Manchmal ist es auch unheimlich. Ich hatte früher in Kroatien mal zwei Erlebnisse, die allerdings nichts mit Tieren zu tun hatten. Ich weiß nicht, ob ich es erzählen soll weil zumindest das zweite erschreckend war. Hat das schon einmal von euch erlebt, dass man plötzlich einfach etwas wusste, einfach so als Blitzeingebung? Auf einmal und ganz plötzlich ist dieses Wissen da und das Gefühl ist anders als eine Ahnung oder so.
Aber nochmal zu den Hunden, ich versteh ja nur was ich sehe und fühle, also keine Tierkommunikation in dem Sinne aber meine Hunde verstehen mich...manchmal natürlich nicht in den wichtigen Situationen, wie: lauf mal eben nicht hinter dem Reh her Aber ich habe ein paar Beispile, wo es funktioniert hat. Als Gina noch nicht ausgewachsen war, konnte sie unter unserem Bett durch krabbeln. Als wir sie dann eine weile hatten, lagen wir Sonntags morgens im Bett und sprachen darüber, und dass das ja nun nicht mehr geht....was macht die erwachsene Gina...versucht unterm Bett durch zu krabbeln un d blieb stecken, wir mussten das Bett abbauen
Meinen Terrier, den ich vor Gina hatte, kam aus schlechter Haltung. Ihre Mutter und sie, kamen darüber hinaus noch von einem Alki, der sie geschlagen hat. Ich erzähle es einer Frau, das das Bein von Stinas Mutter davon gebrochen war und zeige es so, wie es schief zusammen gewachsen war,weil der Alki nicht zum Arzt gegangen war. Als ich mit Quatschen fertig war, liefen Stiena und ich los und mein Hund lief auf 3 Beinen, das rechte Vordere wurde nicht belastet. Ich sofort meinen Hund im Fokus es ist kurz vor WE...schnell zum TA. als wir dort ankamen, lief sie völlig normal und TA hat wahrscheinlich gedacht, watt will die denn??? Ich hab noch mehr solche Beispiele. Ihr auch?? LG Dagmar
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Viel sprechen mit Hunden aber wenige hören auch zu.
Zitat von DorisDrahthaar Ein paar Tage später meldete sie sich und übermittelte mir das Ergebnis des Kontaktes einer TK mit ALTA. Ich wußte nichts davon, sie machte es, weil sie ALTA helfen wollte. Und was ich da erfuhr, war sehr interessant und öffnete mir in einigem die Augen, vieles hatte ich auch schon vermutet... Die TK kannte weder mich noch ALTA und bekam von der Tierheilp. nur ein Foto von ALTA ohne weitere Infos... .... Ich suche mal das Ergebnis raus und erzähle euch ein paar Einzelheiten bei Gelegenheit...
Sehr spannend...ich hab mich auch mal über Tierkommunikation informiert...wo ich auch an einem Punkt war wo gar nichts mehr ging...allerdings hab ich mich dann doch nicht getraut eine zu kontaktieren..Dachte: Du wirst doch nicht anfangen verrückt zu werden??
Ich muss gestehen für Esoterik usw..hab ich nicht ganz viel übrig. Bin eher ein rationaler Mensch...
Aber das mit der Tierkommunikation verblüfft mich doch manchmal...weil ich einfach nicht dahinter komme wie die das machen? Ich zwischen "kann nicht sein!"..."oder doch??!!" schwanke...
Darum Doris,du hast danach nicht mehr geschrieben...ich wäre aber sehr interessiert daran was du an Erfahrung gemacht hast mit Alta, wie die Einzelheiten sind!? Würde mich über deinen Bericht freuen auch wenn der Thread hier schon ein bisschen älter ist!
Ach du... Ich bin äh,überrascht,den Fred kannte ich nicht.
Ich glaube dass Menschen, sich viiiel einreden können , und das selektive Warnehmung ein sehr nützlicher Trick der Natur ist.
Wenn ich -grundsätzlich- aversiv mit meinem Hund trainiere, dann macht das auch was mit mir - und nichts was auf OMMMM endet. Ines mit Yuri, Freddy und Ursula sowie Lukas im Herzen
Ich habe bisher zweimal Erfahrungen mit Tierkommunikatoren gemacht. Das erste Mal war mit meinem Pferd und ich war absolut begeistert und völlig überzeugt. Mein Pony Mercy ist Heustauballergisch, dämpfig und hatte eine völlig verschleimte Lunge. Wir arbeiteten über Monate mit einer Tierheilpraktikerin zusammen, um ihre Lunge zu befreien. Jedenfalls erzählte ich ihr mal, dass Mercy so zurückgezogen wirken würde. Früher sei das nicht so gewesen, irgendetwas müsste sie belasten. Mehr habe ich dazu nicht gesagt und sie wusste auch nichts über die Geschichte von dem Pferd. Etwas später meldete sie sich und sagte, dass sie mit Mercy kommuniziert hätte. Mercy hätte Angst, dass ich sie weggebe. Ich würde ja nur noch wenig mit ihr machen und ständig das andere Pferd Rajka reiten. Sie hätte schon einmal diese Erfahrung gemacht und nun Angst, dass sie wieder woanders hin muss. Die Heilpraktikerin wusste das nicht, aber ich hatte Mercy tatsächlich von einer Jugendlichen gekauft, die nun ein Großpferd bekommen hat und deshalb das Pony nach einiger Zeit weggab, weil sie nicht beiden Tieren gerecht werden konnte und Mercy zu dem Zeitpunkt schon seit Monaten nicht mehr geritten wurde. Dann haben wir Rajka dazu gekauft. Die war zunächst noch roh und ich ritt weiterhin regelmäßig auf Mercy. Als Rajka dann aber eingeritten und ausgebildet wurde, blieb immer weniger Zeit für Mercy. Ich bekam nun den Auftrag Mercy jeden Tag zu sagen wie lieb ich sie habe und dass sie bei mir bleiben wird. Tja, nach und nach wirkte sie wieder normal, obwohl ich sie nicht wieder mehr ritt. In diesem Fall glaube ich daran, dass sie mit Mercy kommuniziert hat. Weniger weil sie wieder normal wurde, sondern weil die Heilpraktikerin wirklich vorher nicht wusste wo Mercy herkam. Dass ich die junge Stute mehr ritt als das kranke Pony, konnte sie sich zugegebenermaßen zusammenreimen.
Das andere Beispiel ist Campino. Er war etwa fünf Monate alt und hatte angefangen zu schnappen. Die engagierte TK sagte, dass Campino Angst vor Männern hat, weil die hektischer und lauter sind. Außerdem hätte ihm als Welpe mal ein junger Mann in den Bauch getreten, als er auf der Seite lag (was ich kaum glaube, da er beim Tierschutz geboren wurde und nie besondere Angst hatte, wenn man über ihn drüberstieg, wenn er auf der Seite lag). Außerdem bräuchte Campino die Farben Hellblau und Gold, um sich sicherer zu fühlen??? Nun ja, sie erzählte noch viel mehr, was ich gar nicht mehr zusammen krieg. Es war aber alles entweder sehr allgemein gehalten oder für mich nicht mehr nachzuvollziehen. Die Teile, die definitiv stimmten, hätte meine erste Hundetrainerin ihr erzählen können, welche ihre Partnerin war.
Anschließend wollte ich nochmal eine andere TK auf Campino ansetzen und habe mir jemanden empfehlen lassen. Es ist aber irgendwie nie dazu gekommen. Mal sehen, ob das nochmal Thema wird.
Ich glaube, dass es gute TK gibt und auch, dass es jeder in einem gewissen Rahmen lernen kann. Gut und zuverlässig können es aber mit Sicherheit nur sehr wenige Menschen, die einfach Talent dafür haben. Gabe klingt mir zu hochtrabend, aber der eine ist eben aus irgendwelchen Gründen besser in solchen Dingen als die meisten anderen.
Das ist echt interessant, die Geschichte mit deinem Pferd! Ich glaube man muss echt Glück haben auf einen seriösen TK zu stossen...Es hilft einem dann doch in manchen Situationen sein Tier besser zu verstehen..zumal wenn eine Vorgeschichte besteht!
Mich reizt es schon eine TK zu kontaktieren, ich hab nur Angst dass die/der was sagt was einen doch auf einmal verunsichern könnte?...Also wenn man auf unseriöse TK stösst...die sich eine Geschichte zusammen reimen die vielleicht eher negativ ausfällt und man sich dann noch mehr einen Kopf macht...
Das Risiko dazu ist sicher hoch. Man sollte mit nicht zu viel Erwartung an die Sache heran gehen. Letztlich ändert sich der Umgang mit dem Tier ja auch nicht. Man bekommt vielleicht nur das Gefühl es besser zu verstehen. Bei meinem Pony war das damals etwas anderes, weil ich wirklich keine Ahnung hatte, warum sie sich so zurückzieht. Die Heilpraktikerin hat es ja auch von sich aus gemacht, ich habe vorher nicht gewusst, dass sie das kann. Campino kann ich jetzt durch Barbara auch viel besser verstehen. Vermutlich sogar sehr viel besser, als es durch eine TK möglich gewesen wäre. Denn Barbara sieht den Hund und erlebt ihn in unterschiedlichen Situationen. Eine TK kann mir nur sagen, dass er unsicher ist und oft Angst hat. Egal welche Geschichte sie mir dazu erzählt, das Training wäre kein anderes. Seine Angst hat sich inzwischen sowieso generalisiert. Dass ein hellblaues Mäntelchen mit goldener Bestickung dabei helfen würde, bezweifel ich sehr stark Momentan habe ich auch gar kein Bedürfnis eine TK zu kontaktieren. Das geschieht wohl meistens eher aus der Verzweiflung heraus, wenn man sonst nicht mehr weiß, was man tun soll. Oder es ist eben reine Neugierde - mit Sicherheit die bessere Voraussetzung. Wenn du einfach neugierig bist, kann ich dir per PN den Kontakt zu der TK geben, die mir empfohlen wurde. Probiert habe ich es aber, wie gesagt, noch nicht. Es kostet auch "nur" 30€, ich finde, das kann man für nen Test aus Neugierde ruhig ausgeben. Da hab ich wesentlich mehr für einen umstrittenen DNA-Test bzgl. Rassenmix bei Campino bezahlt aber ich geb auch viel zu viel Geld für den Hund aus
Ja ich weiss, bin etwas spaet, ich persoehnlich habe damit noch keine Erfahrung gemacht und bin auch "gluecklich" darueber. Denn erlich gesagt bin ich etwas beaengstigt vor sowas. Kurz, ich finde es gruselig. Meine Freundin hatte einen Husky, Roxy. Sie ist bei starrker stuermung an einem Fruehlingstag, nach dem der Schnee geschmlzen war in einen breiten Fluss gefallen. Das passierte beim Spielen mit einem anderem Hund. Meine Freundin suchte ihn mit ihren Eltern und einem Rettungshund einige Wochen lang. Als sie Roxy nicht finden konnten auch nicht an dem Fluss ein paar Kilometer weiter, hat die Ome meiner Freundin so einen TK angerufen und mal nachgefragt. Es klang alles super schoen sie werden sie finden (lebend) es geht ihr gut. Roxy wurde einpaar Monate weiter gesucht und die Oma hat nochmal angerufen wieder dasselbe es dauert nicht mehr lange. Doch nach einpaar Tagen bisch einigen Wochen kam ein anruf von einem Angler an dem Fluss etwa 4 Kilometer weiter. Er hat Roxy's Leiche gefunden. Sie wurde auf Anfrage beim Tierarzt anschliessend im Garten begraben.
Interessantes Thema. Ich bin dem Thema zwiegespalten. Ich glaube, dass es sowas gibt. Und ich glaube, dass es über unseren Verstand hinaus geht. Aber ich glaube, dass vieles viel mehr mit der Intuition, der Verbindung zueinander übermittelt wird. In der Kommunikation zwischen Lebewesen steht viel mehr als nur das Gesagte oder die Körpersprache. Man empfindet manche Dinge, die man nicht erklären kann. Man hat manchmal so ein "Gefühl". Und ich denke, wenn wir etwas mehr Bezug zu uns und der Natur hätten und nicht nur darauf versteift wären alles rational zu sehen, würden unsere Sinne für viel mehr geöffnet werden. Es gibt vieles, was für uns nicht sichtbar ist und nicht erklärbar. Eine andere Sache ist es, ob jeder, der sich Tierkommunikator nennt, auch einer ist. Ich hab die Sache 2 mal probiert, aus Verzweiflung heraus, weil wir so viele Tierärzte hinter uns haben und viele Dinge sich nicht ändern und herausgefunden werden. Bei der Ersten war einiges ein wenig seltsam, zumal sie mir Dinge sagte, die Emma besonders toll vertragen soll, aber in Wirklichkeit hat Emma gleich mal daraufhin gespuckt ;) Und es waren manche Dinge, die eben generell empfohlen werden bei z.B. Arthrose.. Da war sie beeinflusst, weil sie das wusste. Bei der Zweiten war ich eigentlich begeistert. Eigentlich hat Emma genau so "gesprochen" wie ich glauben würde, dass Emma klingen würde. Ich hatte das Gefühl, dass vieles daran stimmt. Es kamen Sätze vor, die sie nicht wissen konnte. Auch wie Emma eben tickt, was manche ihrer Gewohnheiten sind. Aber laut ihr hätte Emma auch ein Leberproblem. Und das ist laut Blutuntersuchung nicht belegbar. Ich will ihr aber nicht unrecht tun. Vielleicht hat sich die Leber auch wieder erholt, weil ich sie entsprechend gefüttert habe und mit Mariendistel und Löwenzahn usw unterstützt habe. Ich bin daher zwiegespalten, ich weiß nicht was ich glauben soll. Ihr Erbrechen und ihre Schlappheit wurden allerdings trotz der genauen Anweisungen nicht besser. (und keine Angst, ich verlass mich nicht auf sowas. Ich hab nur zusätzliche Hilfe erhofft)
Eine Sache habe ich aber erlebt, das würde ich auch zur Sparte Tierkommunikation zählen. Ich hatte mal geträumt, dass Emma mir gesagt hätte, ihr tun die Pfoten so weh. Das ließ mich nicht los. Und daraufhin ließ ichsie abtasten und später röntgen und es stellte sich raus, dass sie Schrotkugeln in der Pfote hat und zudem links Arthrose. Des Weiteren hatte ich einen Traum, wo sie mir im Rennen tot umgefallen ist. Nach hiesigen Untersuchungen spricht aber nichts dafür und ich bete, dass dem nie so sein wird. Jedenfalls glaube ich, dass Emma bei Traum 1 mit mir gesprochen hat. Vielleicht nicht "gesprochen" in dem Sinne. Aber mir wurde was übermittelt.
Mein Vater hat am Tag seines Todes am morgen von seinem verstorbenem Vater geträumt, der ihm einen Kuss gegeben hat. Er ist am gleichen Tag gestorben. Würde mir das jemand erzählen, würde ich sagen "unlogisch".. Oder "mach dir keine Sorgen".. Aber es geschehen Dinge, die man nicht verstehen kann, aber dennoch wahr sind.
liebe Grüße,
Sula mit Weißsocke Emma im Herzen und Schmuseschnute Jenny an der Leine
Zitat von SchoeneEmma im Beitrag #54Eine Sache habe ich aber erlebt, das würde ich auch zur Sparte Tierkommunikation zählen. Ich hatte mal geträumt, dass Emma mir gesagt hätte, ihr tun die Pfoten so weh. Das ließ mich nicht los. Und daraufhin ließ ichsie abtasten und später röntgen und es stellte sich raus, dass sie Schrotkugeln in der Pfote hat und zudem links Arthrose. Des Weiteren hatte ich einen Traum, wo sie mir im Rennen tot umgefallen ist. Nach hiesigen Untersuchungen spricht aber nichts dafür und ich bete, dass dem nie so sein wird. Jedenfalls glaube ich, dass Emma bei Traum 1 mit mir gesprochen hat. Vielleicht nicht "gesprochen" in dem Sinne. Aber mir wurde was übermittelt.
Halte ich in diesem Fall für ein Gerücht. Da halte ich es mit dem guten, alten Freud, ich denke, daß DEIN Unterbewußtsein Dir da etwas übermittelt hat. Du nahmst im Alltag wahr, daß sie unrund lief, es war Dir aber nicht bewußt bzw. Dein Bewußtsein "sprach" nicht mit Deinem Unterbewußtsein, daß die Wahrnehmung hatte. Also verarbeitetest Du im Traum, was wiederum die Information vom Unterbewußtsein ins Bewußtsein transportierte. Könnte doch auch sein, oder?
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
In punkto träumen geb ich Barbara völlig recht. Ich hatte schon viele schöne Träume, aber auch schön fürchterlich schlimme. Erstere hätten gern in Erfüllung gehen können, taten sie nicht. Letztere bete ich, dass sie nie in Erfüllung gehen mögen. Was auch immer mir da das Unterbewußtsein sagen wollte, vermutlich jede Menge, aber keine Ahnung ob ich was gescheites daraus ziehen konnte...
Allerdings glaub ich ein wenig, dass es bei sterbenden Menschen (warum also auch nicht bei Tieren) etwas gibt was man nicht verstehen muss oder kann. Ich hatte bis vor einigen Jahren meine Großtante bis zu ihrem Tod bei mir gepflegt. Im Dezember ging es mit Tantchen Stück für Stück gesundheitlich bergab. Eines Morgens, es war um den 20ten rum kam ich in ihr Zimmer und sie nahm meine Hand und sagte, :"Ich habe die Nacht von Hanne geträumt." Hanne war ihre Schulfreundin und war lebenslang eng mit Tantchen verbunden, starb aber vor einigen Jahren. Ich: War es ein schöner Traum?" Tante: Ja, das war ganz wunderbar, wir waren Kinder........Zum Schluß sagte Hanne, du kommst jetzt auch bald!"Ach Claudia... Ich bekam einen dicken Kloß im Hals und mir fiel schlichtweg nichts passendes ein zu sagen. Ich hatte Gänsehaut an diesem Tag und ein sehr bekommenenes noch dazu. In der Nacht vom 26t/27.12. ist Tantchen dann bei mir zuhause ganz friedlich gestorben..sie wollte nur noch einmal mit uns ein glückliches Weihanchten feiern. Dann ging sie zu ihrer Hanne...
Seidem denke ich , dass irgendwie, irgendwo es Verbindungen gibt die wir einfach nicht erfassen können mit unserem Verstand und trotz aller Wissenschaft..
Gruß Claudia
Zu den Steinen hat einer gesagt: „Seid menschlich.“ Die Steine haben geantwortet: Wir sind noch nicht hart genug! (Erich Fried)
Zitat von Elektra im Beitrag #55Halte ich in diesem Fall für ein Gerücht. Da halte ich es mit dem guten, alten Freud, ich denke, daß DEIN Unterbewußtsein Dir da etwas übermittelt hat. Du nahmst im Alltag wahr, daß sie unrund lief, es war Dir aber nicht bewußt bzw. Dein Bewußtsein "sprach" nicht mit Deinem Unterbewußtsein, daß die Wahrnehmung hatte. Also verarbeitetest Du im Traum, was wiederum die Information vom Unterbewußtsein ins Bewußtsein transportierte. Könnte doch auch sein, oder?
Natürlich könnte das sein, aber ich bin zu dem Zeitpunkt eigentlich 3 h mit Emma gelaufen, ohne dass sie unrund lief. Sie hat damals nicht nachgelassen vom Laufen her. Das kam erst später. Und man kann es ja nennen wie man will. Ob es mein Unterbewusstsein, Intuition, Tierkommunikation oder Feingefühl ist, das finde ich nicht wichtig. Ich erhebe keinen Recht auf Anspruch. Aber genauso möchte ich das offen stehen lassen, ob es nicht doch sein könnte, dass mir mein Hund was übermittelt hat. Ist alles "Glaubenssache" ;) Und ob mein Vater das auch gespürt hat, dass am gleichen Tag sein Herz stehen bleibt, wage ich zu bezweifeln. Er war stark, "gesund", und hatte noch viel vor. Es kam aber wie es kam. Und seltsamerweise kam diese "Vorahnung" im Traum. Ich sag nicht, dass sein toter Vater mit ihm "in Wirklichkeit" gesprochen hat. Aber irgendwie übersinnlich finde ich das ganze schon. Ist ein Thema worüber man streiten kann.
Rational versus für Übersinnliches offen ;)
Zitat von Curly5 im Beitrag #56In punkto träumen geb ich Barbara völlig recht. Ich hatte schon viele schöne Träume, aber auch schön fürchterlich schlimme. Erstere hätten gern in Erfüllung gehen können, taten sie nicht. Letztere bete ich, dass sie nie in Erfüllung gehen mögen. Was auch immer mir da das Unterbewußtsein sagen wollte, vermutlich jede Menge, aber keine Ahnung ob ich was gescheites daraus ziehen konnte..
Sehe ich ganz genauso. Es gibt Träume, in denen wir Dinge verarbeiten, Dinge sehen, die wir uns wünschen, Dinge die uns Angst machen usw. Das gehört zum Menschsein dazu. Ich gebe auch zu 99 % meiner Träume keine Bedeutung bei. Aber ich weiß, WENN ich dem Bedeutung beimesse, war es dann auch meistens so. Nicht nur die Sache mit Emma. Sondern auch schon, als mein Auto kaputt ging. Und nein, bis dahin hat weder dieses Auto noch ein anderes mich je im Stich gelassen, ich habe null damit gerechnet und selbst nach diesem Traum sagte ich "ach quatsch". Aber das sehe ich als eine Art "Vorwarnung", vielleicht Intuition oder irgendwas anderes. Klar, ich sag nicht, dass mein Auto mit mir geredet hat .
Aber ich glaube es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir Menschen nicht erfassen können. Das Gespräch mit deiner Tante und ihrem Traum zeigt das auch recht gut. Aber irgendwie auch tröstlich, wenn Menschen kurz vor ihrem Tod dann keine Angst mehr haben und irgendwie darauf vorbereitet werden.
liebe Grüße,
Sula mit Weißsocke Emma im Herzen und Schmuseschnute Jenny an der Leine
ich bin mir sicher, dass man mental mit Hunden und auch anderen Tieren, vielleicht sogar Pflanzen? okay das klingt verrückt :) - ebenso wie mit Menschen mental kommunizieren kann - hierbei aber weniger mit Worten, sondern mit Gefühlen und Bildern spricht
dabei ist es aber notwendig, ganz bei sich zu sein, also nicht mit dem Verstand zu denken und ich vermute, dass eine sehr innige Bindung notwendig ist.
Mit meiner ersten Hündin konnte ich so kommunizieren, aber auch erst nach ungefähr 5 Jahren des Zusammenlebens, wort-und gestenlos konnten wir spazieren gehen, natürlich ohne Leine überall, das war fast unglaublich - Magie! :)
mein Mann und ich kommunizieren auch ab und an so :)
Könntest Du bitte ein wenig auf die Orthographie Deiner Texte achten (Satzanfänge groß schreiben, Punkte setzen, nicht so viele Trennstriche verwenden). Es macht die Texte einfach besser lesbar. Vielen Dank. :-)
Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen ------------------------ Der ist nicht klein, der ist ein Hundekonzentrat. :o)