Zitat von ElektraRäusper, öh, also eigentlich dürfen hier keine Links ohne Absprache eingestellt werden, die nicht in dieses Forum oder auf die zugehörige HP führen. Da ich davon ausgehe, daß der von Dir hier plazierte zu Deiner eigenen Website führt, lasse ich ihn jetzt ausnahmsweise stehen, bitte Dich aber, künftig ebenso zu fragen, wie ich es von allen anderen Usern auch erwarte, ok?
Upps sorry, das wußte ich nicht . Ist mein Webspace.
@Christine Stimmt, danke für die Präzisierung, die ich darum ergänzen möchte, zu betonen, daß eine Zufütterung von Kehlkopffleisch bei gesunden Hunden, die normale Schilddrüsenwerte haben, schädlich sein kann. Daher: Nie füttern, ohne mit einem TA oder mit den Experten hier oder um Ute B.-B. herum Rücksprache genommen zu haben.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Betty kam im Winter von Griechenland nach Deutschland ins Tierheim. Ob sie gefroren hat, weiß ich nicht. Den zweiten Winter in Deutschland verbrachte sie bei uns und sie friert definitiv nicht, allerdings ist sie mit schöner Unterwolle ausgestattet. Leider müssen wir bei ihr eher aufpassen, dass sie im Winter in ihrem Überschwang nicht im Fluss baden geht. Das ist manchmal nicht so einfach
Viele Grüße von Anja ....die mit dem Fiasko-Fränzle
Pöttisches Dornröschen, das gestählt mit letztem ungarischen Mohikaner auf Messers Schneide das "Bodlenberg Hilton" samt "Fred's Pizzaofen" betreibt und Tante Mogli
Hm... ich hab' jetzt echt überlegt, aber ist diese Frage nicht vielleicht auch eher daran fest zu machen, wie ein Hund gehalten wird? Unsere Hunde wohnen doch alle -unbenommen der eigentlichen Herkunft oder der Frage: Unterwolle ja/nein- in der Wohnung oder im Haus und müssen im Winter doch "nur" den Temperaturunterschied während der Spaziergänge "ausgleichen". Ein Hund, der gesund ist und sich draußen bewegt, sollte dann doch eher nicht frieren, egal, ob er Unterwolle hat oder nicht - oder? Ahja: ich weiß nicht mehr, wo ich das mal gelesen hatte, aber irgendjemand sagte mal, dass "Frieren" auch von der Größe des Hundes abhängen solle, also von der Relation Körper:Oberfläche, die bei kleinen Hunden eher ungünstig sei, als bei großen Hunden. Ob's stimmt ... keine Ahnung, es klang nur irgendwie einleuchtend. :O)
Unsere eigenen Hunde sind da etwas unterschiedlich:
Sofie, Kurzhaar, keine Unterwolle, 11,5 Jahre alt und eher ein Ofenhund. Geht nicht gerne raus, wenn es regnet - ansonsten, wenn sie flitzt, friert sie nicht. Von klein auf im Haus gehalten.
Lina, Kurzhaar, keine Unterwolle, 7,5 Jahre alt und gegen Kälte absolut unempfindlich. Sie bolzt draußen allerdings auch permanent herum. Von klein auf im Haus gehalten.
Martin, Kurzhaar, keine Unterwolle, irgendwas um die 4 oder 5 Jahre alt und ebenso unempfindlich gegen Kälte. Draußen permanent in Bewegung. Jetzt im Haus gehalten, vorher mit Sicherheit "Außenhaltung" - ob mit oder ohne Hütte, ist nicht bekannt.
Zitat von SabineWAhja: ich weiß nicht mehr, wo ich das mal gelesen hatte, aber irgendjemand sagte mal, dass "Frieren" auch von der Größe des Hundes abhängen solle, also von der Relation Körper:Oberfläche, die bei kleinen Hunden eher ungünstig sei, als bei großen Hunden. Ob\'s stimmt ... keine Ahnung, es klang nur irgendwie einleuchtend. :O)
mhhh, das klingt für mich nicht einleuchtend, der Organismus ist doch gleich, die Körpergrösse und Hautoberfläche sind in der gleichen Relation, mein Vergleich: der kleine Hund bietet dem Wind zB weniger Angriffsfläche als der grosse Hund, dies gleichen diese aber durch unterschiedliche Masse spielend wieder aus. Der kleine Hund ist aber mehr in Bodennähe, er könnte daher eher frieren als der grössere Hund...
aber Fell hat gute Isolationseigenschaften, je mehr desto besser, zwischen den Haaren können sich Luftpolster bilden, die Kälte abhalten.
In Antwort auf:dass sie im Winter in ihrem Überschwang nicht im Fluss baden geht.
Hm. Das tut der Coh nur zu gerne. Unbesehen und problemlos auch bei -10 Lufttemperatur in die Ostseee hinein (im Februar vor bald drei Jahren gab´s hier mal solche Temperaturen ). Als er mir dann über den Strand entgegengelaufen kam, wunderte ich mich schon aus einiger Entfernung über seine "neue" Fellfarbe: vorne weiß ...das waren die bereits gefrorenen Zotteln. Er fühlte sich -wie immer in Dreck und Kälte-nicht pudel -aber wohl "briardwohl" . Habe mir bisher nie Sorgen um seine Gesundheit gemacht diesbezüglich. Der legt sich auch gerne in den Schnee. Also, so richtig zum Ausruhen. Fell? Alles: viel, lang und Ober- und Unterwolle. Diesen Winter habe ich das erste mal den Eindruck, dass er´s auch mal warm haben mag, er nicht immer die kalten Fliesenvorzieht sondern auch mal einem Deckenplätzchen was abgewinnen kann. OB´s das Alter ist?
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Naja, Du weißt doch wie das ist. Erst wachsen die Hörner, dann stoßen sie sie sich ab, dann werden sie ihnen aufgesetzt und danach lockt man sie nicht mehr hinter dem warmen Ofen vor. Örgs, ich glaube, ich bin heute albrich. ;-)))
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Ja, das bist Du. Aber ich auch. Nachdem heute zwei Hundedamen gleichzeitig vor Camillo umfielen, damit er ihnen Bauch und so weiter beschlecken sollte, was er auch *äh* dienstbeflisssen tat...*äh* da war ihm immer noch nicht kalt.
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Zitat von Sonora mhhh, das klingt für mich nicht einleuchtend, der Organismus ist doch gleich, die Körpergrösse und Hautoberfläche sind in der gleichen Relation, mein Vergleich: der kleine Hund bietet dem Wind zB weniger Angriffsfläche als der grosse Hund, dies gleichen diese aber durch unterschiedliche Masse spielend wieder aus. Der kleine Hund ist aber mehr in Bodennähe, er könnte daher eher frieren als der grössere Hund... aber Fell hat gute Isolationseigenschaften, je mehr desto besser, zwischen den Haaren können sich Luftpolster bilden, die Kälte abhalten.
Muss jetzt mal klugschei**en, aber Sabine hat recht:
die Körperoberfläche ist in Verhältnis zur Körpermasse bei kleineren Individuen ungünstiger in Bezug auf den Wärmeverlust. Dies kann man sehr schön bei den Pinguinen beobachten: Tiere, die in kälteren Regionen heimisch sind, sind größerer Art als solche, die nicht direkt in der Polarregion leben.
Aber das läßt sich sicher nicht problemlos auf Hunde übertragen, denn hier wirken doch noch viel mehr Faktoren mit.
sag, gibt es dafür auch eine Quelle als Beleg? Ich tue mich immer schwer, wenn jemand sagt "der und der hat recht", aber keinen Beweis antritt. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich stelle damit Deine Aussage nicht in Frage oder will Dich ärgern oder kritisieren. Es geht mir nur darum, zu wissen, woher ein Wissen stammt und möglicherweise noch weiterführende Informationen zu bekommen. Ich brauche halt immer einen Kontext, um mir selbst ein Bild von der Fundiertheit einer Aussage machen zu können.
Ich meine: Immerhin hat die Dame von Reinhardt mal behauptet, Hunde drehten sich vor dem Schlafengehen im Kreis, um den Untergrund nach Schlangen zu untersuchen, und Leute, die meinen, Menschen müßten für Hunde Alphas sein, gibt es auch zuhauf. Durch Foren landauf und landab geistern diese unbewiesenen Behauptungen, und ich bin immer froh, wenn dann jemand kommt, der sagen kann: Hier und hier ist bewiesen/erforscht, daß A oder B stimmen oder nicht stimmen.
Von daher bin ich sehr neugierig, zu erfahren, woher Du diese Info hast und wie sich die These nachvollziehen läßt, denn vom Gefühl her würde ich sagen: Kleine Hunde frieren eher, jedenfalls, wenn ich die mir bekannten zur Basis nehme. Der Yorkie von nebenan zittert derzeit dauernd wie Espenlaub, und ich glaube, die Rattler-Hündin und der kleine Chi finden Kälte auch nicht wirklich lustig.
Könnte es denn sein, daß auch die Herkunft des Hundes und seine Bestimmung (also wofür ein Hund gezüchtet wurde) eine Rolle spielen? Ich meine, Chis stammen ja sowenig aus unseren Breitengraden wie Podis und müssen daher auch eigentlich gar keinen Pelz haben, der Wärme dämmt, während Schäferhunde hier zu Hause sind und ihr Fell auch entsprechend der regionalen Temperaturen schützt. Wenn ich mal an den Herrn Darwin denke, würde ich meinen, daß es auch hier so etwas wie "survival of the fittest" bzw. eine Anpassung einer Spezies an eine neue Umgebung geben müßte, oder?
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Schnellsandraunterdiearmegreif. Liebe , also echt: das ist Allgemeinbildung. Zumindest für Biologen räusper. Es geht dabei wie Sandra so schön schreibt ums Oberflächen:Volumsverhältnis. Verständlicher: Die Oberfläche ist im Verhältnis zum Volumen kleiner bei einem großen Tier (Volumen = groß) als bei einen kleinen Tier (Volumen = klein) Außerdem, das hat aber jetzt nicht unmittelbar mit dem Punkt 1 an sich zu tun, haben Tier in warmen Regionen tendenziell größere Ohren z.B. als Tiere in kalten Regionen - große Oberfläche - viel Verdunstung - mehr Verdunstungskälte. Wüstenfuchs - große Lauscher, polarfuchs kleine Lauscher.
Das sind wissenschaftlich fundierte Tatsachen und die sind so altbekannt, dass Du dafür bestimmt nur schwer ein Orginalzitat erhalten wirst. Glaub es einfach , das ist so