch erfahrene Hundesitter, aber sie in diese Situation wieder reinzuzwingen wird es nicht besser machen.
Wie sieht deine Arbeit denn aus in der Kanzlei? Geht vielleicht ne andere Pausenaufteilung und Auto? Ein kuschliges Plätzchen in den Lagerräumen, räumlich begrenzt, wäre leider nur ne Option, wenn du wüßtest, was ihr Angst macht.
Zitat von guste1970 im Beitrag #4Ein kuschliges Plätzchen in den Lagerräumen, räumlich begrenzt, wäre leider nur ne Option, wenn du wüßtest, was ihr Angst macht.
Daran dachte ich. Dass man evtl. ihren Rückzugsplatz im Archiv begrenzt und zwar so, dass sie das Gefühl hat, tatsächlich nur in diesem einen (begrenzten) Raum zu sein. Dazu müsste man allerdings, wie Silke schon sagt, wissen, was der Auslöser für ihr jetziges Verhalten war. Zudem baut man ja nicht mal eben ein Archiv um. Schwierig.
Das Auto - naja, ganz ehrlich? - für mich wäre das langfristig keine Alternative, dass der Hund letztlich einen ganzen Arbeitstag da drin verbringt. Wenn ich es richtig lese, ist sie ja nicht nur 4 Stunden im Archiv, sondern insgesamt 8 mit Pausen.
Ich würde doch noch mal über die HuTa nachdenken. Evtl. probierst du es einfach mal und ganz vielleicht ist das für Neele sogar förderlich? Das wären zwei Tage in der Woche und vielleicht macht sie der Kontakt zu so vielen Hunden auf einem Haufen ruhiger? Bei Marcus hat sie Freilauf im Gehege und mit Sicherheit genügend Spielpartner. Ich würde das als Option auf jeden Fall in Betracht ziehen.
Natürlich ist das auch ein finanzieller Aspekt, nach der Preisanpassung liegst du bei Marcus bei 2 Tagen pro Woche bei 44 Euro.
Sollte es gut gehen, hast du zumindest den Kopf für die Arbeit frei und deine Neele ist gut versorgt und ausgepowert.
Ist deine Chefin generell gegen Hund im Büro oder gehts ihr nur darum, dass Neele nicht die Mandanten "belästigt"? Bei letzterem wäre auch eine Box in deinem Büro denkbar. Wobei ich gar nicht weiß, ob es SO große Boxen gibt, dass sich eine Neele dauerhaft über Stunden darin wohlfühlt. Hanna mit ihren knapp 50 cm hat ja schon die zweitgrößte Box. Da habe ich ein gutes Gewissen. Aber Neele-Maus? Weiß nicht.
Ansonsten gäbe es noch die Möglichkeit über ebay-Kleinanzeigen oder Facebook eine Einzel-Ganztags-betreuung für die Maus zu suchen.
Was immer im Archiv vorgefallen ist, sie langfristig weiter dort unterzubringen scheint mir im Moment der denkbar ungünstigste Plan. Nicht zuletzt deswegen, weil du dir die ganze Zeit Gedanken machst, wie es ihr wohl da oben gehen mag und so. Da leidet die Arbeit drunter und das willst du ja auch nicht.
Davor, Neele in eine HuTa zu geben, in der sie in einer Hundegruppe frei läuft, möchte ich explizit abraten. Die Maus hat auch so Streß genug, und seit langer Zeit wird daran gearbeitet, daß sie lernt, immer und überall von Frauchen geschützt und geführt zu sein. Dafür wurde der Tagesplan ja schon dahingehend umgestellt, daß sie eben nicht mehr frei in einer kleinen, bekannten Gruppe am Stall bleibt.
Eine Raumbegrenzung wäre im Grunde nicht falsch, aber im schlimmsten Fall setzt man sie, wenn der begrenzte Raum weiter im Archiv ist, einem Angstauslöser noch stärker und dann so aus, daß sie noch viel weniger meiden kann. Das wäre mir zu riskant.
Ich würde sie entweder zu Hause lassen und ggf. einen Gassigänger organisieren, wenn die Zeit wirklich zu lang wäre oder einen Einzelplatz in einer HuTa ohne diese Gruppenhaltungen suchen oder einen Tagessitter.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Katha - ich würde im ersten Schritt nochmals das Gespärch mit der Chefin suchen, ob es nicht doch die Möglichkeit gibt, das Nele bei Dir im Büro ist. Da hat sie ja keinen Mandantenkontakt bzw. das lässst sich ja entsprechend managen.
Aus dem Archv würde ich sie auch auf jeden Fall rausnehmen, da dasZiettern ausschließlich ein Siganl von Neles unwohlsein bzw. Angst ist.
Parllel würde ich mich wie Barbara vorgeschlagen hat, nach einem Gassigänger bzw. Hundesitter umschauen.
Drück die Daumen, dass Ihr schnellsten für Nele eine Lösung findet und Abhilfe schaffen könnt. Dir schick ich auf jeden Fall auch ein paar -Hund ist elementar wichtig - aber der Job halt auch und da muss man manchmal leider kompromisse machen (Hund zu Hause...).
__________________________ Liebe Grüße Birgit & Henry
Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund (Hildegard von Bingen, Benediktinerin, 1098 - 1179).
Ich habe grad nicht im Kopf, wie es Nele mit dem Alleinebleiben hat. Aber ich würde, falls sie kein Problem hat, zu Hause lassen. Ich persönlich finde 8 Stunden alleine das wesentlich kleinere Übel gegengestellt der Alternativen für einen schnell gestressten Hund- vorallem mit der Angst von Nele, welche Du ja jedesmal, in ihren Augen, offenkundig ignorierst. Was ja nicht gerade förderlich in der Beziehung ist.
Maresa: Ich kann leider nicht mehr Pausen ermöglichen, schon die Mittagspause zwack ich mir nur selten ab, deshalb muß Neele häufig allein in den Hof, oder ich spiel noch paar Minuten mit ihr Ball und husche dann wieder rein. Hab leider ganz ordentlich zu tun auf Arbeit.
Ans Auto hatte ich tatsächlich auch schon gedacht, das steht eh auf dem Hof. Aber so viele Stunden im Auto? Das wäre doch zu heftig, schätze ich, selbst für Neele, die mit Auto an sich überhaupt kein Problem hat.
Silke: Du hast Recht, es werden sicherlich irgendwelche komischen Geräusche hier gewesen sein, die sie so verunsichert haben. Es ist ein altes Haus, überall knarrt und knirscht es. Ich hab bislang wohl einfach unterschätzt, wie allein sich Neelchen dann auch dort fühlt.
Heike: Meine Chefin hat zwar damals zugesagt, daß Neele mit zur Arbeit kommen darf (das war auch eine Voraussetzung für mich, den Hund überhaupt "anzuschaffen"), aber sie ist leider ansonsten sehr besorgt, was die Mandanten dazu sagen ("Es gibt soviele Menschen, die Angst vor Hunden haben") aber vor allem auch wegen der Sauberkeit und dem Geruch... Sie selbst wäscht sich sofort die Hände, sobald Neele sie nur mal berührt hat... Mehr muß ich dazu nicht sagen, oder? Insofern ist es schon ein großes Zugeständnis, daß ich sie überhaupt mitbringen darf, auf weitere Diskussionen läßt sie sich da nicht ein. Auch meine Frage, ob sie dann tagsüber wenigstens in der Küche bleiben dürfte, also völlig ohne Kontakt zu Mandanten, wurde abgelehnt.
Was eine Huta angeht: Wie Barbara schon festgestellt hat, hab ich extra schon einiges umgestellt, damit Neele nicht mehr tagsüber im Stall mit ihrer Hundegruppe zusammen ist. Die kennt sie dort zwar von kleinauf, aber die vier sind dann wirklich über Stunden ohne Aufsicht, und das ist mit dem Rambo einfach zu gefährlich. Selbst Sebastians Lenny, ihr Kumpel, mußte schon die Erfahrung machen, daß Neeles Laune mal ganz schnell umschlagen kann von lustig spielen zu völlig aggro. Zwar wäre sie in einer Huta unter Aufsicht, aber ich bin da trotzdem sehr unsicher. Zumal ich jetzt dank Heike den Preis für so etwas weiß, insofern ist das schon finanziell für mich nicht machbar.
Birgit und Nicole: Ja, ich werde wohl nach einem Gassigänger Ausschau halten müssen. An sich bleibt Neele schon allein, aber nur sehr ungern, das zeigt sie mir sehr deutlich, und auch nicht so lange. Meine Grenze sind da 6 bis 7 Stunden, darüber hinaus krieg ich ein schlechtes Gewissen. Und es sind keine 8 Stunden, die sie allein zuhaus wäre. Ich verlasse morgens spätestens um 8 das Haus und bin abends selten vor 7 wieder zurück. Das geht nur, wenn tagsüber mal jemand kommt (wie heute mein Papa) und mit ihr raus geht. Leider steht mein Vater dafür nicht öfter als ein- höchstens zweimal pro Woche zur Verfügung - und selbst dafür bin ich schon unglaublich dankbar.
Werde also jetzt mal die Kleinanzeigen etc. durchforsten und versuchen, jemanden zu finden, der sich Frau Rambo zutraut...
Viele Grüße und nochmal lieben Dank!
Katha und Neele-Rambo
Alle Augen schauen, wenige beobachten, sehr wenige erkennen.
Ach Katha, das ist echt blöd! So wie Du das schreibst, wäre es sicher sinnvoll, sie so schnell wie möglich aus der Situation zu nehmen.
Ich habe hier ja auhc lange gesucht, bis ich eine Tagesbetreuung für meine zwei Nasen gefunden habe, mit der ich leben kann. Für Neele wäre das so natürlich nix, da auch hier einige Hunde auf eingem Raum zusammen sind, aber vielleicht gibt es tatsächlich die Möglichkeit einer "Tagesmutter", vielleicht mit Garten, so dass die mit Neele gar nicht laufen müsste, sie vielleicht an den Tagen auch nur halbtags abholt? Oder es gibt (zumindest hier) Hundepensionen mit Einzelzwingern
Neele ist ja nur mit Hunden nicht so gut, oder?
Vielleicht gibt es privat eine Mäglichkeit, jemand vom Stall vielleicht oder so?
Zitat von Katha im Beitrag #9Werde also jetzt mal die Kleinanzeigen etc. durchforsten und versuchen, jemanden zu finden, der sich Frau Rambo zutraut...
Ich drücke Dir dafür die Daumen! Unmöglich ist es nicht, ich bin für meine Krawallschachtel ja auch fündig geworden. Also:
******************** Viele Grüße, Steffi mit Bendo - und Pina, Einstein, Tovje und Treff im Herzen
"Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann." (Francis Picabia, 1922)
Ich kann mich da nur anschließen, lieber Neele zu Hause in der gewohnten und "sicheren" Umgebung lassen, als das sie diesem Stress ausgesetzt ist. Und irgendwas ist sicher vorgefallen, das sie dort nun so ängstlich ist. Trotzdem würde ich auch nochmal probieren, mit Deiner Chefin zu sprechen. Vielleucht gibts wirklich die Möglichkeit, das Neele in der Box bei dir im Büro sein darf wenn du ihr die Lage erklärst. Hoffe, das sich bald eine gute Regelung für euch Beide findet.
Liebe Grüße Tina und Hovimädchen Dana, Knuffel immer und ewig im Herzen
Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt. Arthur Schopenhauer
Zitat von Katha im Beitrag #9Werde also jetzt mal die Kleinanzeigen etc. durchforsten und versuchen, jemanden zu finden, der sich Frau Rambo zutraut...
Ich drücke Dir dafür die Daumen! Unmöglich ist es nicht,
Ja von mir bekommst Du ganz viele Das ist einfach immer eine ganz unglückliche Situation. Als Dusty damals aus der alten HUTA flog, so von heute auf morgen, stand ich auch ganz schön auf dem Schlauch.
Liebe Grüße
Iris mit Aldo und Holly und mit dem Brunnenelfentier Sarah, unserem Shadow sowie Dusty, für den mir die richtigen Worte fehlen, sowie auch Theo tief im Herzen vereint auf ewig.
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“ Francis Picabia