Blöde Frage mal hier. Kann ich gegen Ressourcenverteidigung außer mit Vermeidung von Situationen angehen? Wenn ja, wie? Niko hat heute neben Herrchen gesessen, unser 2.Bürohund kam zu nahe und Niko wollte auf ihn losgehen. Ist doch Ressourcenverteidigung, oder? Eine ähnliche Situation hatten wir Ende Oktober, wo Niko auch ausgerastet ist als der Hund meiner Tochter meiner Mutter zu nahe kam und es seine "Oma" verteidigte.
Wenn ich diesen Thread nämlich mal weiterschreiben darf. Gestern abend bekam ich einen Anruf von einer Arbeitskollegin, die eine Goldihündin hat. Ich weiss, das die Hündin auch Ressourcen draussen verteidigt. Vor allem Futter und ihr Frauchen. Nun wurde meine AK zunehmend unsicher, weil sie Angst hat, dass die Hündin mal richtig zu beisst. Also hat sie sich ein Sprühhalsband gekauft und wolle ab Januar hier wieder in eine Hundeschule gehen.
Ich hoffe inständig, dass ich ihr dieses Haldband mit guten Argumenten ausreden konnte, und ihr erklären konnte, dass es richtige Möglichkeiten gibt um an dem Problem zu arbeiten.
Die HS konnte ich ihr vermutlich noch nicht ausreden, aber ich hoffe, dass ich es schaffe mich vor Januar noch mit ihr zu treffen und ihr zu zeigen wie sie sich verhalten kann.
Mir tut die Hündin soo leid, weil es eigentlich eine ganz liebe ist
LG von Ilka mit Aimie und Soxi
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Heute ist das Morgen über das du dir gestern Sorgen gemacht hast.
Lissy ist leider auch sehr Ressourcen verteidigend. Sie hat meinem Freund auch mal in die Hand geknappt, weil er ihr etwas essbares abnehmen wollte, was sie nicht haben darf
Funktioniert Tauschen nicht? Darüber würde ich es erstmal üben. Ich würde auch die Zähne zeigen, wenn mir jemand das Sushi unter der Nase wegziehen wollte- und da wär mir egal wer. Allerdings bin ich auch ein futterneidischer Mensch. Wahrscheinlich gibt es bei Hunden da auch verschiedene Charaktere.
Zitat von Niko2208Niko hat heute neben Herrchen gesessen, unser 2.Bürohund kam zu nahe und Niko wollte auf ihn losgehen. Ist doch Ressourcenverteidigung, oder?
Nicht zwangsläufig. Vielleicht war es Niko einfach zu eng, seine Individualdistanz unterschritten, er fühlte sich bedroht?!
Zitat von Niko2208Blöde Frage mal hier. Kann ich gegen Ressourcenverteidigung außer mit Vermeidung von Situationen angehen? Wenn ja, wie? Niko hat heute neben Herrchen gesessen, unser 2.Bürohund kam zu nahe und Niko wollte auf ihn losgehen. Ist doch Ressourcenverteidigung, oder? Eine ähnliche Situation hatten wir Ende Oktober, wo Niko auch ausgerastet ist als der Hund meiner Tochter meiner Mutter zu nahe kam und es seine "Oma" verteidigte.
Genau so ist der Vorfall mit Paul und Christianes Charly passiert. Ich versuche das zu managen, indem ich ihn dann zu mir rufe. Bei mir macht er das nämlich nicht mehr ausser er sitzt auf meinem Schoß.
Zitat von Niko2208Kann ich gegen Ressourcenverteidigung außer mit Vermeidung von Situationen angehen? Wenn ja, wie?
Ja, kann man. Und sollte man. Hunde können auf verschiedenen Wegen lernen, daß sie Ressourcen nicht verteidigen müssen. Bei Futterverteidigung würde ich immer mit Tauschgeschäften arbeiten. Bei Spielzeugverteidigung ebenfalls.
Ich persönlich mag von Menschen nicht gerne als "Ressourcen" denken, und ich bin mir nicht sicher, ob es bei Niko wirklich um eine Ressource Mensch geht. Damals bei Deiner Schwiegermutter war ich ziemlich sicher, daß es da eher ein Streßproblem war. Im neuen Fall kann ich das nur schwer sagen, würde erstmal fragen, ob Herrchen vielleicht Futter in der Tasche hatte. Zudem müßte Dein Mann die Situation genauer beschreiben.
Hat er sich mit Niko beschäftigt, ihm gar Leckerchen gegeben oder ihn gestreichelt? War es eng dort, wo sie waren? Mag Niko den Bürohund sonst? Wie war Niko insgesamt drauf, schon etwas gestreßt oder ganz ruhig? Oder hatte Niko sogar vorher geschlafen? Hat Dein Mann sich vorher oder in diesem Moment mit dem Bürohund beschäftigt? - Das sind jetzt spontan die ersten Dinge, die ich wissen müßte, um überhaupt mal auch nur vorsichtig den Versuch zu machen, beurteilen zu können, ob wir hier wirklich über Ressourcenverteidigung sprechen oder Nikos Motivation eine ganz andere war.
Also: Interviewe Deinen Mann mal. :-)
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Guten Morgen in die Runde, das ist ja ein spannendes Thema. Ich stelle bei Leo immer mehr fest, dass er in engen Situationen brummelt, und schon mal nach vor schießt, wenn ich ihm nicht rechtzeitig helfe.Da ist er so wie ich in Menschenansammlungen, da muß ich am Rand gehen damit ich eine Seite zum Flüchten habe. Cindy stört das weniger, so nach dem Motto desto mehr, desto kuscheliger.
Hat er sich mit Niko beschäftigt, ihm gar Leckerchen gegeben oder ihn gestreichelt? War es eng dort, wo sie waren? Mag Niko den Bürohund sonst? Wie war Niko insgesamt drauf, schon etwas gestreßt oder ganz ruhig? Oder hatte Niko sogar vorher geschlafen? Hat Dein Mann sich vorher oder in diesem Moment mit dem Bürohund beschäftigt? - Das sind jetzt spontan die ersten Dinge, die ich wissen müßte, um überhaupt mal auch nur vorsichtig den Versuch zu machen, beurteilen zu können, ob wir hier wirklich über Ressourcenverteidigung sprechen oder Nikos Motivation eine ganz andere war.
Also: Interviewe Deinen Mann mal. :-)
Das Problem mit Futter oder Spielsachen ist ja GsD bei uns vom Tisch, da sich Niko ja inzwischen zum Tauschkönig entwickelt hat. Außerdem liegt nie etwas rum das er verteidigen könnte. Seine Kaustange bietet er ja schon zum Tausch an, wenn er einige Zeit daran rumgenagt hat.
Interview von Herrchen nicht unbedingt nötig, es ist bei uns im Büro passiert und ich war anwesend. Ja, Herrchen hockte neben Niko und hat ihn gestreichelt. Ja, es war relativ eng dort. Niko liebt Churchill sehr, spielt gerne mit ihm. Niko war wach, nicht gestreßt und wirklich ruhig bis zu jener Situation, und sofort nachher auch wieder. Er war gleich wieder Freund mit Churchill. Mein Mann hat sich mit Churchill nicht beschäftigt, eben weil er Angst hatte Niko könnte eifersüchtig reagieren.
Wir hatten eine ähnliche Situation vor ca. 2 Wochen. Da holte mein GG Niko auch vom Büro ab weil er früher Schluß hatte. GG und mein Chef standen in der Aula (riesig, kein Platzmangel) und redeten (bei Frauen heißt es tratschen). Niko neben Herrchen. Als Churchill dem GG zu nahe kam selbe Reaktion.
Es ist in beiden Malen nichts schlimmes passiert, Niko wollte auf Churchill losgehen, hat nach ihm geschnappt. Hat ihn aber beide Male nicht erwischt weil GG sich dazwischen stellte. Es kann schon sein, dass bei den beiden Vorfällen die Motivation eine andere war. Für mich stellte sie sich relativ gleich dar.
Was mich wundert ist, dass Niko nicht geknurrt hat. In anderen Fällen tut es das inzwischen, er warnt vor. Bei Churchill überhaupt nicht. Und der lässt sich von Niko "unterdrücken", Niko ist der Chef bei den Beiden.
, ich hoffe die Infos sind ausreichend für eine -Analyse.
Zitat von ElektraIch persönlich mag von Menschen nicht gerne als "Ressourcen" denken, und ich bin mir nicht sicher, ob es bei Niko wirklich um eine Ressource Mensch geht.
Ich habe ja das Problem auch mit Tobi und bin mir da fast sicher, das er mich als "Objekt" sieht, das er verteidigen muss. Sicher bin ich mir daher, da er sich ganz anders verhaelt, wenn ich nicht dabei bin. Ein gutes Beispiel dafuer ist zum Beispiel, wenn er im Gehege ist und es gehen Menschen/Hunde daran vorbei (Rueckseite des Geheges grenzt an den Parkplatz).
Meistens schaut er den Vorbeigehenden von seinem Huegelchen nach. Sollte aber ich da gerade kommen oder stehen, veranstaltet er ein Rambazamba, bis die Leute an mir vorbei sind. Auch laesst er sich von Hunz und Kunz durch die Gitter streicheln. Bin ich dabei, werden die Menschen heftigst "angemacht".
Auch wenn ich in der Gruppe bin, versucht Tobi immer, die anderen Hunde von mir fern zu halten (durch blocken oder wegschnappen).
Vielleicht kommt da auch, gerade in den Situationen in denen er durch Gitter zu mir getrennt ist, ein "Begrenzungsfrust" dazu. Und natuerlich bin ich auch ein "wandelnder Leckerchenbeutel" :-)
Deshalb wuerden mich da auch ein paar Trainingsansaetze interessieren. Oft ist es ja mehr ein Management, das ich betreibe.
************** Liebe Grüße Nicole mit "Stinkstiefel" Tobi, und Balou, meinem Bärchen, für immer im Herzen
"Ihr Hund mag Ihnen gegenüber vielleicht ungehorsam sein, aber den Gesetzmäßigkeiten des Lernens gehorcht er stets ausnahmslos perfekt."
Bei diesem Thema kann ich auch etwas schreiben, habe aber leider auch nur bedingt Lösungsansätze:
Mein Freund und ich führen eine Fernbeziehung, seit knapp 4 Wochen hat er auch wieder eine Hündin. Sally. Eine ganz liebe, verschmuste und zürüchaltende Maus. Hanna und sie verstehen sich die allermeiste Zeit prächtig. Draußen sowieso und drinnen gehts auch. Außer: Sally nähert sich mir, kommt kuscheln oder ähnliches. Sofort ist Hanna da, knurrt und zeigt Zähne. Ähnlich ist es bei meinem Freund, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt.
Mein Dogcoach bescheinigte mir auch hier eine mangelnde Beziehung zwischen uns.
Als Trainingsmaßnahme haben wir harte Sanktionen aufgetragen bekommen: Beide Hunde, aber insbesondere Hanna, dürfen nicht mehr auf die Couch, unter den Tisch, auf den Schoß oder die Füße. Futter, Aufmerksamkeit und Spiel gibts nur nach vorheriger Leistung.
Ich persönliche finde das etwas zu hart und setze es auch nur bedingt um.
Aber dass etwas nicht richtig rund läuft, sehe ich schon auch so. Das ist hier im Büro ja nicht anders.
Hmmm, hört sich so an, als ob Dein Dodcouch die alte Dominanzschiene fährt. Tola hat ja früher auch geknurrt und durchaus auch geschnappt wenn mir jemand zu nah kam. Wir haben das aber nicht durch Pauschalverbote gelöst, sondern jeder, der neben ihr sitzt, musste sie vorher ansprechen wenn er z. B. aufstehen wollte. Die Leute haben Tola auch mit Leckerchen gefüttert. Wir haben da auch mit dem Clicker gearbeitet. C&B für jede freundliche ( wichtig: freiwillige ) Kontaktaufnahme von Tola zum Menschen oder zum Hund. Tola sollte ja lernen, dass Besuch toll ist. Wenn ich ihr die Couch verweigert hätte, hätte sie Besuch sicher noch blöder gefunden. Heute ist Besuch kein Problem mehr. Manchmal hat sie bei dem ein oder anderen zwar noch mal so Anwandlungen ( aber deutlich abgeschwächt ) aber durch Gutestimmungmachen ist das dann ganz schnell vorbei.
Heike, würdest du dir vielleicht eine Signatur mit deinem Namen machen? Ist echt anstrengend immer zu suchen, wie du heißt. Wir sprechen uns hier nämlich lieber mit Vornamen, als mit Nicknamen an. Ist persönlicher
Zu deinem Dogcoach fällt mir ehrlich gesagt nur ein: such dir einen anderen. Futter NUR nach Leistung klingt für mich sehr nach Dominanzschiene. Auch dass die Hunde nicht auf die Couch sollen. Ist ja richtig, um den Stress zu reduzieren, aber das allein wird nicht bei diesem Problem helfen.
Irgendwo hier im Forum hatten wir mal eine Diskussion über Futter im zusammenhang mit Leistung. Weiß nicht mehr, wo das war, aber jemand hat dort geschrieben, dass Hunde, die so gefüttert werden dauernd hunger haben, weil sie sich nie satt essen dürfen. Das kann zu Verhaltensauffälligkeiten führen. Natürlich muss man darauf achten, den Hund nicht fett zu füttern, aber ich würde trotzdem IMMER mindestens eine Mahlzeit am Tag im Napf servieren, damit der Hund die Sicherheit hat, dass er immer satt ist, und nicht mit der Angst leben muss, wann und ob es denn was zu essen gibt. Ich gebe Kajla z.B. nur wenig in den Napf, da ich sehr viel so belohne. Einige hier geben auch nur Gemüse in den Napf, verfeinert mit Öl, oder quark, damit es auch gefressen wird. Da muss man schauen, wie es einem am besten passt.
Liebe Grüße Mo mit Kajla aka Madame Schnupptulla, aka DAS Schnuppertier,aka Madame Naseweiß und Rambo dem Zotteltierchen, aka das Schnüüüchen
----------------------------------------------- „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“ Antoine de Saint-Exupery (Werk: Der kleine Prinz)
Zitat Ich persönliche finde das etwas zu hart und setze es auch nur bedingt um.
Aber dass etwas nicht richtig rund läuft, sehe ich schon auch so. Das ist hier im Büro ja nicht anders.
Das ist auch zu hart und hat vor Allem überhaupt keinen Sinn. Dass etwas nicht richtig läuft mag sein - aber mit Sicherheit nicht das, was Dein "Dogcoach" Dir da suggerieren will. Ressourcenverteidigung werde ich nicht dadurch in den Griff bekommen, dass ich dem Hund verbiete an bestimmten Stellen zu liegen. Offenbar bist Du für Hanna wichtig und das verteidigt sie. Ich habe auch drei Hunde und kenne das Problem. wir haben es inzwischen nicht mehr, aber nicht, weil ich meinen Hunden alles verboten habe. Ich habe ihnen Alternativen angeboten. Wenn Lumpi ankam und Mo anknurrte, weil der zu mir kuscheln kam, bot ich Lumpi den Platz auf meiner anderen Seite an und streichelte Beide. Das hat gar nicht lange gedauert und es war kein Problem mehr.
Zitat Futter, Aufmerksamkeit und Spiel gibts nur nach vorheriger Leistung.
Ganz ehrlich? Wie würdest Du Dich als Lebewesen fühlen, wenn Dein Freund dich nur noch in den Arm nimmt, wenn Du vorher das Essen auf den Tisch gestellt hast? Nur noch mit Dir redet, wenn Du den Abwasch gemacht hast? Das ist gegenüber einem fühlenden Lebewesen einfach nur unfair udn wenn ich das lese beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass Dein "Dogcoach" (ein ganz schrecklicher Name) Euch nicht helfen wird. Das, was er Euch da predigt sind ganz uralte Kamellen. Da Du es selber schon "zu hart" findest, würde ich mal drüber nachdenken, ob Dein Bauchgefühl nicht recht hat und der Dogcoach nix taugt. Es gibt sehr gute Hundetrainer (unsere Barbara z.B.), aber es gibt leider eine ganze Menge selbsternannte Profis, die keine Ahnung haben. Nahrungsaufnahme ist ein elementares Bedürfnis, es ist überlebensnotwendig. Meine Hunde bekommen morgens udn Abends eine kleine Portion for free. Das ist für sie ein Ritual, eine feste Größe udn das verschafft Routine und Sicherheit - und beugt so Streß vor. Ein Hund, der immer für sein Futter arbeiten muss, wird Futter immer mehr als begrenzte Ressource ansehen, im Zweifel verteidigen und vor Allem im Zweifel ständig unnötigen Streß haben.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Mein Urteil zum Hundetrainer steht vorerst aus, aber:
Wie gesagt, ich setze das auch nur bedingt um. Bisher war es so, dass Hanna IMMER wann sie wollte, auf die Couch kam. Das haben wir geändert in Hanna kommt auf die Couch, wann ich es will. Das ist auch gar kein Problem gewesen. Hanna geht jetzt also immer erstmal auf ihr Bett im Wohnzimmer und nach einer Zeit darf sie dann hoch kommen.
Zum Fressen: Hier wüsste ich gar nicht, was sie alles veranstalten müsste, um ihr Fressen als Belohnung zu bekommen. Das setzte ich auch nicht um. Aber: Hanna bekommt nix mehr aus dem Napf. Ich meine: seien wir ehrlich: Das ist noch in nicht mal 1 Minute weggesaugt! Also verclickere ich ihr neuerdings immer so 20-30 Stückchen, den Rest gibts im Futterkong. Da hat sie Spaß dran (nehme ich mal an ;-) und etwas beschäftigt ist sie auch.
Aber an der Ressourcenverteidigung ist doch was dran, oder? Für mich klang das erst einmal ganz logisch...