Ja wäre auch eine Überlegung. Müsste dann nur schauen, wo ich die am besten hinstelle, ohne dass Neele das Gefühl hat, irgendwelchen gruseligen Geräuschen wehrlos ausgesetzt zu sein. Mal gucken....
Katha und Neele-Rambo
Alle Augen schauen, wenige beobachten, sehr wenige erkennen.
Also eine Box wäre mindestens mal einen Versuch wert. Hast du denn mal die Möglichkeit am WE, also wenn du nicht arbeiten musst mit ihr gemeinsam etwas Positives in dem Archiv zu machen ? Vielleicht das sie eine Kong ausschlecken darf oder etwas Tricksen, Suchspiele usw.
************** Liebe Grüße Nicole mit "Stinkstiefel" Tobi, und Balou, meinem Bärchen, für immer im Herzen
"Ihr Hund mag Ihnen gegenüber vielleicht ungehorsam sein, aber den Gesetzmäßigkeiten des Lernens gehorcht er stets ausnahmslos perfekt."
Eher dann mal in der Woche nach Feierabend. Am Wochenende möchte ich nicht auch noch zur Arbeit fahren müssen. Aber sie dort suchen zu lassen, ist ne gute Idee. Kong oder Kauknochen sind nicht immer sooo ihr Ding. Aber suchen tut sie durchaus gern... Danke für den Tip.
Liebe Grüße
Katha und Neele-Rambo
Alle Augen schauen, wenige beobachten, sehr wenige erkennen.
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit , an der Tür zum Archiv ein Kindergitter zu befestigen , Sodas du die Türen auflassen kannst und Nele sich so nicht so allein gelassen fühlt .
Das wäre schön, geht aber leider nicht, weil das Archiv kaum beheizt ist. Würde ich die Tür zwischen Archiv und Küche offen lassen, würde meine Chefin mir die Heizkosten dafür wahrscheinlich vom Gehalt abziehen.
Heute hatte ich mir mittags kurz ein Essen warm gemacht und mit den Resten dann Neele vom Hof wieder rein gelockt. Hat ganz gut geklappt. Aber ist auf Dauer auch nicht die Lösung. Mir wäre es lieber, sie würde wieder auf einfaches Rufen angerannt kommen so wie früher. Vielleicht kriege ich ihr ja zumindest einen Raum, den großen unten, irgendwann wieder schöngeclickert, auch mit Suchspielen usw. Dazu eine Box als "sicheren Hafen"? Mh.
Katha und Neele-Rambo
Alle Augen schauen, wenige beobachten, sehr wenige erkennen.
Ich habe Neele in letzter Zeit oft mit lecker Essen vom Hof ins Archiv zurück gelockt. Drinnen haben wir nach Feierabend schon zweimal Such-Spiele gemacht, das fand sie glaube ich ganz gut. Und gestern kam sie sogar mal auf ein einfaches Rufen herein, da hab ich eine kleine gefeiert. Chefin hat nur grinsend den Kopf geschüttelt.
Ich hoffe, so geht es weiter bergauf. Aber unabhängig davon überleg ich immer noch, ob das dauerhaft eine Lösung ist. Sobald da nochmal was laut knarrt o.ä., ist mein ach so gefährlicher Rambo wieder panisch und mag das Archiv nicht mehr. Aber wie gesagt, HuTa oder Gassigeher kann ich mir nicht wirklich leisten. Habe inzwischen meinen Bruder akquirieren können, sie auch einen Tag in der Woche zu betreuen, solange er noch arbeitssuchend ist.
Liebe Grüße
Katha und Neele-Rambo
Alle Augen schauen, wenige beobachten, sehr wenige erkennen.
Kannst du ihr nicht vielleicht ein Radio mit rein geben? Oder würde das stören bei eurer Arbeit?
_________________________________________________ Viele Grüße von Christine mit den 3 1/2 Flauschis Berry für immer in meinem Herzen und Neo, Dark & dem kleinen Colonel im Hier und Jetzt
Zitat von Katha im Beitrag #36Aber unabhängig davon überleg ich immer noch, ob das dauerhaft eine Lösung ist.
Wahrscheinlich ist es das nicht, aber wenn es momentan keine Alternativen gibt dann ist es so wie es ist. Ich finde es toll, wie du ihr das Archiv wieder schmackhaft machst und der Erfolg gibt dir recht. Nun wird es ja auch wieder wärmer und wenn ich es richtig verstanden habe, kann sie bei Euch im Hof auch länger unbeaufsichtigt draußen bleiben. Das würde ich dann auch machen, wenns halbswegs warm ist. Wenigstens stundenweise. Dass dein Bruder vorerst einmal die Woche einspringt, find ich super!
Und wer weiß, was sich mit der Zeit noch so ergibt.
Zitat von DarkAge im Beitrag #37Kannst du ihr nicht vielleicht ein Radio mit rein geben? Oder würde das stören bei eurer Arbeit?
Vielen Hunden scheint das ja zu helfen, zumindest liest man diesen Hinweis immer wieder. ICH persönlich fühle mich in Ruhephasen durch das Radio gestört und könnte ebensowenig neben der Arbeit das Radio dudeln haben.
Das gewähre ich auch meiner Hanna. Wenn sie allein zuhause ist, ist Ruhe. Sie soll runter kommen und entspannen und das tut sie auch. Wenn das Radio laufen würde, hätte ich immer das Gefühl, dass sie nicht ganz entspannen kann. Ist aber wahrscheinlich ein ganz persönliches Ding - wenigstens bei uns funktioniert es aber.
Bei uns funktioniert Radio besser als Stille, weil Jacky ohne Radio noch mehr aufhorcht und ggf. meldet. Mit Radio habe ich den Eindruck kann er besser entspannen.
Es grüßt Maresa mit König Kovu und Strahlebub Jacky im Herzen
Zitat von DarkAge im Beitrag #37Kannst du ihr nicht vielleicht ein Radio mit rein geben? Oder würde das stören bei eurer Arbeit?
Vielen Hunden scheint das ja zu helfen, zumindest liest man diesen Hinweis immer wieder.
is bei uns auch viiiel besser , als ohne.....
Liebe Grüße
Iris mit Aldo und Holly und mit dem Brunnenelfentier Sarah, unserem Shadow sowie Dusty, für den mir die richtigen Worte fehlen, sowie auch Theo tief im Herzen vereint auf ewig.
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“ Francis Picabia
Also wenn ich Karl alleine lasse, dann mache ich ihm immer den Radio an und er bekommt meine Sofa-Kuscheljacke zum draufliegen. Er schläft tief und fest darauf eingeringelt, wenn ich wiederkomme. Ihm hilft die Kombination Musik und Geruch enorm und es hat sich schon eine Art Ritual entwickelt.
Giaia holt sich nach Möglichkeit meine (getragenen) Socken, wenn sie alleine bleiben muß. Hilft ihr anscheinend auch gut.
Bei uns funktioniert das mit dem Radio nicht unbedingt - ich höre selten Musik, und habe das Ding dummerweise mehrmals angemacht, bevor draußen etwas Aufregendes passierte. Nun kann es sein, daß besonders Bolle versucht, ganz ganz angestrengt über den Klangteppich hinweg was zu hören... Für Kiebitz ist es aber eine gute Option.
Ich wünsche konstruktive Experimente!
Beste Grüße, Dörte mit Kiebitz, Bolle und Tippa.
------------------------------------------------ „Erzähle es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun - und ich werde es verstehen und behalten.“ (Konfuzius)
Mit dem Radio kann ich mal probieren. Vielleicht überdeckt es ja sogar einige gruselige Geräusche unserer alten Kanzlei. Ich weiß leider bis heute nicht, was genau auf einmal das Problem meiner Ramboline war. Früher war Archiv ja kein Problem.
Übrigens ist sie heute früh, als ich sie nochmal 15 Minuten auf den Hof gelassen hab, dann brav auf Zuruf rein gekommen. Ich weiß, das liegt wahrscheinlich eher an dem Futter, das sie dann bekommt, aber immerhin.
So, als nächstes wird also ein kleines Radio angeschafft, und meine Kuscheldecke von der Couch gehört dann ab morgen Neele.
Heike: Sie kann leider nicht allzu lange draußen bleiben, außer mittags und morgens bis 9.00 Uhr, da der Hof zwar schön abgesichert ist nach allen vier Seiten hin, aber er dient unseren Mandanten gleichzeitig auch als Parkplatz, d.h. meistens steht das Tor zur Straße offen.
Liebe Grüße
Katha und Neele-Rambo
Alle Augen schauen, wenige beobachten, sehr wenige erkennen.