Heute bin ich mit Kaya an einem kleinen Jungen vorbeigelaufen. Sie war im Fuss links von mir, der kleine Junge rechts. Er war so um die 3 Jahre alt, stand still am Wegrand. Klar, er hat uns angeschaut. Kaya war am Kurzführer und sehr gut drauf heute. Als wir auf gleicher Höhe waren, nahm sie ein Satz in Richtung des Jungen. Ich hab keine Anzeichen erkennen können, kein Knurren, kein Bellen, kein Kamm... und einfach nix, das passierte ganz plötzlich. Natürlich konnte sie den Jungen nicht erreichen, stand dann gleich wieder neben mir und tat als ob nix gewesen wäre. Wirklich, von 0 auf 180 und wieder zurück. Den genauen Ablauf des Vorfalls könnte ich hier erläutern, es ist nicht das erste Mal, dass sie probiert ein Kind anzuspringen. Natürlich bin ich da besonders vorsichtig, ich und auch Kaya waren heute sehr entspannt, das Kind schrie nicht oder so... Ich hätte es einfach in dieser Situation so nicht erwartet. Was könnte ihre Absicht sein? Wie immer war ihr Mund geschlossen, sie hat also nicht in die Richtung geschnappt. Was soll das wenn ein Hund ganz ruhig auf etwas zugeht und dann plötzlich einen Satz nimmt, dabei aber keinen Ton von sich gibt und für meine Augen auch keine Anzeichen? Solche Situationen stecken mir danach noch längere Zeit in den Knochen...
Edit: Sie macht das bei Kindern, deren Kopf auf gleicher Höhe ist...
Leider kann ich dir da gar nicht helfen. Ich möchte dir aber sagen, dass Laika das auch schon öfters gemacht hat. Auch bei Erwachsenen die ganz normal da standen, Radfahrern oder Joggern.
Das war mal eine Phase bei ihr. Irgendwann hat es einfach aufgehört. Ich kann mich noch gut erinnern, das war sehr anstrengend in dieser Zeit. Man wusste ja nie, wann sie so reagiert. Und da ich mit ihr auch öfters auf normalen Straßen (also nicht im Wald o.ä.) unterwegs bin, war das schon ziemlich belastend.
Tobi springt auch hoch, allerdings mit Beißabsicht. Er knurrt und bellt nicht... katapuliert sich regelrecht nach vorne/oben. Das Einzigste was man hört ist, das aufeinanderschlagen seiner Zähne. LG Nicole
************** Liebe Grüße Nicole mit "Stinkstiefel" Tobi, und Balou, meinem Bärchen, für immer im Herzen
"Ihr Hund mag Ihnen gegenüber vielleicht ungehorsam sein, aber den Gesetzmäßigkeiten des Lernens gehorcht er stets ausnahmslos perfekt."
Wie ist sie denn im Normalfall mit Kindern? Hat sie entsprechende Kontakte? Wenn ja, wie verhält sie sich da, und wie verhältst Du Dich da?
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Helfen kann ich leider nicht. Eisan haßt Kinder, wenn sie zu nah sind mag er sie am liebsten "roh". Auf Entfehrnung ist er deutlich verunsichert und ängstlich, dabei jederzeit "auf dem Sprung nach vorne". Er kam aus einer Familie mit 3 Kindern, in dem bekannten Zustand. Ich mag mir nicht vorstellen was dort mit ihm passiert ist. Er war wohl solange Kinderspielzeug bis er sich gewehrt hat. Ich trainiere "Kinder" nicht gezielt, dafür ist mir die Sache viel zu gefährlich. An Orten an denen Kinder nahe kommen könnten trägt er Maulkorb. Natürlich versuche ich auch "Kinder" positiv zu belegen, aber ob ich jeh mit Kindern als Trainingsobjekte arbeiten möchte kann ich mir nicht vorstellen. Da ist mir das Risiko zu groß.
Ich habe keine Probleme mit Kindern aber mein Hund, nur so als Anmerkung. Wenn ich Freunde mit Kindern besuche bleibt er Zuhause oder im Auto.
@ Elektra: DAS IST der Normalfall . Sie kennt Kinder kaum, resp. nur aus Distanz. Dann scheint sie auch kein Problem damit zu haben. Als ich sie bekommen habe, waren wir auch auf Besuch, wo jeweils ein Kleinkind war. Kaya hat sich damals aber vorbildlich verhalten, wobei der Junge vielleicht "zu klein" war... Als sie dann das erste Mal so einen "Sprung" vollzog, war ich "gewarnt". Sie hat selten Kontakt mit kleinen Kindern, ich trau mich einfach nicht, ehrlich gesagt. Aber gestern war alles easy, als wir gelaufen sind, wie gesagt hätte ich es nicht erwartet.
Reagiert habe ich insofern, als dass mein Geschirrgriff innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde sass. Die Mutter des Jungen kreischte, ich mit Kaya ruhig aber bestimmt raus aus der Situation. Natürlich mit Entschuldigung etc. Auf Kaya direkt hab ich nicht reagiert.
Zitat von EisifrauchenIch habe keine Probleme mit Kindern aber mein Hund, nur so als Anmerkung. Wenn ich Freunde mit Kindern besuche bleibt er Zuhause oder im Auto.
Ich mag Kinder sogar sehr.... Möchte selber auch mal welche...
Betrachtet sie die als Beute? Sind sie ihr unheimlich (warum aber geht sie dann tonlos gezielt nach vorne)? Will sie denen eine "Kopfnuss" verpassen, oder drüberstehen, oder will sie verletzen?
Ich bin sehr verunsichert und möchte dies mit Kaya bei zeiten schon trainieren... Unter anderem gewöhne ich sie auch deshalb an den Mauli. LG
Ich fürchte, das kann Dir nur jemand sagen, der das Verhalten live erlebt und Ahnung von Körpersprache hat. Hier auf blauen Dunst könnte es praktisch alles und nichts sein, was sie zu dem Verhalten veranlaßt und sie damit meinen könnte.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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Ich kenne so etwas ähnliches hin und wieder von Lotta mit Radfahrern, die hier gerne mit einem Affenzahn die Berge runter brettern. Sie wirkt auf mich eigentlich ganz locker, ich bin mir sicher, sie geht problemlos vorbei und dann, wenn der Radfahrer auf unserer Höhe ist, macht sie einen Satz in Richtung Radfahrer und ist anschließend aber sofort wieder bei mir. Bellen tut sie dabei auch nicht.
Meiner Ansicht nach heißt das einfach, dass ihr der Radfahrer oder zumindest die Geschwindigkeit, mit der er auf uns zu kommt, schon etwas unheimlich ist. Nicht so sehr, dass es sie gleich aus dem Konzept bringt, aber genug, dass es ihr im allerletzten Moment doch noch zu viel wird. Bei Lotta bedeutet "zu viel", dass sie nach vorne geht. In dem Moment ist der Radfahrer aber auch schon vorbei und das reicht aus, damit nicht mehr daraus wird. Danach läuft sie dann locker mit mir weiter, als wäre nichts gewesen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es bei Kaya ähnlich ist. Sie hat eigentlich vor, vorbei zu gehen, aber im letzten Moment wird es ihr zu viel und sie schafft es nicht. Ich kenne das ähnlich von mir, wenn ich an einer Stelle vorbei gehen muß, vor der ich Angst habe (z.B. an einem Abgrund auf einem schmalen Wanderweg), dann bin ich zwar vorher schon angespannt, aber in dem Moment, in dem ich genau da vorbei muß, schwappt die Angst wie eine Welle über mich. Das ist nur eine Sekunde, dann ist es vorbei, aber diese Sekunde ist ziemlich heftig und ich will irgendwie heftig reagieren, anstatt ruhig und konzentriert weiter zu gehen.
Meine Lösung bei Lotta ist, prinzipiell damit zu rechnen, dass es passieren könnte, auch wenn es nur selten passiert, dem ganzen ansonsten nicht so viel Bedeutung zuzumessen und darauf zu achten, dass ich mich nicht in einer "Oh Gott, da kommt ein Radfahrer, Lotta könnte einen Satz machen" Denkweise zu verfangen. Ich nehme sie bei Fuß, nehme die Leine so kurz, dass ich sie auf jeden Fall bei mir behalten kann und gehe ansonsten halt locker weiter, als ob nichts wäre. Wenn wir viele Radfahrer treffen, wird es auch schnell besser, aber nach dem Winter fangen wir im Frühling wieder von vorne an. Im Winter haben wir dann das gleiche Spiel mit den Skifahrern.
Zitat ich und auch Kaya waren heute sehr entspannt, das Kind schrie nicht oder so... Ich hätte es einfach in dieser Situation so nicht erwartet.
Ich denke, es kommt nicht unbedingt darauf an, ob das Kind schreit oder nicht schreit. Ich kann mir vorstellen, dass Kinder per se einfach eine ganz andere Erscheinung und Wirkung auf Hunde haben. Sie sind klein, neigen eher zu hektischen Bewegungen und sind sicherlich auch ein bisschen angespannter/ängstlicher, wenn sie Hunden begegnen. Bestimmt riechen sie auch einfach ganz anders. Kaya ist - wie ich gelesen habe - wohl ein Hund, der wenig kennt und vielleicht einfach nicht weiß, wie sie auf Kinder reagieren soll. Kinder wirken vielleicht in einer gewissen Weise unheimlich auf sie. Ich denke, es ist ein guter Weg für euch, dass ihr einen Maulkorb antrainiert. So kannst du auch gezielt Kinderbegegnungen wie diese üben, ohne Angst zu haben, dass etwas passieren kann. bzw. auch deine Umwelt fühlt sich bestimmt sicherer, weil sie ja sehen, dass nichts passieren kann, selbst wenn Kaya nach vorne geht.
Zitat Betrachtet sie die als Beute? Sind sie ihr unheimlich (warum aber geht sie dann tonlos gezielt nach vorne)? Will sie denen eine "Kopfnuss" verpassen, oder drüberstehen, oder will sie verletzen?
Ich denke, es kommt durchaus vor, dass Kinder den Beutetrieb auslösen können. Gerade wenn sie herumrennen und klein sind sie auch noch. Ich kann natürlich nicht beantworten, was in Kayas Kopf vorgeht, aber so rein von der Situationsbeschreibung her würde ich eher auf Unsicherheit statt auf Beuteverhalten tippen. Viele Hunde gehen bei Unsicherheit direkt nach vorne. 'Angriff ist die beste Verteidigung.' Von daher finde ich das gar nicht so abwegig. Aber ich schließe mich Elektra an, was wir hier machen ist halt leider doch nur reine Spekulation...
Zitat von NinaIch könnte mir vorstellen, dass es bei Kaya ähnlich ist. Sie hat eigentlich vor, vorbei zu gehen, aber im letzten Moment wird es ihr zu viel und sie schafft es nicht. Ich kenne das ähnlich von mir, wenn ich an einer Stelle vorbei gehen muß, vor der ich Angst habe (z.B. an einem Abgrund auf einem schmalen Wanderweg), dann bin ich zwar vorher schon angespannt, aber in dem Moment, in dem ich genau da vorbei muß, schwappt die Angst wie eine Welle über mich. Das ist nur eine Sekunde, dann ist es vorbei, aber diese Sekunde ist ziemlich heftig und ich will irgendwie heftig reagieren, anstatt ruhig und konzentriert weiter zu gehen.
So was in die Richtung habe ich auch gedacht. Da Kaya generell unsicher bei Menschen ist, ist es mir ein Rätsel, warum sie entgegenkommende Erwachsene bedroht und anbellt, bei Kindern aber keinen Ton von sich gibt und ganz plötzlich nach vorne geht. Das einzige Verhalten, das übereinstimmt, ist das "nach-vorne-gehen". Bei Erwachsenen zeigt sie dies allermeistens vorher an. Bei Kindern nicht.
Zitat von NinaMeine Lösung bei Lotta ist, prinzipiell damit zu rechnen, dass es passieren könnte, auch wenn es nur selten passiert, dem ganzen ansonsten nicht so viel Bedeutung zuzumessen und darauf zu achten, dass ich mich nicht in einer "Oh Gott, da kommt ein Radfahrer, Lotta könnte einen Satz machen" Denkweise zu verfangen. Ich nehme sie bei Fuß, nehme die Leine so kurz, dass ich sie auf jeden Fall bei mir behalten kann und gehe ansonsten halt locker weiter, als ob nichts wäre.
Genau das versuche ich auch. Und der Mauli wird mir bei Kinderbegegnungen dabei helfen. Es ist schon schwierig, locker zu bleiben, vor allem, wenn die Mutti dann anfängt zu quietschen wie verrückt (verständlicherweise, sie sieht ja nur Hundekiefer gegen Gesicht ihres Kindes).
Eigentlich habe ich das Gefühl, in dieser einen Situation richtig gehandelt zu haben. Entspannt darauf zu, aber gefasst sein. Dann weg mit Hund ohne zu kommentieren, entschuldigen und easy weitergehen. Ich denke nicht, dass ein Nein oder eine "Bestrafung" wie auch immer genützt hätte. Vor allem will ich das nicht, solange ich nicht weiss, warum sie so reagiert.
Zitat von NinaIm Winter haben wir dann das gleiche Spiel mit den Skifahrern.
Ihr wohnt im Skigebiet – oder spaziert ihr auf der Piste??
Das schreiende und sich schnell bewegende Kinder den Beutetrieb auslösen könnten ist mir klar. Auch das haben wir schon erlebt, da kann ich das "nach-vorne-gehen" auch eher nachvollziehen. Aber eben der Junge stand still, daher wars wohl weniger ein "Beutespiel"...
Ich möchte dir nur zu bedenken geben, dass Kinder, besonders kleine, eher auf 'Augenhöhe' mit dem Hund stehen. Und Kinder können sehr intensiv gucken. Das kann durchaus auf einen Hund bedrohlich wirken. Hunde würden im Normalfall gerade auf gleicher Höhe den Kopf wegdrehen. Kinder hingegen beugen sich dann oft noch vor, um besser schauen zu können. Vielleicht auch am splittenden Erwachsenen vorbeisehen zu können.
LG Iris mit Brummbär Richy und Springmaus Querida _______________________________________________
"Happiness is not a station you arrive at, but a manner of travelling." (M.L. Runbeck)
Zitat von stoppelIch möchte dir nur zu bedenken geben, dass Kinder, besonders kleine, eher auf 'Augenhöhe' mit dem Hund stehen. Und Kinder können sehr intensiv gucken. Das kann durchaus auf einen Hund bedrohlich wirken. Hunde würden im Normalfall gerade auf gleicher Höhe den Kopf wegdrehen. Kinder hingegen beugen sich dann oft noch vor, um besser schauen zu können. Vielleicht auch am splittenden Erwachsenen vorbeisehen zu können.
Genau – und ihre Augen werden dann schon Kullergross... Kann sehr gut sein, dass der Junge "fixiert" hat.
Bei Kindern ist alles immer eine Nummer schwieriger, weil da natürlich die Sorge der Eltern und auch bei einem selbst viel größer ist. Wenn Lotta mal ein Kind anbellt, dann erschrecke ich mich auch viel mehr, als bei einem Erwachsenen.
Zitat Ihr wohnt im Skigebiet – oder spaziert ihr auf der Piste??
Man kann bei uns Skifahren und wir haben im Winter auch ziemlich viel Schnee (zumindest in den beiden Wintern, seit wir hier wohnen). Pisten sind eher selten, aber es gibt viele Langläufer, die auf den normalen Waldwegen herumgurken, mit ihren Skistöcken in der Luft herum fuchteln und überhaupt unglaublich unsicher hin und her schwanken. Als Lotta den ersten gesehen hat, hat sie hysterische Zustände bekommen. Ich übrigens auch. Inzwischen geht es, wenn sie nicht sooooo nah an uns vorbei fahren und ihre Stöcke unter Kontrolle haben.
Zitat Ich fürchte, das kann Dir nur jemand sagen, der das Verhalten live erlebt und Ahnung von Körpersprache hat. Hier auf blauen Dunst könnte es praktisch alles und nichts sein, was sie zu dem Verhalten veranlaßt und sie damit meinen könnte.
Jepp!
Zitat Ich möchte dir nur zu bedenken geben, dass Kinder, besonders kleine, eher auf 'Augenhöhe' mit dem Hund stehen. Und Kinder können sehr intensiv gucken. Das kann durchaus auf einen Hund bedrohlich wirken.
Genau! Und du schriebst ja auch:
Zitat Er war so um die 3 Jahre alt, stand still am Wegrand. Klar, er hat uns angeschaut.
Und genau diese Situationen üben wir schon mit Welpen. Soll heissen: Kinder sind toll wenn Hund sie erblickt, egal ob sie spielen, auf ihn zulaufen oder ihn anstarren. Wir gehen niemalskommentarlos vorbei sondern Kinder ( sowie alles Andere, was sich bewegt) versprechen einen Lottogewinn, der nur bei seinem Menschen abgeholt werden kann.
Liebe Grüsse Kerstin
------------------------------------------------- Der Gedanke "Wie belohne ich meinen Hund für richtiges Verhalten?" zeichnet die Qualität der Ausbildung aus, nicht der über Bestrafung. (Edgar Scherkl)