Nela kennt das Kommando "Box" inzwischen sehr gut und führt dies bei gezielten Trainingseinheiten oder recht sicher aus. Bei leichten Reizen, denen sie im Büro ausgesetzt ist, klappt es auch. Oder wenn ich etwas so tolles in der Hand habe wie einen Ochsenziemer.
Aber wenn ein fremder Mensch ins Büro kommt, kann Nela das Kommando nicht ausführen. Es sei denn ich habe einen Ziemer, aber ich kann ihr ja nicht den ganzen Tag Ziemer geben... Es ist aber so, dass wenn Nela in ihre Box geschickt wird und ich diese zumache, sie meist (es sei denn die fremden Menschen sind sehr laut), ruhig ist und sich auch direkt hinlegt.
Ich könnte Nela an der Leine in die Box ziehen. Führen ist da ja nicht, also es wäre schon eine Art ziehen, denn sie möchte in diesem Moment nicht in die Box.
Allerdings befindet sie sich dann ja in einer Konfliktsituation und ich weiß nicht, ob es so sinnvoll ist, sie dann zu etwas zu zwingen. Andererseits ist der Konflikt meist beendet, wenn sie einmal in der Box ist. Sonst würde sie sich ja nicht hinlegen.
Das ist eine echt schwierige Frage, die Antworten interessieren auch mich. Denn einerseits wäre mit dem Ablegen in der Box die Streßsituation beendet, also ist es positiv. Andererseits hätte ich Angst, dass durch das Ziehen in die Box diese vielleicht negativ belegt wird. Ich schicke Lumpi im Zweifel auch vehement auf seinen Platz, aber ich könnte ihn nie hinziehen per Leine o.ä. Er würde sofort blockieren.
Ich hoffe also auch auf viele gute Tipps!
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Wie lange bleibt sie denn von sich aus in der Box? Ist das ihr 'normaler' Aufenthaltsort im Büro geworden?
Wenn sie bereits die meiste Zeit in der Box verbringt und sich dabei offensichtlich wohl fühlt, würde ich die Zeit 'draußen' als das Besondere ansehen, wo du dich mit ihr beschäftigen kannst. Diese Zeiten könntest du dann beenden, indem du Nela wieder in die Box schickst. Ein kleines Leckerchen fürs Reingehen würde ich ihr immer geben.
Dass die Zeit außerhalb nicht unbedingt bei (voraussehbaren) Publikumsverkehr stattfindet, versteht sich sicher von selbst.
Richy fand es anfangs auch notwendig, die Besucher persönlich zu überprüfen. Jetzt ist die Klingel für ihn das Zeichen fürs Körbchen.
LG Iris mit Brummbär Richy und Springmaus Querida _______________________________________________
"Happiness is not a station you arrive at, but a manner of travelling." (M.L. Runbeck)
Zitat von stoppelWie lange bleibt sie denn von sich aus in der Box? Ist das ihr 'normaler' Aufenthaltsort im Büro geworden?
Wenn es ruhig ist, schläft sie dort immer. Einige Stunden. Vor dem Box liegt ja ein kleiner Teppich. Dort liegt sie auch gern. Sie wechselt manchmal gern zwischen hart und weich. Je nach Situation ist sie in der Box ruhiger, manchmal aber auch auf dem Teppich. Meist: jemand kommt vor dem Schreibtisch vorbei oder bleibt davor stehen - besser Box. Jemand (bekannte Person) kommt hinter den Schreibtisch, dann ist sie meist auf dem Teppich ruhiger.
Zitat von stoppelRichy fand es anfangs auch notwendig, die Besucher persönlich zu überprüfen. Jetzt ist die Klingel für ihn das Zeichen fürs Körbchen.
Ich glaube auch, dass Nela gern Besucher kontrollieren möchte. Sobald sie dann zu nahe kommen, schlägt es in Angst um.
Hm... ich sollte mal eine Kamera installieren.
Nela ist schon aufgeschlossener geworden gegenüber Fremden. Draußen nicht, aber in anderen Räumen, die aber wiederum nicht ihr Revier betreten. Wenn wir im Erdgeschoss durch die Büroräume gehen, geht sie auf fremde Menschen zu und wenn diese am Frühstücksbuffet stehen, springt sie sogar an denen hoch, wenn sie noch nicht deren Aufmerksamkeit hat.
Vieles ist halt auch schwer möglich, weil ich ja meine Aufmerksamkeit auch mal den Kunden schenken muss, wenn diese ins Büro kommen.
Mmmh, ich finde es nicht ganz so glücklich, dass sie selbständig zwischen dem Teppich und der Box wechselt. Zumindest so lange nicht, wie der Teppich ein unkontrolliertes nach-vorne-gehen möglich macht. Kann der Teppich nicht an der Wand, hinter der Box liegen? Damit die Box eine Grenze für ihren Bewegungsbereich markiert?
Richy bewegt sich aus 'seinem' Bereich nur, wenn ich ihn rufe. Er hat das schneller verstanden als die Kinder, die ihn anfangs nicht gerne in Ruhe gelassen haben.
Ich denke, dass du sie nicht in die Box 'ziehen' brauchst (und auch nicht solltest), wenn sie einen klar umgrenzten Bereich hat, in dem sie in Ruhe gelassen wird. Den sie aber auch nicht selbständig verlassen darf.
LG Iris mit Brummbär Richy und Springmaus Querida _______________________________________________
"Happiness is not a station you arrive at, but a manner of travelling." (M.L. Runbeck)
Hi Iris, danke für deine Überlegungen. Zum Verständnis hätte ich da noch ein paar Fragen:
Richy hat als Bereich nur die Box? Er darf also nur rauskommen, wenn du es ihm erlaubst. Wie machst du das denn mit dem Wassernapf? Darf Richy auch nicht zum trinken heraus kommen?
Du erlaubst ihm nur phasenweise sich frei zu bewegen. Dann ist klar, dass niemand in dieser Zeit hereinkommt? Bei mir ist das nämlich nicht planbar. Arbeitest du denn 8 Stunden?
Ich arbeite 9 Stunden am Tag. 0,5 Stunden sind Mittagspause. Ich finde das so hart, wenn Nela so lange in der Box bleiben muss. Jetzt darf sie sich ja schon nur noch in gewissen Phasen ganz im Büro bewegen. Aber so stundenlang nur in der Box... Aber mir leuchtet es auch ein, dass Nela da eine Entscheidungsfreiheit zwischen Box und Teppich hat.
Zitat von FeeIch arbeite 9 Stunden am Tag. 0,5 Stunden sind Mittagspause. Ich finde das so hart, wenn Nela so lange in der Box bleiben muss.
Naja, wenn ich mir das Podi-Tier so ansehe, kann der problemlos den ganzen Tag auf dem Sofi verbringen, solange ich mir den A* neben ihm plattsitze , worauf ich nur nie Lust habe .
Zitat von FeeJetzt darf sie sich ja schon nur noch in gewissen Phasen ganz im Büro bewegen. Aber so stundenlang nur in der Box... Aber mir leuchtet es auch ein, dass Nela da eine Entscheidungsfreiheit zwischen Box und Teppich hat.
Mal 'ne ganz blöde Idee: was wäre sonst mit einer Art "Kinderlaufstall"?
Zitat von f-sharp-minor Naja, wenn ich mir das Podi-Tier so ansehe, kann der problemlos den ganzen Tag auf dem Sofi verbringen, solange ich mir den A* neben ihm plattsitze , worauf ich nur nie Lust habe .
So kenne ich es auch von meiner verstorbenen Spitz-Hündin Diva. Der war sowas von egal wie lange wir arbeiten mussten. Die hat stundenlang neben mir gepennt. Allerdings war es in den ersten Jahren auch immer kritisch, wenn Kunden kamen. Die hat sie verbellt. Außerdem hat sie meine Kollegen auch in die Schuhe gebissen. Von daher weiß ich gar nicht, warum meine Kollegen sich jetzt so anstellen....
Zitat von f-sharp-minor Mal 'ne ganz blöde Idee: was wäre sonst mit einer Art "Kinderlaufstall"?
Da habe ich tatsächlich auch schon drüber nachgedacht. Aber dann würde Nela in ihrem Stall hocken und trotzdem knurren und bellen. Oder vielleicht doch nicht...
Zitat Da habe ich tatsächlich auch schon drüber nachgedacht. Aber dann würde Nela in ihrem Stall hocken und trotzdem knurren und bellen. Oder vielleicht doch nicht...
Versuch macht kluch! Ich habe auch gedacht das wäre für Lumpi ganz schlimm - wir haben ja den hinteren Flur und das Fernsehzimmer mit Kindergittern vom Wohnzimmer abgetrennt. Aber offensichtlich fühlt er sich sicherer und beruhigt sich sehr schnell.
Schau doch mal, ob Du nicht für wenige Euro im Internet oder im Kinder 2nd-Hand sowas bekommst! Wenn´s dann schief geht, kannst Du es ja wieder hinbringen und weiterverkaufen!
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Die Idee mit dem Laufstall finde ich gar nicht schlecht. Und wie Frau T. schon sagt: Versuch macht klug.
Zitat von Fee Außerdem hat sie meine Kollegen auch in die Schuhe gebissen. Von daher weiß ich gar nicht, warum meine Kollegen sich jetzt so anstellen....
RICHTIG.
LG Anja mit Jacky & Andres Im immer dabei: unsere Dicke
Das Schönste, was ein Hund hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken, denn was tief in unserem Herzen verankert ist, können wir durch den Tod nicht verlieren.
Zitat von Fee Richy hat als Bereich nur die Box? Er darf also nur rauskommen, wenn du es ihm erlaubst. Wie machst du das denn mit dem Wassernapf? Darf Richy auch nicht zum trinken heraus kommen?
Du erlaubst ihm nur phasenweise sich frei zu bewegen. Dann ist klar, dass niemand in dieser Zeit hereinkommt?
Richy geht in sein Körbchen. Er hat einen festen Bereich, der ihm zur Verfügung steht. Da steht auch der Trinknapf (den er nie benutzt). Dieser Bereich ist durch einen Schrank seine Hundedecke und eben den Korb definiert. Also ein Stück nicht größer als ein Kinderlaufstall. Wir haben anfangs beim Renovieren, also noch ohne Publikumsverkehr, dafür aber mit Handwerkern, die ein und aus gingen, geübt. Genauso wie er zu Hause seine Zeit vor dem Fenster und im Korb verbringt, legt er sich gerne hin und pennt. Voraussetzung ist allerdings, dass wir morgens mindestens 1 Stunde plus eine halbe zur Arbeit unterwegs waren und er richtig rennen konnte.
Zitat Arbeitest du denn 8 Stunden?
Wie das so bei Selbständigen ist, mal kürzer, mal länger. Wenn ich länger in der Praxis bin, dann sorge ich für eine ausgiebige Mittagpause, in der ich mit Richy richtig ins Feld unterwegs bin (ca 1,5 Stunden). Habe also immer Wechselklamotten in der Praxis. Danach braucht Hund eine ausgiebige Ruhepause.
Ein großer Unterschied zwischen unserer Arbeitsweise ist aber sicher, dass Richy als Motivationshund oft eine Aufgabe bekommt. So sollen Kinder ihn beobachten, wenn wir ein paar Tricks präsentieren oder sie sollen sich selbst Aufgaben für ihn ausdenken, die wir zusammen umsetzen. Das ist nicht in jeder Stunde der Fall, aber über den Tag verteilt immer wieder. Wenn ich ihn rufe, weiß er also, jetzt wird gearbeitet.
Ich denke, für Nela sollte der Bereich, der ihr zur freien Verfügung steht, klar abgegrenzt sein. Das muss ja nicht nur die Box sein. Es gibt auch aufstellbare Gitter, die nicht zwischen Rahmen eingeklemmt werden müssen und die nicht den Platz wie ein Laufstall beanspruchen. Ich denke da an so etwas wie Scherengitter - Kamingitter. Faltbare Zäune gibt es auch, aber die Höhe von 1m muss ja wohl nicht sein!
Zwischendurch mal Arbeitspausen mit ein paar Tricks, dann wird sie auch mental ausgelastet.
LG Iris mit Brummbär Richy und Springmaus Querida _______________________________________________
"Happiness is not a station you arrive at, but a manner of travelling." (M.L. Runbeck)
Ich könnte mir bei Nela auch vorstellen, dass es für sie wichtig wäre, dass sie durch das Gitter (falls es ein solches geben wird) nicht alles sehen kann. Rein intuitiv könnte ich mir vorstellen, dass ein mit Stoff bespanntes Gitter besser gehen würde als eins, wo sie durchgucken kann.
Andere Idee: Geht Nela dann mit keinem anderen Leckerchen in die Box? Nicht für ein Stückchen gekochtes Hühnchen oder so? Reinziehen fände ich sehr unglücklich, sie soll sich dort ja wohl und sicher fühlen. Kannst du die Box nicht mal übers Wochenende mit nach Hause nehmen und "in die Box" unter stressfreien Bedingungen clickern? Das geht relativ schnell, wenn du ein Leckerchen rein wirfst und dann das Betreten der Box clickst, später verzögerst du und clickst das Drinbleiben. So dass sie lernt, dass sie die Box nicht selbständig verlassen soll. Du könntest dann in geeigneten Augenblicken (ich weiß ja nicht, wieviel Luft für Nela es in deinem Arbeitsalltag gibt) sie immer mal wieder raus rufen, mit ihr ein paar Schritte gehen, vielleicht auch ein oder zwei Tricks machen... einfach dass sie sich mal kurz die Beine vertreten und was trinken kann und dann gehts wieder weiter? Oder wäre das ganz doof? Ich frag einfach mal so, weil ich denke, dass die Entscheidung Teppich oder Box für sie vielleicht schon zu schwierig sein könnte, solange sie sich auf dem Teppich nicht sicher genug fühlt.
Drinbleiben würde ich dabei als nicht so wichtig sehen wie rein gehen. Das würde ich ganz unbedingt unter wenig Stress mit ihr clickern und dann gucken, ob sich das übertragen lässt. Mit Zwang erreichst du nur, dass sie nicht in die Box will. Und das ist genau das, was du nicht willst.
Zitat von SchnuffelnaseIReinziehen fände ich sehr unglücklich, sie soll sich dort ja wohl und sicher fühlen.
Ja, irgendwie bin ich mir jetzt ganz sicher, dass das ganz falsch ist. Warum war mir das nicht gleich klar? Weil man doch immer vollgequatscht wird mit "du musst strenger sein!" ??? Jedenfalls ist mir nochmal bewusst geworden, dass Nela ganz furchtbar sensibel ist und sie die Box mit einem Zwang verbinden würde.
Zitat von SchnuffelnaseIch könnte mir bei Nela auch vorstellen, dass es für sie wichtig wäre, dass sie durch das Gitter (falls es ein solches geben wird) nicht alles sehen kann. Rein intuitiv könnte ich mir vorstellen, dass ein mit Stoff bespanntes Gitter besser gehen würde als eins, wo sie durchgucken kann.
Ja, könnte sehr gut sein. Gestern Abend, kurz vor Büroschluss musste Chef an meinen Rechner, weil der gesponnen hat. Ich habe Nela in die Box geschickt mit ein paar Leckereien. Nachdem die verputzt waren, hat sie doch gegrummelt. Ich habe dann vor den Eingang der Box ein Handtuch gehängt. So konnte sie Chef nicht sehen, aber mich. Dann legte sie sich hin, war zwar wachsam, wirkte aber nicht großartig gestresst und vor allem knurrte sie nicht mehr. Für sie war die Bedrohung außer Sichtweite.
Ich könnte ganz einfach aus Holz einen Hundeauslauf basteln. Vielleicht mit Fensterchen, die dann bei Bedarf mit Vorhang geschlossen werden. Wenn das dann noch ins Bürodesign passst, dürfte das nicht weiter stören. Ich muss man messen, ob ich nicht die Schreibtische noch ein wenig umstellen kann.
Zitat von Schnuffelnase Andere Idee: Geht Nela dann mit keinem anderen Leckerchen in die Box? Nicht für ein Stückchen gekochtes Hühnchen oder so? Reinziehen fände ich sehr unglücklich, sie soll sich dort ja wohl und sicher fühlen. Kannst du die Box nicht mal übers Wochenende mit nach Hause nehmen und "in die Box" unter stressfreien Bedingungen clickern? Das geht relativ schnell, wenn du ein Leckerchen rein wirfst und dann das Betreten der Box clickst, später verzögerst du und clickst das Drinbleiben. So dass sie lernt, dass sie die Box nicht selbständig verlassen soll. Du könntest dann in geeigneten Augenblicken (ich weiß ja nicht, wieviel Luft für Nela es in deinem Arbeitsalltag gibt) sie immer mal wieder raus rufen, mit ihr ein paar Schritte gehen, vielleicht auch ein oder zwei Tricks machen... einfach dass sie sich mal kurz die Beine vertreten und was trinken kann und dann gehts wieder weiter? Oder wäre das ganz doof? Ich frag einfach mal so, weil ich denke, dass die Entscheidung Teppich oder Box für sie vielleicht schon zu schwierig sein könnte, solange sie sich auf dem Teppich nicht sicher genug fühlt. Drinbleiben würde ich dabei als nicht so wichtig sehen wie rein gehen. Das würde ich ganz unbedingt unter wenig Stress mit ihr clickern und dann gucken, ob sich das übertragen lässt. Mit Zwang erreichst du nur, dass sie nicht in die Box will. Und das ist genau das, was du nicht willst.
Ich hatte die Box schon mehrfach am Wochenende zu Hause. Sie fühlt sich wirklich wohl darin. Aber auch zu Hause ist es so, dass sie nach 1-2 Stunden in der Box schlafen sich dann auf den Teppich legt. Immer Wechsel zwischen hart und weich. Das möchte ich ihr nicht so gerne nehmen, denn es wird seinen Grund haben. Da sie das auch zu Hause macht, wenn totale Ruhe herrscht. Aber ich habe schon nachgedacht, ob ich ihre Box normal-weich gestalte. Statt dicker Decke eine Schaumstoffmatte.
Ich übe regelmäßig mit Nela das in die Box gehen (ich habe die Box von Anfang an geclickert), wenn keinerlei andere Reize auftauchen. Sie macht das zuverlässig, wenn keine Reize da sind. Sobald aber jemand die Treppe hoch kommt, dann will Nela schon nicht mehr hinein gehen. Sie nimmt dann auch nicht unbedingt wahr, dass etwas fressbares in die Box geworfen wird. Aber ich habe es auch noch nicht mit richtigem Fleisch versucht. Nur mit Kongs, Hundewurst, Leckerchen, Ziemern. Wäre ebenfalls einen Versuch wert!
Ich könnte mal versuchen, wie Nela sich fühlt, wenn sie hauptsächlich in der Box ist und ich sie immer mal raushole. Was für ein Zyklus wäre da wohl zumutbar? 1 Stunde Box und dann 5 Minuten Pause?
Zitat von stoppel Voraussetzung ist allerdings, dass wir morgens mindestens 1 Stunde plus eine halbe zur Arbeit unterwegs waren und er richtig rennen konnte.
Zwischendurch mal Arbeitspausen mit ein paar Tricks, dann wird sie auch mental ausgelastet.
Tricks mache ich auch zwischendurch. Aber vor allem gibt es Entspannungseinheiten! Dann setzte ich mich zu Nela und streichel ihren Bauch. Dann döst sie weg und das ist unsere aktive Entspannung. Leider geht Nela noch nicht gern lange spazieren. Vor allem bei dem Schnee, der leider immer noch liegt.
Aber diese Laufstall-Idee finde ich sehr gut. Bzw. es wäre dann ein Haus mit Vorgarten.
es ist zwar leicht offtopic, aber ich muss es mal sagen:
Es läuft bei euch zwar noch nicht optimal, aber schon sehr sehr gut für die kurze Zeit, in der Nela bei dir ist!
Das wäre am Anfang bei Richy und mir überhaupt nicht möglich gewesen. Es hat ja mindestens 1,5 Jahre gekostet bis er einigermaßen in der Wohnung entspannen konnte. Draußen noch viel länger. Und Praxis mit Publikumsverkehr und mehreren Mitarbeitern wäre vor einem Jahr noch unmöglich gewesen. Da hätte er nur gewachhundet. Und nicht zu vergessen: Er ist kein junger Hund mehr!
LG Iris mit Brummbär Richy und Springmaus Querida _______________________________________________
"Happiness is not a station you arrive at, but a manner of travelling." (M.L. Runbeck)
es ist zwar leicht offtopic, aber ich muss es mal sagen:
Es läuft bei euch zwar noch nicht optimal, aber schon sehr sehr gut für die kurze Zeit, in der Nela bei dir ist!
Das wäre am Anfang bei Richy und mir überhaupt nicht möglich gewesen. Es hat ja mindestens 1,5 Jahre gekostet bis er einigermaßen in der Wohnung entspannen konnte. Draußen noch viel länger. Und Praxis mit Publikumsverkehr und mehreren Mitarbeitern wäre vor einem Jahr noch unmöglich gewesen. Da hätte er nur gewachhundet. Und nicht zu vergessen: Er ist kein junger Hund mehr!
*träneausdemaugewisch* Du weißt gar nicht, wie gut deine Worte mir gerade tun!