Dann ist Loki aber wohl noch nicht in seinem Wohlfühlbereich angekommen. Ich denke es ist auch wesentlich schwerer diesen bei einem Hund zu finden als bei einem Menschen, denn er kanns ja nicht sagen. Also würde ich mich erst mal an die Werte ran tasten und dann sehen wie es dem Hund damit geht und dementsprechend anpassen. Auch sollte man bedenken das das ganze auch Stressabhängig ist heißt mehr Stress umso mehr Forthyron bräuchte der Hund eigentlich. Ich kenne mittlerweile Leute die Ihre Forthyrongabe ans Tagesgeschehen anpassen- das geht aber auch erst dann wenn der Hund eingestellt ist und man weiß wie er bei welcher Dosis reagiert.
Das ist wie in der Mathematik zu verstehen, also im Sinne von hinzufügen oder entfernen. Du verstehst es als moralischen Begriff imn Sinne von gut oder böse. Ich muß Dir allerdings recht geben, mir fällt logisch denken nicht all zu schwer, aber ich sträube mich auch gegen die Begriffe, weil sie dem gewöhnlichen Sprachgebrauch so zuwider laufen.
Strafe ist für mich nicht nur eine moralische Kategorie, sondern wird eigentlich entsprechend der Lebenserfahrung immer angewndet imn Sinne von Rache. Also nicht korrigieren als Chance zur Veränderung, sondern zurückschlagen. Du ärgerst mich (ich weiß, in Wahrheit bin ICH es, die sich ärgert über) und deshalb strafe ich, dabei kann ich mich moralisch im Recht fühlen.
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Herzlichst, Bara mit Forumself Loki [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Tiere/smilie_tier_118.gif[/img][/url]
[small]Tiere sind die besten Freunde.
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