Oh, ist vielleicht falsch formuliert gewesen...ich meinte es ist doch schön das die meisten Hunde, wenn ihnen nicht gerade weh getan wird, doch freundlich sind, bzw erdulden. Bei größeren Hunden ist es sicher einfacher die Untersuchungen auf dem Boden zu machen. Das ein Hund sich wehrt wenn es schmerzt und er sich dadurch bedroht fühlt ist mir klar - wer kennt nicht dieses Gefühl / die Angst vorm Zahnarzt o.ä. Nur sind wir Menschen in der Lage mit Vernunft angemessen zu reagieren (meistens jedenfalls ) Cleo ist klar aufgeregt beim Tierarzt, geht aber immer freundlich wedelnd in die Praxis und auch ins Behandlungszimmer, schmeißt sich an alle ran die sie streicheln und nimmt gerne Leckerli. Sie ist auch diejenige die am seltensten auf den Tisch muss, aber vielleicht sollten wir sie in Zukunft trotzdem kurz drauf stellen und gleich wieder runter tun...vielleicht mal abhören, damit es eben nicht jedes mal weh tut Bei vermutlich schmerzhaften Dingen, gerade Krallen, würde ich einen "kleinen Rausch" bevorzugen! Wie gesagt, bei meinem Freund macht keiner der Hunde Theater (bei Cleo kommt aber trotzdem Mauli drauf) und bei mir knurrt Cleo und das Schnauzerle schreit.
Und ja, irgendwie haben Cleo und ich wohl ein Vertrauensproblem. Ich kann auch nicht genau erklären was es ist...Cleo ist mein erster Hund der so "dünnhäutige Nerven" hat und eben auch mit Aggressionen reagiert. Klar sind solche Reaktionen aus hundlicher Sicht normal - aber werden bei diesen Rassen einfach nicht toleriert! Habt ihr schon mal einen Wesenstest machen müssen? Wenn Cleo da durch fällt (sie hat bisher nur einen befristeten Junghundtest) verbringt sie den Rest ihres Lebens im Tierheim... Vielleicht kann ich daher nicht wirklich locker bleiben und tu manches überbewerten - ich kann aber auch nicht aus meiner Haut raus
Zitat von cleoNur sind wir Menschen in der Lage mit Vernunft angemessen zu reagieren
Beim ZAHNARZT. ICH aber NICHT. Den würde ich auch am liebsten beißen, und er ärgert sich immer drüber, daß er mir keinen Maulkorb aufsetzen kann, weil er ja leider an mein Maul ran muß. ;-))))))))
Zitat von cleo Habt ihr schon mal einen Wesenstest machen müssen? Wenn Cleo da durch fällt (sie hat bisher nur einen befristeten Junghundtest) verbringt sie den Rest ihres Lebens im Tierheim... Vielleicht kann ich daher nicht wirklich locker bleiben und tu manches überbewerten - ich kann aber auch nicht aus meiner Haut raus
Glaub mir, in genau dieser Angst lebte ich auch. Es ist egal, ob Du einen Listenhund hast oder einen, der bei jeder Kleinigkeit in Beschädigungsabsicht nach vorne geht, der wird nicht weniger angezeigt, nicht weniger stigmatisiert, nicht weniger oder anders getestet, und das Ergebnis ist ebenso in jeder Hinsicht schlecht oder gar gefährlich für den Hund. Ich hatte jahrelang Angst, daß es Ben ereilen würde, und, das klingt jetzt blöd, aber es war so, die einzige Lösung war, daß ich aus meiner Haut raus MUSSTE, um ihm zu helfen. Ich hatte gerade gestern wieder eine neue Kundin, die ebenfalls in dieser Angst lebt und dann Ben kennenlernte. Sie wollte mir nicht glauben, daß er vor wenigen Jahren noch "so" war. Es ist machbar, aber es sind in der Regel leider nicht die Hunde, die sich zur Decke strecken müssen, sondern wir, wir Menschen müssen an uns arbeiten, um ihnen zu helfen, so ist es nun einmal. Und ich bin sicher: Auch Du wirst das tun und auch schaffen.
@Schnuffelnase
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Ich kann die Angst nachvollziehen, wenn ich auch nicht in der Form betroffen war/bin wie Du. Ich habe keinen Listenhund und ich habe auch keinen, der jemals wirklich beissen wollte. Aber ich konnte eben nie die Hand dafür ins Feuer legen. Und einen Wesenstest würde Lumpi auch heute noch nicht bestehen. Allerdings kann ich alles, was Barbara sagte nur unterschreiben. ICH musste mich ändern. ICH musste ruhiger werden und als ruhiger, souveräner Partner meinem Hund helfen. Vorher wurde ich ständig hektisch, nervös oder sogar hysterisch. Und ich hatte immer Angst. Stattdessen musste ich richtiges Management lernen und ich musste auch lernen (wo es möglich war) meinem Hund zu vertrauen.
Ihr schafft das schon!!!
Zitat von ElektraBeim ZAHNARZT. ICH aber NICHT. Den würde ich auch am liebsten beißen, und er ärgert sich immer drüber, daß er mir keinen Maulkorb aufsetzen kann, weil er ja leider an mein Maul ran muß. ;-))))))))
Eigentlich müsstest Du Dir jetzt selber einen neuen Benutzertitel auferlegen!!!
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Zitat von Tante_HahaAllerdings kann ich alles, was Barbara sagte nur unterschreiben.
Kicher. Das werde ich mir merken und beizeiten einsetzen. ;-))))))
Zitat von ElektraEigentlich müsstest Du Dir jetzt selber einen neuen Benutzertitel auferlegen!!!
Ja. Das ist die Oberhoheit über die Vergabe der Benutzertitel habe.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Ist das wirklich so, dass die den Hund einziehen, wenn er den Wesenstest nicht besteht?
Bisher war ich in der irrigen Annahme, dass der Hund dann zwar Maulkorb- und Leinenpflicht hätte und das Grundstück entsprechend gesichert sein muss, aber er durchaus bei seinen Leuten bleiben darf, sofern sie die notwendige Zuverlässigkeit für das Führen eines "gefährlichen Hundes" mitbringen.
Zitat von SchnuffelnaseIst das wirklich so, dass die den Hund einziehen, wenn er den Wesenstest nicht besteht? Bisher war ich in der irrigen Annahme, dass der Hund dann zwar Maulkorb- und Leinenpflicht hätte und das Grundstück entsprechend gesichert sein muss, aber er durchaus bei seinen Leuten bleiben darf, sofern sie die notwendige Zuverlässigkeit für das Führen eines "gefährlichen Hundes" mitbringen.
Oh ja, können sogar eingeschläfert werden! Hier in BW bekommt der Hund nur eine einzige Chance - fällt er durch, ist er weg und darf auch nicht mehr vermittelt werden. Ohne Wesenstest keine Haltungserlaubnis - hier darf man keinen Liste 1 Hund ohne Wesenstest halten. Das gilt auch für Hunde ab 6 Monate!! Cleo hat gleich mit 6 Monaten einen Junghundtest gemacht und muss nun, eigentlich mit 18 Monaten, wiederholen. Die Tests sind sehr unterschiedlich und leider sind einige Prüfer auch nicht gerade "freundlich" und können "diese" Hunde auch nicht leiden. Ach und Leinenpflicht besteht auch mit Wesenstest! Und wenn dein Nachbar sagt er hätte Angst, muss Hund auch weiter Maulkorb tragen - aber immerhin darfst du ihn behalten. Wir hatten Glück und unser erster Bulli war ein Lämmchen, so habe ich um eine Leinenbefreiung gekämpft und eine Ausnahmegenemigung für einige Gebiete bekommen
Tja aber EIR müssen nicht mal erst auffällig werden um zum Test zu müssen Ich kenne einige sehr problematische Hunde die auch schon vom Amt besucht worden (wegen Hinweisen) und die Halter mussten letztlich erstmal nur Hundeschulbesuch versprechen oder bekamen Leinenpflicht. Nix gleich zum Test.
Wir werden dagegen sehr genau beobachtet und sind IMMER in der Beweispflicht: Bsp ich gehe mit drei angeleinten Hunden (zwei Bullis und der Zwerg), es kommt ma wieder einer der Tut-Nix-Wuschel-Goldis (hier ist eine Goldi-Schwemme): - älterer Bulli tut so als sieht er nix, will Krankheitsbedingt seine Ruhe - Cleo will sich verstecken - Zwerg motzt leise und ich versuche einfach weiter zu gehen. Wenn ich Glück habe, schaffe ich es meine drei ohne Leinenwirrwar hinter mich zu schieben und dem Tut-Nix uns vom Hals zu halten. Ist es ein Rüde und vielleicht einer der Weiber läufig (manche Rüden bilden sich das ja grundsätzlich bei jeder Hündin ein) habe ICH ein richtiges Problem... Überhaupt ist es nicht witzig den frei laufenden Tut-Nixen zu begegnen, wenn meine drei angeleint sind - rechtlich darf ich nämlich zwei davon NIE von der Leine lassen - egal was passiert (ok, nun nur noch Cleo). Und sollte es Kloppe geben wird kein Mensch mir glauben der andere hätte angefangen...NIE.
Ja - ich muss auch meine Unsicherheit in den Griff bekommen und habe leider meine super souveräne Bullihündin nicht mehr an meiner Seite (ist mir übrigens nie bewusst gewesen wie viel sie hier Einfluss hatte) Und ich muss lernen Cleo zu vertrauen und sie mir
Zitat von cleoHier in BW bekommt der Hund nur eine einzige Chance - fällt er durch, ist er weg und darf auch nicht mehr vermittelt werden.
Uh, das ist aber hart! Ich meine, jeder Dummbatz kann zigmal Widerspruch einlegen, wenn es um irgendwas geht. Jeder Schwerverbrecher hat das Recht, sein Urteil überprüfen zu lassen und neue Gutachten zu fordern. Und der Hund kriegt nur eine einzige Chance Und wenn der Gutachter blöd drauf ist oder fachlich ne Niete (soll es ja geben)... ich will das garnicht zuende denken. Ich glaube, unter solchen Bedingungen solche einen Hund zu halten, würden meine Nerven nicht durchhalten.
Mir erzählte auf einem Seminar eine Listenhundhalterin, daß sie ihre Listenhunde weder gemeinsam, noch in einer gemischten Gruppe von Listen- und Nicht-Listen-Hunden führen dürfe. Sie müsse sie immer einzeln ausführen. Ich weiß nicht, ob das stimmt oder nur mal so war und nicht mehr ist oder eben zutrifft. Ich weiß aber, wie unfähr diese Tests in vielen Ländern und eben verschärft in BW sind. Der Punkt ist halt, daß sie und die Listen und die Mega-Steuern und jede andere Schikane nur ein einziges Ziel haben: Den Listenhund-Haltern das Haltern von Listenhunden zu vermiesen. Und zwar so nachhaltig, daß möglichst niemand mehr einen Listenhund halten kann/will/darf, nur deshalb üben Staat UND Gesellschaft diesen Druck überhaupt aus. Mit dem Ergebnis, daß massenweise Listenhunde in Tierheimen verkümmern und die wenigen, die noch gehalten werden mit einem hohen Prozentanteil in Umständen leben, die sich staatlicher UND gesellschaftlicher Kontrolle schlicht entziehen, weil sie illegal sind und sich viele der "Halter" weder für Tierschutzgesetze, noch für die Hunde selbst . Und die, die sich an Gesetze halten wollen, haben die Probleme, obwohl SIE mit ihren Hunden vernünftig umgehen und weder Beißkorb, noch Leine benötigen würden, wenn man sie und ihre Hunde nicht ständig stigmatisieren würde.
Ein Tip an Dich, Cleo: Mach eine Prinzessin aus Deinem Hund. Das klingt blöd, aber mir berichtete beim hundepolitischen Abend ein Staff-Halter, wie er seinen Hund den Leuten "schmackhaft" macht, und er erzählte sehr überzeugend davon, wie sich die Wahrnehmung langsam aber stetig, zumindest in seinem Bekannten- und Verwandtenkreis und seiner Nachbarschaft verändert hat. Er kaufte seiner Hündin eine strassbesetztes pinkfarbenes Halsband und eine passende, höchst süße Leine, nebst eines höchst albern bedruckten Tüchleins. Das zog er ihr an, eine Wolke "Nuttendiesel" umwehte beide (okay, ich übertreibe leicht, aber der Teil rosa Halsband und Leine ist Original-Zitat, und je absurder Du es treibst, desto mehr finden die Leute Deinen Hund "süß" und nicht mehr gefährlich. Denk mal drüber nach, ob Du es nicht einfach mal austesten willst. :-)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Zitat von ElektraMir erzählte auf einem Seminar eine Listenhundhalterin, daß sie ihre Listenhunde weder gemeinsam, noch in einer gemischten Gruppe von Listen- und Nicht-Listen-Hunden führen dürfe. Sie müsse sie immer einzeln ausführen. Ich weiß nicht, ob das stimmt oder nur mal so war und nicht mehr ist oder eben zutrifft.
Für NRW weiß ich, dass es auf jeden Fall die Regelung gibt, dass der Hund nur einzeln ausgeführt werden darf in dem Sinne, dass die Person, die ihn führt, keinen weiteren Hund gleichzeitig spazieren führen darf und die "erforderliche Zuverlässigkeit" besitzen muss. Das heißt im Klartext, der 14jährige Sohn dürfte den Hund nicht ausführen, auch nicht der Nachbar mit Vorstrafe. Und zwei Hunde gleichzeitig halten sowieso nicht, selbst wenn das andere eine Fußhupe ist. Dabei geht es schlichtweg darum, dass derjenige den Hund halten kann und sich auf ihn konzentriert. Dass Spaziergänge in einer Gruppe verboten sind, davon weiß ich nix.
Hinzu kommt noch eine in einigen mir bekannten Tierheimen übliche Praxis für Spaziergänger. Nur, wer den Sachkundenachweis gemacht hat, darf Listenhund spazierenführen. Was nicht selten bedeutet, daß sie in den Zwingern bleiben, während ihre Artgenossen "genommen" werden. :-(
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Zitat von ElektraHinzu kommt noch eine in einigen mir bekannten Tierheimen übliche Praxis für Spaziergänger. Nur, wer den Sachkundenachweis gemacht hat, darf Listenhund spazierenführen. Was nicht selten bedeutet, daß sie in den Zwingern bleiben, während ihre Artgenossen "genommen" werden. :-(
Ja, als die Landeshundeverordung kam, woraus dann das Landeshundegesetz (untschiedliche Reglung je nach Bundesland) entstand, habe ich den Sachkundenachweis beim Vet-Amt absolvieren müssen, damit ich Tierheim-Listis führen durfte. Der Test ist eben anders als der für die 40/20 Hunde, allerdings für mein Empfinden noch weniger sinnvoll. Ich habe manche Fragen stur auswendig gelernt.
Hier in NRW sind die Auflagen aber echt "human", aber eben auch oft unsinnig. Hier ist beispielsweise ein Halti als Maulkorbersatz anerkannt...
Diese Outfit-Überarbeitung kommt echt immer gut an. Es gibt ja auch tolle Geschirre mit Prinzessinnen Borten. Ich habe den Tierheimhunden immer Halstücher umgebunden. Das hat sie verspielter und freundlicher aussehen lassen.
Du meine Güte. Das sind aber wirklich harte und ungerechte Gesetze. Ich wusste auch nicht, dass das so schlimm ist. Unter diesen Umständen ist es sicher sehr schwer innerlich cool zu bleiben. Ist es ja auch schon bei verhaltensoriginellen Nichtlistenhunden. Leider neigen die Menschen dazu alles und jeden in Schubladen zu stecken. Dass mit der "Prinzessin" würde ich auf jeden Fall versuchen. Ich drücke Dir ganz fest beide Daumen, dass Du es schaffst .