Mir ist bewusst, dass die Frage hier rein theoretisch ist und ich wahrscheinlich nie eine 100%ig zufriedenstellende Antwort dazu kriege.
Ich beobachte bei meinem Lottchen ja schon geraume Zeit, dass sie auf Fremdhunde, vor allem an der Leine unsicher reagiert. Sprich, sie stellt Bürste und bellt. Eigentlich habe ich den Eindruck, sie möchte gerne hin um mal abzuchecken wer der andere denn so ist.
Jetzt ist das unsichere Verhalten an der Leine wahrscheinlich gepaart mit mangelnder Impulskontrolle (schliesslich ist die Dame jung und überschwenglich und will immer alles gleich und am besten im Galopp).
Darf sie kontakten, macht sie das (in meinen Augen) sehr fein und weiss sich auch zu benehmen und zurück zu nehmen.
Trotzdem frage ich mich, warum ist sie so unsicher? Liegt das schlicht am Alter? Legt sich das irgendwann und wie unterstütze ich sie in ihrer Selbstfindung?
Sie wuchs unter vielen Geschwistern ( sie waren zu 9 im Wurf) auf, hatte auch dort andere Hunde um sich. Bei mir hatte sie Gab und nach 2 Wochen Eingewöhnung 2 mal wöchentlich Welpengruppe.
Auch Fremdhundekontakt (erwachsene Hunde) habe ich ihr oft ermöglicht.
Was ich nie erlaubt habe, war unkontrolliertes auf den anderen Hund losstürmen.
Wie Du selbst schreibst wird es wohl nie ganz zu ergründen sein. Aber dass es vielleicht ein Alter ist, wo das vorkommt, kann ich mir vorstellen, ähnlich wie das bei Kindern ist. Ausserdem gibt es eben einfach unterschiedliche Typen. Bei Menschen ist es doch auch so, dass auch unter Geschwistern mit gleichen Voraussetzungen der eine extrovertiert und selbstsicher ist, der andere schüchtern.
Wichtig ist, dass sie Unterstützung bekommt, wie es geht weißt Du ja zum Glück für Lotte sehr gut Also hier auch vorbeugend jede Hundesichtung clickern. Sollte bei einem so jungen Hund schnell fruchten
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
ich kann natürlich nicht helfen, meine aber das Claudia das von Hope damals auch geschrieben hat? Ich such mal, ob ich den Trööt finde.
Liebe Grüße
Iris mit Aldo und Holly und mit dem Brunnenelfentier Sarah, unserem Shadow sowie Dusty, für den mir die richtigen Worte fehlen, sowie auch Theo tief im Herzen vereint auf ewig.
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“ Francis Picabia
mußt vieleicht ein bischen zurückblättern oder vor
Liebe Grüße
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Zitat von Kat70 im Beitrag #1.. Ich beobachte bei meinem Lottchen ja schon geraume Zeit, dass sie auf Fremdhunde, vor allem an der Leine unsicher reagiert. Sprich, sie stellt Bürste und bellt. Eigentlich habe ich den Eindruck, sie möchte gerne hin um mal abzuchecken wer der andere denn so ist. .... Was denkt ihr?
Hallo Katrin,
mein erster Gedanke ist daran hängen geblieben, dass es an der Leine zu diesen "Unsicherheiten" kommt und Du sie dabei beobachtest... Ich bin selber eine Kandidatin für "über-die-Leine-Gefühle-an-Hund-vermitteln". Die Leine funktioniert als "Antenne". Es könnte sein, dass sie Dein genaues Beobachten, mit der Zeit gepaart mit der Erwartungshaltung, dass sie sich gleich unsicher zeigt, so interpretiert, dass es eine Notwendigkeit gibt, dementsprechend zu reagieren. Ein Teufelskreis beginnt, der sich mit der Zeit schneller und heftiger drehen kann. Mir hilft und half bei allen Hunden, die ich je an der Leine hatte, in ähnlichen Situationen immer ein Trick: stur gerade aussehen, entgegenkommenden Hund und Halter nicht beachten und dabei das Siebener- oder Achter-Einmaleins aufsagen (oder ein Gedicht rezitieren, egal, Hauptsache man muss mehr denken als wenn man einfach nur zählt). Durch diese Denksportaufgaben "lenke ich mich selber ab" (ohne dabei unaufmerksam zu werden). Der Hund an der Leine merkt so nichts von meinen Bedenken oder Befürchtungen. Das "andere Ende der Leine" wirkt für das Tier souverän. Und wenn Frauchen so cool bleibt - kann Dein Lottchen auch gelassen bleiben.
Ich denke, die Idee ist auch mit Frau T.s´ Tipp vereinbar.
Zitat von Tante_Haha im Beitrag #2 Also hier auch vorbeugend jede Hundesichtung clickern. Sollte bei einem so jungen Hund schnell fruchten
Bei Sichtung clickern und im direkten Vorbeigehen "Einmaleinsaufsagen".
Und um endlich auf Deine eigentliche Frage einzugehen: Woher kommt die Unsicherheit? Das sind die Momente in denen ich wirklich sehr sehr gerne mit Hunden reden können würde... vielleicht kriegst Du es nie heraus. Es ist aber vielleicht auch gar nicht wichtig. Wichtig ist, dass sie Deine Hilfe bekommt, sich an Deiner Seite sicher fühlt, dann tritt das "warum" in den Hintergrund und Lottchen nimmt Begegnungen an der Leine lockerer. Schlimm wird´s dann - wenn´s immer heftiger wird.
Herzliche Grüße Kerstin&Blue mit Pflegemaus Lia und Maya, Hugo und Mini immer im Herzen
Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht selbst unterschreiben will. (Anatole France)
Hi Katrin, ist anscheinend auch so ein "typisch Schäferhund". Bei Ina ist es dasselbe, wenn auch schon sehr viel weiterentwickelt, da im entsprechenden Alter mit Sicherheit niemand positiv eingewirkt hat. Nutze deine Chance.
Liebe Grüße Andy mit Ina
GEDULD ist der Schlüssel in der Hundeerziehung, Hoffnung das Schlüsselloch!
Gegenfrage: Wie kommst Du auf die Idee, daß Lotte unsicher wäre? Das sehe ich nämlich überhaupt nicht so. Weißt Du, nur weil ein Hund situativ Konfliktsignale sendet, heißt das nicht, daß er unsicher sein müßte, meiner Meinung nach tut Dein Hund nur eins: er kommuniziert und zwar angepaßt an das, was er von seinem Gegenüber "empfängt".
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Barbara, das beruhigt mich jetzt. Vielleicht ist Unsicherheit das falsche Wort vielleicht wäre fehlende Souveraenitaet das richtigere? Und wenn ich so drüber nachdenke, woher soll sie mit ihren süssen 6 Monaten Souveränität haben .
Kerstin, Deine Gedanken kann ich mit Sicherheit verneinen. Ich weiss was Du meinst, kenne das eher bei Gab. Bei Lotte bin es nicht ich.
Zitat von Kat70 im Beitrag #8Barbara, das beruhigt mich jetzt. Vielleicht ist Unsicherheit das falsche Wort vielleicht wäre fehlende Souveraenitaet das richtigere? Und wenn ich so drüber nachdenke, woher soll sie mit ihren süssen 6 Monaten Souveränität haben .
Ich würde nicht mal den Umkehrschluß ziehen und meinen, sie wäre unsouverän. Denn das ist sie nicht. Die Lütte probiert sich und ihre Kommunikation einfach noch aus, sie macht dabei aber sehr saubere Unterschiede in Bezug auf ihr Gegenüber. Erinnere Dich nur, wie anders sie mit Ben und Lupa umging, im Vergleich zu Ilias oder Seppl.
Ich glaube, was man bei Lotte feststellen kann, ist, daß sie nicht so schnell in der Einordnung ihres Gegenüber ist. Hat sie nämlich -zum Beispiel im Rahmen eines gemeinsamen Spaziergangs- Zeit, sich auf den anderen einzustellen, ist sie ganz und gar nicht pöbelig. Nur, wenn die Ereignisse sie, wie bei Amy zum Beispiel, überrollen, dann kommt sie in Not. Für ein "Kind" eigentlich ganz normal, oder?
Und erinnere Dich mal, zu wem sie -obwohl sie sonst so gar keinen Bezug zu mir hat- kam, als Amy so beängstigend für sie war. Zu mir, dem ruhigsten Part der Veranstaltung. ;-)
Der Schluß, den Du daraus ziehen kannst, ist: Dein Mädchen ist a) noch ein Kind, b) ein Kind, das etwas Zeit braucht, um sich zu aklimatisieren und c) vermutlich ein ziemlich ordentlicher A-Typ. Und die sind gemeinhin nicht ganz so souverän wie die B-Typen, denen es leichter fällt, Contenance zu wahren. ;-)))
Kurz und gut: Ein ganz normales Hundebaby, das einfach seine eigenen Gene, seine eigenen Veranlagungen hat, um Deine Frage im Kern zu beantworten. Denn Fakt ist, bei aller Sozialisiation, bei allem, was wir richtig machen können, in der Erziehung, gibt es genau diese Faktoren, auf die wir keinen Einfluß haben, sprich: Sie ist halt so. :-))))
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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Zitat von Kat70 im Beitrag #8 Kerstin, Deine Gedanken kann ich mit Sicherheit verneinen. Ich weiss was Du meinst, kenne das eher bei Gab. Bei Lotte bin es nicht ich.
Ok, ich nehme alles zurück. Ich hab jetzt nur eine Verständnisfrage. Warum ist es bei Gab anders? Sendest Du andere Signale oder empfängt Lotte die Signale nicht? Oder??? Ich bin gerade etwas verwirrt. Weil Du bist ja kein anderer Mensch - die Leine bleibt auch - wo liegt der Unterschied? Wenn Du es bei Lotte nicht bist... warum dann bei Gab? Ich kenne Euch noch nicht, Eure Geschichten nicht, deswegen ist meine Frage vielleicht echt doof, sorry!
Herzliche Grüße Kerstin&Blue mit Pflegemaus Lia und Maya, Hugo und Mini immer im Herzen
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Zitat von Elektra im Beitrag #7Gegenfrage: Wie kommst Du auf die Idee, daß Lotte unsicher wäre? Das sehe ich nämlich überhaupt nicht so. Weißt Du, nur weil ein Hund situativ Konfliktsignale sendet, heißt das nicht, daß er unsicher sein müßte, meiner Meinung nach tut Dein Hund nur eins: er kommuniziert und zwar angepaßt an das, was er von seinem Gegenüber "empfängt".
Das sehe ich ähnlich! So wie Deine lütte Lotte auf die Jette losgestürmt ist, da war nix von unsicher zu merken, nur von jugendlichem Übermut und fehlenden schlechten Erfahrungen .... möge es lange so bleiben!
__________________________________________________________________ Sylvia mit der haarigen und komplett intakten Chaos-Collie-Truppe:
Couwie <sprich: Kuuhwiie>, dem himmlischen Schäferhund, Velvette, Seelenhund und Rudelchefin, Rettich, Chaotin und Championette und Tochter von Velvette, Lucie, Katzen-Collie und Schmutzhund und völlig verkannte Ressourcen-Verteidigerin, Jette, Springding und Tochter von Lucie mit fast perfekten Ohren
Zitat von Elektra im Beitrag #7Gegenfrage: Wie kommst Du auf die Idee, daß Lotte unsicher wäre? Das sehe ich nämlich überhaupt nicht so. Weißt Du, nur weil ein Hund situativ Konfliktsignale sendet, heißt das nicht, daß er unsicher sein müßte, meiner Meinung nach tut Dein Hund nur eins: er kommuniziert und zwar angepaßt an das, was er von seinem Gegenüber "empfängt".
Das sehe ich ähnlich! So wie Deine lütte Lotte auf die Jette losgestürmt ist, da war nix von unsicher zu merken, nur von jugendlichem Übermut und fehlenden schlechten Erfahrungen .... möge es lange so bleiben!
schlechte Erfahrung möchte ich es nich nennen, aber Dusty hat sie wirklich nur angesehen, und auch gleich als das "Schreien" anfing weggesehen, aber gelernt hat sie da bestimmt was? Etwas ungestüm fand ich sie da schon, so wie sie auf Dusty zugestürmt ist. Ich war mir nur sicher das Dusty bei der Größe nix "doofes" macht und das hat er ja auch nicht, auch wenn Du 2 mal nachgefragt hast , ob Dusty wirklich "ok is und nix tut". Aber sie hatte nachher ordentlchen Respekt, gepaart mit Neugier und immer mal wieder an dem "Senior" vorbeischauen wollen, aber lieber nicht zu nah War doch eher gut für sie? Denke ich?
Liebe Grüße
Iris mit Aldo und Holly und mit dem Brunnenelfentier Sarah, unserem Shadow sowie Dusty, für den mir die richtigen Worte fehlen, sowie auch Theo tief im Herzen vereint auf ewig.
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“ Francis Picabia
Zitat von KerstinKatharina im Beitrag #10Ich hab jetzt nur eine Verständnisfrage. Warum ist es bei Gab anders? Sendest Du andere Signale oder empfängt Lotte die Signale nicht? Oder??? Ich bin gerade etwas verwirrt. Weil Du bist ja kein anderer Mensch - die Leine bleibt auch - wo liegt der Unterschied? Wenn Du es bei Lotte nicht bist... warum dann bei Gab? Ich kenne Euch noch nicht, Eure Geschichten nicht, deswegen ist meine Frage vielleicht echt doof, sorry!
Ganz einfach, Gab ist ein anderer Typ Hund mit anderen Vorerfahrungen. Ihn hat Katrin mit einer Geschichte übernommen, Lotte kam als Baby zu ihr. Mit Gab hat sie Aggressionserfahrungen machen müssen, mit Lotte bisher nicht. Und genau auf diese Unterschiede reagiert sie als Mensch eben auch, woraus eine unterschiedliche Führung und unterschiedliches Vertrauen in den Hund und sein Verhalten resultiert.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Zitat von Elektra im Beitrag #13 Ganz einfach, Gab ist ein anderer Typ Hund mit anderen Vorerfahrungen. Ihn hat Katrin mit einer Geschichte übernommen, Lotte kam als Baby zu ihr. Mit Gab hat sie Aggressionserfahrungen machen müssen, mit Lotte bisher nicht. Und genau auf diese Unterschiede reagiert sie als Mensch eben auch, woraus eine unterschiedliche Führung und unterschiedliches Vertrauen in den Hund und sein Verhalten resultiert.
Das verstehe ich. Ich verstehe es sogar sehr gut. Bei Maya hab ich innerlich auch nie nur mit der Wimper gezuckt... bei Mini-Maus war ich immer in "Habacht-Stellung", ist sie doch auf alles los und sei es ein Dogoargentino, Rotti oder ein Irischer Wolfshund gewesen.
Und dieses "genaue Beobachten", kriegt Lotte das anders mit? Oder gar nicht?
Herzliche Grüße Kerstin&Blue mit Pflegemaus Lia und Maya, Hugo und Mini immer im Herzen
Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht selbst unterschreiben will. (Anatole France)
Ich würde ihr Verhalten auch nicht überbewerten, ich denke auch, dass sie sich einfach nicht sicher ist, wie sie sich richtig verhält, da sie ja noch sehr jung ist - da sind Hundekontakte natürlich super aufregend.
Unsere Cati war ja bisher sehr unsicher und wollte keinen Kontakt zu anderen Hunden bzw. stellte in letzter Zeit auch ihren Kamm auf und knurrte, um sich Distanz zu verschaffen.
Vielleicht fährst du die Kontakte zu anderen Hunden mal für eine Weile auf ein Minimum zurück, also nur die, die sie schon gut kennt, wo alles gut funktioniert.
Manchmal sind die lieben Kleinen auch einfach nur überfordert mit so vielen versch. Reizen.
Unsere Cati wird übrigens immer souveräner, wenn wir andere Hunde auf der Straße treffen, aber das ist ja eine andere Geschichte.