beim Stöbern stelle ich fest, dass viele hier Hunde aus dem Tierschutz haben, die sie gut frei laufen lassen können, weil diese Hunde so an ihren Haltern "hängen".
So. Meine Chila (DSH) ist aus dem Tierheim und seit knapp 3 Monaten bei uns. Zunächst folgte sie vor allem mir im Haus wie ein Schatten, das hat sich mittlerweile ganz gut gelegt, sie ist immer in der Nähe, aber nicht mehr so kontrollierend. Draußen interessiert sie sich genau gar nicht für das andere Ende der Leine. Also Blickkontakt kaum, Kommandos gehen schon.
Ließ ich sie frei laufen (Wald, Waldrand), so ging das recht gut. Sie beherrscht die Grundkommandos. "Bei Fuß" geht besser ohne als mit Leine, sie kommt auch auf Zuruf. Meistens. Es darf kein Reh aufspringen, dann isse weg. Aber bisher kam sie nach einiger Zeit wieder. Hundebegegnungen weiß ich nicht genau - an der Leine ist sie eine tobende Bestie. Bei einem Schäferhundrüden hat sie mein Mann schon mehrmals abgeleint und die beiden spielten dann miteinander. Aber sie ist auch schon mehrmals über den Gartenzaun, um sich auf andere, kleinere Hunde (Rüden) zu stürzen. Katzen - um Himmels Willen, wenn die nicht schnell einen Baum finden... In solchen Fällen ist Chila explosionsartig auf 200 und überhaupt nicht mehr ansprechbar.
Im Normalmodus allerdings kann ich schon mit ihr ohne Leine gehen, nur gibt es dann immer "Aussetzer", wo sie einfach mal in einem Garten verschwindet und erst dann wiederkommt, wenn SIE es für richtig hält. Sonst kommt sie schon auf Zuruf.
Auch weiß ich nicht, wie sie auf andere Hunde reagieren würde, wenn sie ohne Leine wäre - aber ich KANN sie doch nicht einfach testhalber loslassen? Schleppleine ist halt auch Leine. Soll ich das einfach mal versuchen?
Momentan ist sie läufig, aber ich würde ihr demnächst doch gerne wieder etwas mehr Auslauf gönnen!?
weiß mit pubertierendem durchgeknalltem Mali mit Schäferhund-Exterieur, was Geduld heißt und hütet den wohl tollpatschigsten und knuffeligsten Holländer seit es Herder gibt
Die Schleppleine ist nicht nur einfach Leine! Mit ihr kann man hervoragend den Rückruf trainieren. Mache ich mit Five auch. Er kommt erst ab, wenn der Rückruf zu 90% klappt, ohne das ich die Leine brauche, also Rückruf, bevor die Leine stramm ist.
Im Moment schleift sie hinterher, nur wenn andere Hunde oder Menschen, Radfahrer, Jogger in Sicht sind, nehme ich das Ende zur Sicherheit in die Hand.
Die Schleppleine ist so mit das Genialste was es gibt, um das Zurückkommen zu trainieren- Lotte hatte es nach etwa 2 Wochen drauf. Und die konnte gar, gar nix, als ich sie bekam.
Wenn Du eine mit 15 Metern nimmst, ist das schon eine ziemliche Entfernung.
Und- nicht verzweifeln beim Vertüddeln! Das gehört dazu- hab ich mir zumindest eingeredet... Und- immer Handschuhe anziehen!
Ich klinge bestimmt wie eine ratternde Gebetsmühle, aber trotzdem sage ich es: Clickere an der Schleppe ein paar Wochen JEDEN Blickkontakt, JEDE freiwillige Orientierung an Dir. Ich wette, daß Du die Schleppe dann sehr schnell schleppen und später auch ganz weglassen kannst.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Dann hast du zufällig wohl nur die Beiträge gelesen, in denen alle ihre Hunde offline laufen lassen.
Meine Nela habe ich erst nach vielen Monaten das 1.Mal ohne Leine auf einer Wiese hinter unsrem Haus laufen lassen. Weil sie so schreckhaft und ängstlich ist, hatte ich einfach sehr viel Angst, dass sie sie wegläuft, wenn sie Angst bekommt. Das 1. Mal, dass ich sie ohne Leine habe richtig laufen lassen, ist noch gar nicht so lange her - und Nela ist nun 1,5 Jahre bei mir.
Ich habe aber immer an der Schleppleine trainiert. Und auch an der normalen oder der Flexileine. Jedes mich ansehen vom Hund draussen (auch das, was ohne Aufforderung oder ansprechen war), habe ich belohnt. Ich arbeite mit dem Clicker, als gab es bei Blickkontakt einen Click. Auch jetzt mache ich es noch so, dass ich ein umschauen von ihr verbal lobe. Das zu mir kommen habe ich immer extra toll belohnt. Hier gibt es extra tolle Leckerchen. Bei Nela ist das Leberwurst aus der Futtertube. Die habe ich auch immer mit, wenn ich sie frei laufen lasse. Da brauche ich nur mit der Tüte zu rascheln, dann kommt sie schon angerannt.
Dann gibt es hier auch noch andere Hunde, die nur begrenzt freigelassen werden. Meist ist es ja der Jagdtrieb oder Artgenossenaggression, warum die Hunde nicht immer offline laufen können.
Auch hieran kann man arbeiten, aber alles setzt einen guten Grundgehorsam voraus. Der war mir auch sehr wichtig, Ich wollte meinen Hund erst dann laufen lassen, wenn das Kommando "zu mir" auch richtig gut sitzt. Wir haben lange alles immer wieder trainiert und alles positiv aufgebaut.
Ich kann dir nur raten, dass wenn du unsicher bist, wenn du sie laufen lässt, dann warte noch ab. Ich denke man muss sich als Hundehalter auch sicher fühlen, sonst spürt der Hund, dass etwas nicht stimmt.
Schleppleine habe ich, gerade ist eine neue bestellt, weil zwei schon gerissen sind (war miese Qualität bzw. altersschwach). Momentan angesichts der chaotischen Läufigkeit (heute, an Tag 17, mußte ich zum ersten Mal kein Blut vom Boden wischen - das ging ja eeeewig?? Vor allem, weil Hund laut Tierheim erst im September läufig gewesen wäre?) gehen wir nur mit der kurzen Leine.
Weil sie so irre zerrte, machen wir seit Wochen das Spiel Stehenbleiben-Richtungswechsel, bis jetzt ohne Clicker, nur mit Leckerli (die auch erst so langsam draußen überhaupt angenommen werden, seit wir Handfütterung machen). Jetzt sind wir so weit: Hund zerrt, ich bleibe stehen, Hund starrt weiter nach vorne, ich warte entweder, bis ich schwarz bin oder ich veranstalte irgendein Theater, Schnalzen oder so. Dann dreht Hund um, kommt zu mir, schnappt Leckerli und wir gehen auf mein Kommando weiter. Naja. An guten Tagen klappt das Leinegehen schon richtig gut. An mittleren läuft Hund aber zwischen Leinenende und mir immer hin und her, holt Leckerli und prescht wieder los *seufz*. An der Schleppleine auch gerne im 10m-Sprint *g*.
Wenn Hundebegegnungen abgeleint klappen würden, hat sie aber nie eine Chance drauf, wenn ich sie nie loslassen kann, oder?
Sitz es aus. Genauer: Steh es aus. Veranstalte KEIN Theater und brich NICHT ab. Sie wird sich irgendwann umdrehen. Habe Geduld, auch wenn es schwer fällt. Wie schon andernorts erwähnt, als ich anfing, mit Ben zu clickern, bauten wir zunächst den Grundgehorsam neu auf. Der Herr Hund sollte sich also, OHNE Signal durch mich, setzen, damit ich das "einfangen" und bestätigen konnte. Wir standen geschlagene 45 Minuten auf dem Platz und warteten. Und DANN erst setze er sich. Beim zweiten Mal waren es noch 20 Minuten. Er war wahrlich KEIN Ausprobierer. Aber: Es hat sich gelohnt. Er steht mittlerweile nicht nur gut im Signal, sondern ist auch ein richtiger Clicker-Hund geworden.
Ich hätte es filmen sollen, aber es war zu dunkel dafür, daher nur die Erzählung. Vor einigen Tagen trainierte ich eine Dobi-Hündin. Sie sollte lernen, ein Target zu beschnüffeln. Ich demonstrierte mit Ben, wie Frauchen es anstellen mußte. Ich hatte nur mein Buch als Target dabei (ja, so bescheuert bin ich, ich renne mit Krimis in der Tasche rum ;-)), und Ben sollte "vormachen" wie es geht. Ich war selbst baß erstaunt, mein Schluffen war voller Elan und touchte und touchte und touchte, egal, wo das Buch war, in meiner Hand, auf dem Boden, etwas weiter weg auf dem Boden. Und natürlich legte er sich, als das "such verloren" dazu kam, ganz brav hin und zwar in ... Rekordzeit.
Deine "Kleene" muß einfach erst lernen, daß sich das Anbieten lohnt und natürlich, was Du überhaupt von ihr willst. Und das kann sie am besten, wenn sie selbst ausprobieren kann/darf. Gib ihr den Raum, zu lernen, würde ich sagen.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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Zitat von Emiliana Wenn Hundebegegnungen abgeleint klappen würden, hat sie aber nie eine Chance drauf, wenn ich sie nie loslassen kann, oder?
Es braucht eben nur alles seine Zeit!
Ich finde es gut, wie du die Leinenführigkeit trainierst. So habe ich es auch gemacht, aber bei Nela baute sich schnell die Verhaltenskette auf "ich ziehe, wir bleiben stehen, ich werde herangerufen, bekomme ein Lecker um wieder vorzurennen, bis die Leine spannt". Ja, so sind sie, unsere Hunde....
Nun mache ich es so: Leine spannt sich, ich bleibe stehen, ich schnalze, Nela kommt heran, wir gehen ordentlich und ich lobe nur verbal alle paar Schritte und nach ein paar Metern bekommt sie ihr Lecker und dann rennen wir auch manchmal ein bisschen. Nela läuft inzwischen gut an der Leine, aber wenn sie gestresst ist, dann will sie nach Hause oder zum Auto mit ganzem Körpereinsatz. Da möchte ich noch etwas mehr Ruhe reinbringen.
Was ich so fies finde - sie ist die Oberstreberin in der Hundeschule . Sie konnte wirklich wenig am Anfang. Lernt aber atemberaubend schnell neue Kommandos. Die klappen auch zuhause. Ich habe ihr schon eine Menge überflüssiger Tricks beigebracht und staune, wie schnell das geht. Davon konnte mein Collie nur träumen (war auch noch ne andere Zeit damals). Aber Dinge wie Leinegehen sind offenbar nicht so wichtig ;-).
In der Hundeschule dürfen im Freilauf nicht alle Hunde wahllos miteinander spielen. Da muß sortiert werden. Aber - alle Hunde dürfen mit Chila spielen, denn die kann man mit jedem laufen lassen. Frei und auch mit Leine. DANKE auch - warum bitte habe ich dann zuhause so ein gräßliches Monster an der Leine?
Ich sehe schon, wie sich, ob meiner Frage, Mydog die Haare rauft. ;-)))
So oder so: Sicher, daß kein Mali drin ist? Die lernen nämlich im IC-Tempo. Blöderweise auch jeden Blödsinn. ;-)))
Letztlich vermute ich, daß Chila auf dem Hundeplatz anders ist als zu Hause liegt u.a. daran, daß sie halt noch nicht generalisiert hat. Sprich: Sie weiß, daß Hundeplatz = Arbeit und Umgang mit anderen Hunden ist. Und in Euren Alltag hat sie genau das noch nicht übertragen.
Vielleicht ein kleiner Trick: Lege ihr auf dem Hundeplatz immer ein bestimmtes Halsband oder Geschirr an. Mach das ein paarmal. Und wenn Du, nachdem sie sich daran gewöhnt hat, draußen trainierst, setzt Du genau dieses Halsband oder Geschirr ein. Dann kann sie übertragen: "Oh, jetzt ist Arbeit."
Das ist sicher nur eine Hilfe am Rande. Trotzdem ist es vermutlich eine. :-)
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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Tips hast du ja schon genug bekommen. Darum von mir nur die Info zum ableinen; Charly lief fast 2 Jahre mit Schleppleine. Bei Hundebegegnungen hat es so lange gedauert, bis der Gehorsam da so saß, das er nicht einfach abgezischt ist. Abgemacht habe ich die Schleppe nur in weit einsehbaren, ruhigen Strecken. Und die mußten auch noch relativ wildfrei sein. Im Wohngebiet ist er heute noch -nach 9 Jahren- angeleint, weil Katzen sein absolut rotes Tuch sind. Wenn ich nicht den richtigen Moment erwische, und er die Katze lange vor mir sieht, dann pfeift er auf Gehorsam. In wiklich wildreichen Gebieten oder wenn wir Rehe/Hasen sehen, kann ich ableinen bei ihm auch vergessen. Er zischt nicht (mehr) einfach ab, aber dazu muß ich mich auch wirklich auf ihn konzentrieren und ihn ständig im Auge behalten, um auch mitzubekommen, wann er mir Wild anzeigt.
Du siehst also; nicht jeder Hund -ob aus dem Tierschutz oder nicht- kann nach kurzer Zeit schon offline laufen.
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Liebe Grüße, Christiane mit Charly und Paula
Also ich kann dir das Buch 'Antijagdtraining. Wie man Hunde vom Jagen abhält' von Pia Gröning und Ariane Ullrich sehr empfehlen. In dem Buch gibt's wirklich gute Tipps zum Thema Schleppleine, Blickkontakt aufbauen, Superpfiff und Co. Das hat mir und meinem Beagletier wirklich sehr geholfen. Ich kann sie mittlerweile in den meisten Gebieten (wenn auch beschränkt) frei laufen lassen. Für einen Beagle hört sie wirklich gut. Beagles haben leider den Ruf, dass man sie nie von der Leine lassen kann.
Schleppleinentraining find ich ehrlich gesagt totaal nervig. Aber das was man damit erreicht, ist es auf jeden Fall wert.
Ich kann Lumpi jetzt erst - nach 3 Jahren - ruhigen Gewissens offline laufen lassen. Aber da muss ich trotzdem schauen, ob die Gegend geeignet ist. Ich muss ihn trotzdem zwischendurch anleinen. Und Mo genauso. Von Nils ganz zu schweigen, der ist ja noch keine 2 Monate da.
Lieber ein bisschen zu lang an der Schleppe, als zu kurz. Jagderfolge, die der Hund einmal gemacht hat, lassen sich schlecht wieder "ausbügeln". Vielleicht gibt es ja irgendwo in der Nähe eine Möglichkeit Hunden "gesichert" Auslauf zu bieten?
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Zitat von NitniAlso ich kann dir das Buch 'Antijagdtraining. Wie man Hunde vom Jagen abhält' von Pia Gröning und Ariane Ullrich sehr empfehlen. In dem Buch gibt's wirklich gute Tipps zum Thema Schleppleine, Blickkontakt aufbauen, Superpfiff und Co. Das hat mir und meinem Beagletier wirklich sehr geholfen. Ich kann sie mittlerweile in den meisten Gebieten (wenn auch beschränkt) frei laufen lassen. Für einen Beagle hört sie wirklich gut. Beagles haben leider den Ruf, dass man sie nie von der Leine lassen kann.
Schleppleinentraining find ich ehrlich gesagt totaal nervig. Aber das was man damit erreicht, ist es auf jeden Fall wert.
Da kann ich mich nur anschließen! Hab auch mit dem Buch geübt und es klappt momentan hervorragend! Ach ja: und immer ganz leckere Leckerchen benutzen!
Schleppleine bitte immer NUR MIT gut sitzendem GESCHIRR! Wenn Hund am HB in die Schleppleine knallt, weil er irgendwas Spannendes sieht, ist die Verletzungsgefahr im Halswirbel- und Kehlkopfbereich sehr hoch, auch wenn du das selbst gar nicht so bemerkst. Der Hund kann z, B. Wirbelverschiebungen erleiden und bei Schwindel oder Kopfschmerzen halt kein Täfelchen hochhalten, um Bescheid zu geben. Zudem sind Negativ-Verknüpfungen mit dem im Augenblick des Schmerzes gesehenen Objekt nicht selten. Was ggf. eine Leinenaggression auslöst oder noch steigert...
LG Elke
---------------------------------------------------- Nur wer gesunden Menschenverstand hat, wird verrückt