So habe ich das ehrlich gesagt noch nicht gesehen - ich bin davon ausgegangen, dass der Umgang mit freundlichen Hunden Spaß macht und Erholung von der "Arbeit" ist. Wird ja auch überall so erklärt.
Viel Wissen und eine eigene Meinung macht das Leben nicht leichter - wir lassen unseren Hund nicht 7fach impfen; wir füttern kein Chappi, sondern barfen; wir diskutieren in der Hundeschule und vieles mehr... und sind für viele irgendwie unbequem... (bezieht sich nicht nur auf Hundethemen - gehört hier aber nicht her...)
Seesen ist noch mal rund 170km entfernt. Zu weit, aber danke für dein Angebot.
Barbara, die Erfolge sind beneidenswert - sooo viele Hunde, ich bin froh, dass wir auf dem Land wohnen. Obwohl, ohne Leine würde das vermutlich ohne Probleme klappen, wenn sie 100%ig abrufbar wäre.
Zitat von NordlichtViel Wissen und eine eigene Meinung macht das Leben nicht leichter - wir lassen unseren Hund nicht 7fach impfen; wir füttern kein Chappi, sondern barfen; wir diskutieren in der Hundeschule und vieles mehr... und sind für viele irgendwie unbequem...
Fein. DAMIT bist Du hier garantiert gut aufgehoben. :-)))
Zitat von Nordlicht Obwohl, ohne Leine würde das vermutlich ohne Probleme klappen, wenn sie 100%ig abrufbar wäre.
Es ist definitiv ein lohnendes Ziel, daran gezielt zu arbeiten. Ich wohne ja auch auf dem Land, hier können die Jungs in der Regel offline laufen. Das erste, was ich geübt habe, ist ein gut funktionierender Rückruf. Täglich. Ständig. Dauernd. Auf jedem Spaziergang. Hundertprozentig abrufbar ist kein Hund, dafür sind sie Lebewesen und keine Roboter. Aber 98 Prozent sind eine gute Quote, mit der ich einen Hund auch ableinen würde, ehrlich gesagt. Nimm Dir das doch für 2011 vor: Abruftraining mit Finja, und am Ende des Jahres kann sie Freilauf ohne Ende haben. Und zwischendrin, wenn die Umgebung sicher ist, an der Schleppleine doch sowieso immer mal.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Zitat von NordlichtLeinenführung, angeleinte Hundebegegnungen und Rückruf - die Ziele für 2011.
Fehlt nur noch ... das Trainingstagebuch. :-)))
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Da wir mit Dorle im Dezember ganz ähnliche Erfahrungen in der Hundeschule gemacht haben, werde ich jetzt auch noch meinen Senf dazu geben:
Dorle ist auch ein Angsthund. Sie wurde beim "Spielen" in der Hundeschule von den anderen Hunden überrannt und wollte dann nicht mehr hin. Die Lösung der Trainer war wir sollten zum "Freien Spielen" kommen, dann könnten die Hunde das unter sich regeln! Wir waren drei mal da, dann habe ich beschlossen, dass dies gar keine Lösung für mich ist. Dorle lernte dabei lediglich, dass ich sie alleine lasse und sie letztendlich doch mit schnappen auf andere Hunde reagieren muss. Und wie schrecklich ist es, seinen Hund in einem eingezäunten Bereich einfach den anderen Hunden so auszusetzen.
Ich bin auch der Meinung, dass dieses Spielen für Hunde Stress ist und kein Spielen im menschlichen Sinne. Dorle hat auch immer noch Hundekontakte, aber nur, wenn ich es für richtig halte beim Spaziergang an der Elbe. Dort ist genügend Platz und Dorle kann auch ausweichen. Dort hatte sie auch noch nie Probleme mit anderen Hunden (im Gegensatz zur Hundeschule).
In der Hundeschule bin ich derzeit nur im Kurs, wo Dorle die ganze Zeit an der kurzen Leine bei mir ist und sich an mir orientieren kann. Zu anderen Hunden halten wir Abstand. Dorles Angstproblem ist deutlich besser geworden, seit sie sich an mir orientiert. Aber die Aktionen in der Hundeschule führen bei uns eher immer zu Rückschritten, daher arbeiten wir jetzt mit einer anderen Trainerin bei uns zu Hause oder draußen auf passenden Plätzen (je nach Übungsschwerpunkt).
Mich würde auch interessieren, wo du in Niedersachsen wohnst, denn wir wohnen da ja auch!
Für mich ist die Entscheidung ganz klar gegen die Hundeschule gefallen. Ich mache den Begleithundekurs nur weiter, wenn es mir nächste Woche in der neuen Gruppe "gefällt" (also nach meinen Wünschen verläuft). Ansonsten hat sich das erstmal erledigt. Eigentlich wollten wir mit Dorle Mantrailing machen, aber solange sie sich nich 100% an mir orientiert ist das Laufen an der langen Schlepp mit dem Ziel, dass sie die Sache regeln soll, halt auch das Falsche für sie.
Zitat Utz bog unangeleint um die Ecke und stürmte sofort auf Finja. Finja bellte. Alle (ich kann mich nicht genau erinnern) gingen dazwischen. Utz lief wieder nach draußen. Finja entwischte mir quasi, sonst hätte ich sie zunächst zurückgehalten. Sie wollte aber hinterher. Ich vermute, sie hat gelernt, dass man andere Hunde mit Bellen vertreiben kann und wollte dies nun versuchen. Draußen hielt die Halterin Utz fest, sie konnte ihn jedoch nicht halten, sie stürzte und Utz rannte wieder frei. Er wollte wieder zu Finja hin und ich schlug ihn (wenn Frauchen ihn weder halten noch zurückrufen kann...) zweimal mit der Leine. Er rannte trotzdem auf Finja zu, die von meinem Freund festgehalten wurde. Er drückte ihn weg... Das alles natürlich im Schatten vom Scheinwerferlicht... Schließlich konnte Utz festgehalten werden. Ich nahm Finja an die Leine und wir verabschiedeten uns (wollten ohnehin gehen). Die Trainerin meinte noch, dass nichts passiert wäre und die Hunde das unter sich hätten klären können...
Da man nicht dabei ist und es nicht sehen kann, kann man es nicht beurteilen.
Dein Freund konnte den Utz wegdrücken, insofern denke ich war da nicht viel Aktion dabei. Möglicherweise wäre wirklich nicht viel gewesen, hätte man nach der Rennaktion von Fenja nichts gemacht. Immerhin rannte Finja dem Boxer nach, ist ja nicht gerade eine Flucht...
Ich persönlich sehe die ganzen menschenlichen Aktionen und das Leineschlagen heftiger an, denn diese Stimmung überträgt sich meist viel Intensiver auf die Hunde, als ihre eigenen Spannungen.
Einen Tag später sehe ich es als unglücklich gelaufene Situation, die durch entsprechende Platzregeln hätte vermieden oder durch professionelles Einschreiten aller Beteiligten hätte gerettet werden können. So war es ein Durcheinander...
Wir haben zumindest daraus gelernt, ich befürchte jedoch, dass die anderen nichts daraus lernen...
Zitat von SonjaBennyImmerhin rannte Finja dem Boxer nach, ist ja nicht gerade eine Flucht...
Hmmmmm, das heißt doch aber nicht, daß Finja die Situation in Ordnung oder angstfrei fand. Ich bin da vielleicht sehr empfindlich, aber für mich klingt bei solchen Sätzen leicht eine Wertung durch. Hund rennt weg, wenn er Angst hat = brav, Hund geht drauf, wenn er Angst hat = böse. Meiner Meinung nach ist es keineswegs ein Zeichen von Sicherheit o.ä., wenn Finja dem Boxer nachrennt. Wer sagt, daß sie nicht einfach die Methode "Angriff ist die beste Verteidigung" anwandte und versuchte, den Aufdringling, der ihr sehr wohl Angst gemacht haben kann, zu vertreiben? Wenn sie gelernt hat, daß sie keine Ruhe kriegt, bevor sie das geschafft hat, daß es ihr keinen Erfolg beschert, wenn sie meidet, wäre das durchaus die nächste folgerichtige Handlung, um eine Angst zu lösen.
Doch selbst, wenn Finja keine Angst gehabt hätte, sondern den anderen Hund, der ihr einfach zu weit ging, der zu aufdringlich war, der einfach eine Bedrohung darstellte, in seine Schranken hätte weisen wollen, wäre das meinem Dafürhalten nach nicht zu verurteilen gewesen. Was Nordlicht beschreibt, ist mindestens ein grenzenloser Schnösel, im schlimmsten Fall einer, der gerne rauft. Dagegen darf sich ein Artgenossen wehren, auch wenn er keine Angst hätte, wenn wir Menschen dieses Bedrängen und Bedrohen nicht unterbinden können.
Ob ein Hund nicht wegläuft oder draufgeht, Angst kann beides sei und bedroht kann er sich fühlen, da beißt die Maus keinen Faden, ebensowenig daran, daß die Menschen das hätten verhindern oder mindestens dann klären müssen. Und zwar ruhig und souverän und vor allem: eindeutig. Für alle Seiten.
Worin ich mit Dir definitiv übereinstimme, auch wenn ich auch hier anders "werte", ist, daß die menschliche Aggression die Sache höchstwahrscheinlich noch verschlimmert hat. Ich denke zwar, Stimmungsübertragungen gibt es nicht. Ich weiß aber, daß menschliche Heftigkeit zum Mitpöbeln einlädt, daß Aggression Gegenaggression erzeugt, auch, wenn es dann gegen einen Dritten geht und solcherlei Aufregung ein paar Dinge garantiert verhindert: Ruhe und Besonnenheit, Souveränität und Klarheit zum Beispiel.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Unsere Trainerin hat uns beim kennenlern- Gespräch gleich gebeten, wenn wir beim Trainingsplatz ankommen und dort noch gearbeitet wird, mit dem Hund entweder im Auto zu bleiben oder in den Wald zu gehen. Aber nicht vor dem Tor zu warten. Der Platz selbst ist während des Trainings von innen verschlossen, so das ihn niemand ohne Aufforderung betreten kann. Das wäre doch vieleicht auch dort machbar? LG Silke & Merle
Hmm... blöde Situation, da ist ja einiges schief gelaufen. Sehe das wie Hanne und Barbara und hoffe, dass das jetzt kein Rückschlag für deine Maus war.
Deinen Wunsch, dass Utz in Zukunft einen Maulkorb tragen soll, finde ich jedoch nicht sinnvoll bzw. nicht es bringt nichts. So wie ich das verstanden habe, ist Utz ja kein wirklich aggressiver Hund, sondern ein wilder Raufer. Ich glaube es macht für die anderen Hunde nicht wirklich einen Unterschied, ob sie jetzt ein bisschen gezwickt werden oder ständig mit dem Maulkorb gerammt werden. Da Arco auch desöfteren einen MK tragen muss, weiß ich wie schmerzhaft es ist, wenn man den Maulkorb abbekommt. Ich habe ständig blaue Flecken... Also mir sind da seine Zähne lieber *g*
Natürlich heiße ich das Verhalten von Utz und seinem Frauchen und der Trainerin nicht gut. Hier sollten von vorne rein Maßnahmen getroffen werden, damit Utz gar nicht erst die Möglichkeit bekommt andere Hunde zu mobben.
Ich würde Finja solche stressigen Hundekontakte ersparen. Gerade ängstlichen Hunden tut man damit keinen Gefallen. Lieber kontrolliert mit Hunden spielen lassen, die sie mag.
So, ich habe mit der Trainerin telefoniert und vereinbart, dass ich kein Zusammentreffen der beiden Hunde mehr möchte - egal ob mit oder ohne Maulkorb. Sie empfand die Situation zwar nicht so dramatisch, kann mich aber verstehen. Sie hatte leider nicht mehr in Erinnerung, dass der "grenzenloser Schnösel" sie schon öfters angemacht hat. Die andere Halterin wird ihren Hund erstmal an der Leine lassen und im Freilauf auf die zweite Wiese oder woanders hin gehen. Wir könnten den Rest der ersten Gruppe besuchen (da ich beruflich nicht früher kann, Junghunde, keine Rüpel, viel Freispiel ) und den Anfang der zweiten Gruppe (dann Abtrennung der Rüpel) mitmachen.
Ich werde Finja im Freispiel noch genauer beobachten. Noch bin ich hin und her gerissen zwischen "Kontakt zu Artgenossen" und "Freispiel". Ich muss mir da erst noch eine Meinung bilden...
Zitat von NordlichtIch werde Finja im Freispiel noch genauer beobachten. Noch bin ich hin und her gerissen zwischen "Kontakt zu Artgenossen" und "Freispiel". Ich muss mir da erst noch eine Meinung bilden...
Beobachte Deine Hündin ganz in Ruhe, hör auf sie und auf Dein Bauchgefühl und entscheide dann.
Du wirst es dann schon richtig machen, ganz bestimmt!!!
Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen ------------------------ Der ist nicht klein, der ist ein Hundekonzentrat. :o)
Zitat von ElektraIch denke zwar, Stimmungsübertragungen gibt es nicht. Ich weiß aber, daß menschliche Heftigkeit zum Mitpöbeln einlädt, daß Aggression Gegenaggression erzeugt, auch, wenn es dann gegen einen Dritten geht und solcherlei Aufregung ein paar Dinge garantiert verhindert: Ruhe und Besonnenheit, Souveränität und Klarheit zum Beispiel.
Sorry für OT. Stimmungsübtragung wurde in Form von Spiegelhormonen schon vor einiger Zeit wissenschaftlich nachgewiesen. Ist für mich auch logisch, dass sich bei sozialen Lebewesen sinnvollerweise sehr schnelle Kanäle für soziale Kommunikation entwickeln. Das was du beschreibst, ist in meinen Augen nichts anderes als: Stimmungsübertragung.
Zitat von PudlSorry für OT. Stimmungsübtragung wurde in Form von Spiegelhormonen schon vor einiger Zeit wissenschaftlich nachgewiesen. Ist für mich auch logisch, dass sich bei sozialen Lebewesen sinnvollerweise sehr schnelle Kanäle für soziale Kommunikation entwickeln. Das was du beschreibst, ist in meinen Augen nichts anderes als: Stimmungsübertragung.
Interessantes Thema.
Ich merke an meinem Hund, dass meine Stimmung sich auf meinen Hund auswirkt. Aber nicht immer und immer situativ.
Ich kann noch so ruhig und entspannt sein, wenn mein Hund Angst hat, reagiert er, egal wie gelassen ich bin. Ich kann Nela dann nur helfen, in dem ich Maßnahmen ergreife, die ihr Sicherheit geben. Abstand zum Angstobjekt vergrößern, usw.
Wenn ich genervt bin und auch leicht aggressiv, dann spüre ich, dass Nela reagiert. Allerdings nicht immer. Wenn sie selbst entspannt ist und das Objekt oder die Person, gegen die sich meine Aggression richtet, für sich nicht bedrohlich ist, bleibt sie entspannt. (Sie hat noch nie den Computer angeknurrt, den ich beschimpfe, wenn er nicht funzt.)
Freispiel der Junghunde - es waren ca. 8 Hunde und einige Zweibeiner da. Die Zweibeiner inkl. Trainerin stehen im Unterstand, die Hunde toben auf der Wiese um die Ecke (für die Menschen drinnen nicht einsehbar). Geübt wurde wegen Schnee nicht. Ich bzw. wir standen die ganze Zeit draußen und haben den Hunden zugeschaut. Ein 8 monate alter Rüde ist Finja etwas aufdringlich schleckend vor der Nase rumgesprungen. Finja hat ihm immer wieder klar gemacht, dass sie das nicht möchte (leichtes knurren, zwischendurch mal gebellt). Sind auch splittend dazwischengegangen, um ihr etwas Ruhe zu geben. Zwischendurch wurde nebeneinander im Schnee geschnüffelt. Schade, denn auch bei Schnee kann man Hundekommunikation kommentieren und ein paar Übungen machen. Muss ja nicht grad Sitz und Platz sein. Stattdessen hat die Trainerin mit den anderen Haltern im Unterstand gequatscht und hat sich eine Stunde lang draußen nicht sehen lassen. Ich bin etwas enttäuscht...