Zitat von LonaUnd wie regelst du das? Verscheuchst du anstelle von Richy die Vorbeikommenden? Vielleicht sollte ich einfach bellen...?
Ganz einfach: während Toto entspannt auf der Decke liegt und sich ausruht, läufst Du permanent drum herum und passt auf, dass niemand der Decke zu nahe kommt.
Ich glaube, Decken würde Lotta auch verteidigen. Ich kann sie ja auch neben meiner Tasche ablegen und dann wird die Tasche bewacht. Ist es denn ein Unterschied, ob Du gemütlich herum sitzt oder ob Du das herumsitzen als Training betrachtest? Mich erinnert das nämlich auch ein bißchen an Lottas frühere Wachqualitäten zu Hause. Wenn ich im Garten gearbeitet habe, dann war alles OK. Habe ich mich aber gemütlich auf die Terrasse gesetzt und machte also offensichtlich "Pause", dann hat Lotta freundlich die Bewachung des Grundstücks für mich übernommen.
Und im Haus war es anfangs auch so. War ich wach, schlief Lotta. Wollte ich mal ein paar Minuten die Augen zu machen, dann hielt mein treuer Schäferhund Wache für micht. Und weckte mich alle zwei Minuten wegen irgendwelcher Banalitäten. Ich glaube, wenn ich mich in einem Park mit einem Buch gemütlich auf eine Decke legen würde, dann würde Lotta bestimmt auch die Überwachung des "Außenanlagen" übernehmen. Wir haben uns erst langsam von "im Haus" zu "im Garten" vorgearbeitet, wo es inzwischen auch ganz gut klappt. Aber da kommt ja auch niemand ohne dass ich mich kümmere.
Wie ich das in einem Park angehen würde, wüsste ich im Moment ehrlich gesagt auch nicht. Ich bin in solchen Situationen mit Lotta ja alles andere als entspannt. Das einzige, was ich da bisher mache ist die Lecktube rausholen sobald Lotta mich mit ihrem "TU DOCH WAS!" Blick ansieht. Denn ich kann ja schlecht alle Menschen kontrollieren, die dazu kommen. Aber da bin ich dann halt auch nicht entspannt sondern selbst super wachsam.
Zitat von NinaGanz einfach: während Toto entspannt auf der Decke liegt und sich ausruht, läufst Du permanent drum herum und passt auf, dass niemand der Decke zu nahe kommt.
Ich weiß zwar nicht, wie ernst du das gemeint hast, aber evtl. werde ich das mal ausprobieren. Muss ich halt hoffen, dass niemand die netten Männer mit den Zwangsjacken ruft
Zitat Ist es denn ein Unterschied, ob Du gemütlich herum sitzt oder ob Du das herumsitzen als Training betrachtest?
Jedes gemütliche Herumsitzen mit Toto wird von mir als Training betrachtet
Ich bin grad ein klitzekleines minibisschen wütend auf den Oberwachtmeister, grrr... Wir waren eben zu einer kurzen Pipirunde draußen. Da begegnen wir einem Labradorwelpen. Zur Info: Unser "alles-um's-Haus-ist-meins"-Problem hat sich in den letzten Wochen/Monaten verlagert. Menschen gehen zu 90% und wenn Toto doch mal versteift, ist er durch ein Sitz oder Bei Fuß unter Kontrolle. Stattdessen meint Toto in letzter Zeit also nun, dass man, um seiner Aufgabe trotzdem gerecht zu werden, stattdessen Hunde anpöbeln kann. Okay, kann ich irgendwo verstehen, wir haben hier einige Terrieristen, die einfach nur rotzfrech sind und selbst gerne pöbeln. Aber bitte, muss man denn so ausflippen bei einem Welpen? Ich betone: ein WELPE! Was stellt ein Welpe denn bitteschön für eine Bedrohung in Totos Territorium dar?!
Nun auch in Bezug auf Welpen würde dir Hauswächter Richy widersprechen. Die SIND eine Bedrohung für den nachbarschaftlichen Frieden. Schließlich ist für einen erfahrenen Hund bereits abzusehen, dass daraus ein rotzfrecher Schnösel wird, der sich nicht so leicht beeindrucken lässt. Also wehret den Anfängen. Gizmo ist übrigens mittlerweile gut erzogen (dank Richy ) und hält respektvollen Abstand. Na bitte!
Zitat von Lona
Zitat von stoppelEs sei denn, dass Frauchen aufpasst und das vorher regelt.
Und wie regelst du das? Verscheuchst du anstelle von Richy die Vorbeikommenden? Vielleicht sollte ich einfach bellen...?
Mit bellen habe ich es noch nicht versucht. Ich halte sie uns einfach vom Leib und signalisiere meinem Hundekerl, dass er sich ablegen darf, während ich die Sache im Griff habe. Bücher lesen, geht dabei leider noch nicht.
LG Iris mit Brummbär Richy und Springmaus Querida _______________________________________________
"Happiness is not a station you arrive at, but a manner of travelling." (M.L. Runbeck)
Ich habe heute eine erstaunliche Entdeckung gemacht und weiß nicht so recht, was ich davon halten soll.
Wir haben seit knapp zwei Wochen ein Auto. Und in dieser kurzen Zeit hat Toto schon mächtig gezeigt "das ist mein Auto!" Ich muss das nicht ausführlicher erläutern, oder?
Heute sind wir vor'm Spaziergang kurz einkaufen gewesen, Toto im Auto. Da kommen wir aus dem Laden raus, direkt vor dem Auto steht ein Mensch, den Toto definitiv gesehen hat. Und was macht dieser Hund? GAR NIX!
Ich dachte, ich sehe nicht recht. Heißt das, ich bin schuld an seinem Verhalten? Was für Schlüsse kann ich daraus ziehen? Wie kann ich es zum Positiven nutzen?
Nicht so wirklich...besonders, wenn er das Auto sonst schon "bewacht" (Charly macht auch gern den Wachhund, aber unser Auto ist ihm total egal).
Wie reagiert Toto denn, wenn du nicht dabei bist, also wenn er z.B. mit einem anderen Familienmitglied allein daheim /woanders ist, und es kommen "Fremdlinge" dazu, ist das das gleiche Ergebnis? *überleg*
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Liebe Grüße, Christiane mit Charly und Paula
Ich sehe das nicht als "schuld". Wenn ein Hund sich in Gesellschaft seiner Menschen schlecht benimmt, wird das immer gerne so als "Du bis schuld" hingestellt, aber ich halte das für Blödsinn. Es gibt auch genug Hunde, die sich in Gesellschaft anderer Hunde stärker fühlen und bellen, alleine aber ganz lieb und brav sind. Sind da jetzt die anderen Hunde "schuld"?
Bellen dient ja nicht nur dazu, andere zu vertreiben sondern auch dazu, das Rudel zu alarmieren. Wenn nun aber gar kein Rudelmtiglied da ist, wen soll er da alarmieren? Da ist Toto ein einziger kleiner Dackel, der sich vielleicht überlegt, dass es klüger ist, mal die Klappe zu halten, denn mit Verstärkung kann er ja nicht rechnen.
Zitat von PaulyWie reagiert Toto denn, wenn du nicht dabei bist, also wenn er z.B. mit einem anderen Familienmitglied allein daheim /woanders ist, und es kommen "Fremdlinge" dazu, ist das das gleiche Ergebnis? *überleg*
Ja, sobald jemand zum "Rudel" gehört, ist es immer das gleiche Ergebnis. Mit "Schuld" meine ich übrigens auch nicht, dass es unbedingt meine persönliche Schuld ist, sondern mehr, dass die Anwesenheit von Menschen, die Toto akzeptiert hat, das Territorialverhalten auslöst und weniger ein Ort an sich.
Zitat von NinaBellen dient ja nicht nur dazu, andere zu vertreiben sondern auch dazu, das Rudel zu alarmieren. Wenn nun aber gar kein Rudelmtiglied da ist, wen soll er da alarmieren? Da ist Toto ein einziger kleiner Dackel, der sich vielleicht überlegt, dass es klüger ist, mal die Klappe zu halten, denn mit Verstärkung kann er ja nicht rechnen.
Ui, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Macht eigentlich total Sinn. Interessanter Gedanke, Nina
Zitat von Lona Mit "Schuld" meine ich übrigens auch nicht, dass es unbedingt meine persönliche Schuld ist, sondern mehr, dass die Anwesenheit von Menschen, die Toto akzeptiert hat, das Territorialverhalten auslöst und weniger ein Ort an sich.
Ich dachte, du hättest die Vermutung, das du Totos Verhalten unbewußt verstärken würdest.
Manchmal verstärkt man doch ganz unbewusst die Reaktionen des Hundes, so das sich sein Verhalten bei einem selbst total steigert, während es bei anderen gar nicht so ausgeprägt ist. Bei mir ist das jedenfalls ziemlich oft so; wenn ich mit den Hunden im Dunkeln unterwegs bin, macht Charly oft sehr lautstark den Wachtmeister, wegen Nichtigkeiten. Bei meinem Mann macht er das nicht (der hat nämlich -anders als ich- kein unwohles Gefühl im Dunkeln...völlig logisch also, was da abläuft).
Mein Gedanke war eben, das du schon lange vorher (mit dem Gedanken "hoffentlich kommt jetzt keiner" oder "hoffentlich macht er jetzt nicht so einen Megaradau")dieses Verhalten von Toto verstärkst bzw. manchmal sogar erst auslöst. Und das du es so quasi "mitnimmst" an neue Orte, wie das Auto. Kann aber auch sein, das ich einfach den Charly in Toto projeziere
Charly läuft bei Menschenansammlungen auch im Wachhundmodus. Und wenn wir als erste irgendwo sind, führt er auch eine "Gesichtskontrolle" durch, und nicht jeder darf dann -seiner Meinung nach- alles tun. Nur ist das bei ihm nicht laut, er bellt dabei nicht...und darum bemerken die meisten das nicht. Nur ich weiß es. Bei ihm ist das allerdings auch mit einem Ruf zu mir (bzw. spätestens mit dem sehr nachdrücklichen "zu mir!!!" beordern) erledigt, darum kümmert es mich nicht weiter.
Ich finde übrigens Ninas Gedanken auch sehr logisch. Bin gespannt, wie es bei euch weiter geht, und ob bezüglich des Autos noch neue Erkenntnisse hinzu kommen.
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Liebe Grüße, Christiane mit Charly und Paula
Zitat Manchmal verstärkt man doch ganz unbewusst die Reaktionen des Hundes, so das sich sein Verhalten bei einem selbst total steigert, während es bei anderen gar nicht so ausgeprägt ist.
Nee, das ist bei Toto wirklich nicht abhängig von mir. Er reagiert auch bei jedem anderen Menschen, der zu ihm gehört, territorial. Ich habe das noch am ehesten unter Kontrolle, da ich schon früher auf seine Signale reagiere, als andere. Ich lasse es erst gar nicht zum Grummeln/Bellen kommen, sondern fordere schon bei seinem Macker-Gehabe (aufgestellte Ohren, steifer Gang, ...) seine Aufmerksamkeit ein. Klar, immer klappt das auch nicht, ich bin auch nur ein Mensch und auch ich kann mal überrascht werden, mich erschrecken oder einfach mal einen schlechten Tag haben. Von Kontrolle innerhalb des häuslichen Territoriums bei Fremdbesuch kann ich aber auch nur träumen.
Übrigens: Alleine im Auto schlägt er nicht an. Alleine zuhause allerdings schon. Haben wir heute mal wieder gemerkt. Aber gut, das Wohnungs-Territorium ist ja auch der "intimste Bereich", den es auf Leben und Tod (könnte man zumindest meinen ) zu verteidigen gilt.
Ich weiß nicht, ob du dir den ganzen Thread angetan hast, Christiane. Aber ich gebe dir mal ein gutes Beispiel zu Totos Gehabe, damit du dir das Ausmaß dieses Wahns vorstellen kannst: wir können draußen totofremden Menschen begegnen, mit ihnen problemlos zusammen spazieren gehen, Toto entspannt, nimmt auch Leckerlis, lässt sich streicheln. Aber wehe dieser Jemand kommt dann ans Auto oder, noch schlimmer, tritt über die Türschwelle - dann ist die Hölle los.
Zitat Bin gespannt, wie es bei euch weiter geht
Ich habe das Gefühl, dass es einfach nicht mehr weiter gehen wird. Das klingt jetzt total resigniert. Bin ich vielleicht auch. Aber immerhin nicht mehr frustriert. Ich behalte einfach alles bei, was ich mache. Aber ich habe die Hoffnung aufgegeben, dass sich sein Territoriumswahn (-verhalten kann man das ja schon nicht mehr nennen) jemals bessern wird. Ich glaube, in dieser Hinsicht ist dieser Hund einfach total durchgeknallt und lernresistent. Was soll's. Ansonsten ist Toto zuverlässig, unkompliziert und ein Gut-Hund. Dann hat er halt diese Macke. Ich sehe wirklich keine andere Lösung mehr, als die kritischen Situationen so weit zu managen, dass zumindest niemand verletzt wird. Auch wenn das vielleicht (trainings)faul, feige oder sonstwie klingen mag, ich finde keine adäquate Lösung für dieses Problem und so werden wir wohl noch Jahre auf dem selben erbärmlichen Stand rumgurken. Außer Toto wird in den nächsten Jahren blind und taub und bekommt nicht mehr mit, wenn es zu vertreibende "Eindringlinge" gibt. Eine bessere Prognose habe ich für uns leider nicht.
Die Annahme, dass Toto mit seinem Geschnatter sein Rudel zu Hilfe ruft, lässt mich die Lage auch nicht wirklich zuversichtlicher sehen. Tja, so ist das halt. Das ist eben mein kleiner Irrer.
Zitat von Lona Ich weiß nicht, ob du dir den ganzen Thread angetan hast, Christiane.
Nee. Ich hatte nur quer gelesen, aber schon erfasst, das es bei Toto nicht mit einem *miep* abgetan ist, sondern das er schon richtig Gas gibt.
Zitat von LonaIch habe das Gefühl, dass es einfach nicht mehr weiter gehen wird. Das klingt jetzt total resigniert. Bin ich vielleicht auch. ..
Ich glaube, in dieser Hinsicht ist dieser Hund einfach total durchgeknallt und lernresistent. Was soll's. Ansonsten ist Toto zuverlässig, unkompliziert und ein Gut-Hund. Dann hat er halt diese Macke.
Ach weißt du, unsere Macken haben wir ja alle...warum nicht auch die Fellnasen. Und dann ist eben auch mal was dabei, was nicht so dezent und niedlich ist.
Und hier bei uns ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Der tolle und so wahnsinnig gut erzogene Charly hasst Postboten wie die Pest. Ja, ich weiß, der typische Reviereindringling...die ganze Theorie hab ich rauf und runter gelesen. Aber Charly steigert sich da so rein, das ich die Waffen in der Beziehung gestreckt habe. Wenn das Postradel bei uns in die Straße einbiegt, bricht bei uns die Hölle los (und Charly hört sich an wie ein Rottweiler, wenn er bellt...mindestens). Zwischendrin hört man dann Christiane, die verzweifelt versucht, für Ruhe zu sorgen. Mittlerweile hört man nur noch ein "Charlotte, RAUS!!" und dann tobt er sich hinten im Garten aus. Nur um das Ausmaß mal zu verdeutlichen; wir wurden 2 Jahre von Hermes nicht beliefert. Da ist mal einer aus dem Auto gestiegen, als ich grad mit Charly (offline) aus der hinteren Hoftür kam. Ich weiß, das Charly nie was getan hätte, sondern nur knurrend auf den Fremdling losgeschossen ist, um kurz vorher zu verharren und um meine Meinung zu bitten....aber der Götterbote hat Hackengas gegeben, und wurde nie wieder gesehen (schriftlich haben sie sich dann gemeldet)
Ich habs auch aufgegeben, daran was zu tun. Er bellt, er knurrt, er überschlägt sich, befolgt das "still" dann nur zwei Minuten und fängt dann an zu jaulen...was solls.
Unterwegs den Postboten treffen, war auch ganz schlimm. Die Uniform war schon ein rotes Tuch. Heute geht es mit absitzen und Gehorsam einfordern. Aber der Hund sitzt zitternd und quietschend neben mir, ab und an entringt sich ihm ein Beller; losgehen/weiter gehen geht nur, wenn ich ihn wirklich auf mich konzentriert kriege. Wenn man Charly kennt, weiß man, wie extrem das ist...der ist sonst wirklich eine Schlaftablette.
Seit Paula hier ist, ist das übrigens besser geworden (also das "unterwegs einen Postboten sehen") Die vermöbelt ihn kurz und schmerzlos, wenn er Theater macht, und dann ist er still.
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Liebe Grüße, Christiane mit Charly und Paula
Zitat von Lona Auch wenn das vielleicht (trainings)faul, feige oder sonstwie klingen mag, ich finde keine adäquate Lösung für dieses Problem und so werden wir wohl noch Jahre auf dem selben erbärmlichen Stand rumgurken.
Da wäre ich mir gar nicht so sicher. Ich habe z.B. bei Lotta auch bei einigen Dingen einfach die Segel gestrichen. Hunde in unserer Straße z.B. Ich hatte einfach keinen Bock mehr, mich da abzumühen. Und auf einmal wird es besser und die Abstände zum anderen Hund kleiner. Vielleicht gerade, weil ich nicht mehr so unbedingt wollte, dass es klappt sondern nur noch mit den Schultern gezuckt habe und dachte, soll sie halt zetern. Ich habe mich dann gar nicht mehr darum gekümmert sondern habe sie halt kommentarlos weiter geschlörrt und die Sache abgehakt. Und jetzt fängt sie auf einmal an, sich umzudrehen und Leckerlis zu futtern, was nie ging.
Daher: mal etwas ad acta legen kann durchaus der richtige Weg sein.
Zitat von Lona Auch wenn das vielleicht (trainings)faul, feige oder sonstwie klingen mag, ich finde keine adäquate Lösung für dieses Problem und so werden wir wohl noch Jahre auf dem selben erbärmlichen Stand rumgurken.
Da wäre ich mir gar nicht so sicher. Ich habe z.B. bei Lotta auch bei einigen Dingen einfach die Segel gestrichen. Hunde in unserer Straße z.B. Ich hatte einfach keinen Bock mehr, mich da abzumühen. Und auf einmal wird es besser und die Abstände zum anderen Hund kleiner. Vielleicht gerade, weil ich nicht mehr so unbedingt wollte, dass es klappt sondern nur noch mit den Schultern gezuckt habe und dachte, soll sie halt zetern. Ich habe mich dann gar nicht mehr darum gekümmert sondern habe sie halt kommentarlos weiter geschlörrt und die Sache abgehakt. Und jetzt fängt sie auf einmal an, sich umzudrehen und Leckerlis zu futtern, was nie ging.
Daher: mal etwas ad acta legen kann durchaus der richtige Weg sein.
Das würde ich genauso unterstreichen. Hat bei uns auch geholfen. Als ich viel unterwegs und gestresst war, wurde es wieder schlimmer mit dem bellen. Als ich mir gesagt habe, gut, dann ist es so, ich habe jetzt einfach Spaß mit den zweien, hat sich vieles sehr entspannt.