Ich verstehe die Welt nicht mehr und muss ganz ehrlich zugeben, dass mich heute wirklich Tränen der Enttäuschung und Frustration übermannt haben.
Nach einer tollen Woche mit völlig problemlosen Spaziergängen on- und offline, sogar im Park (!), was früher undenkbar war, nun der Abendspaziergang mit Mini.
Wir sind heute von einem kurzen beruflichen Ausflug nach Berlin wieder nach Hause gekommen. Beide Hunde wurden hier in der Wohnung betreut. Unsere Sitterin ist mit den Zwergen auch spazieren gegangen, drei Hunde (ein Rudel), die wohl auch nicht so freundlich waren und früher das gleiche Problem hatten, wurden angebellt, alle anderen Hundebegegnungen liefen völlig problemlos.
Ich also Mini angeschnallt (die junge Dame hat leider Übergewicht und muss ein wenig abspecken), um noch eine weitere große Gassrunde einzulegen. Kein Problem, dachte ich, da Mini alleine sowieso nie Probleme mehr machte, schon nach der zweiten Stunde nicht mehr. Und dann das: Wir raus aus der Haustür, Hund noch ansatzweise gesehen (Goldie), Mini nicht gebellt, ich gelobt. Wir raus und in die gleiche Richtung, ich sah, dass es sich um Bootsmann handelte, den Mini heiß und innig liebt. Und was macht die Dame: In ohrenbetäubendes Gekläffe verfallen. Bis sie erkannte, dass es Bootsmann war, da war die Freude groß. Wir haben uns ihrem großen Freund dann angeschlossen. Nach zwei Minuten sahen wir in Entfernung einen Beagle - und Mini explodiert wieder. Wir weiter. Wir begegneten dann einen weiteren uns bekannten Hund, dann verabschiedete sich Bootsmann und dann trafen wir wieder einen Freund von Mini, beide wurden nicht angebellt. Dann kam Oskar, ein Labbi-Welpe, den sie noch noch nicht kennt aus der Tür und schießt auf den nebenstehenden Freund von Mini zu, der sich auch sehr freut. Kurze Stille und dann flippt Mini richtig aus mit nach vorne gehen und allem pipapo.
Wir sind dann sofort raus aus der Situation und sind noch ein paar Schritte mit Minis Freund gegangen.
Ich bin wirklich ratlos. Wieso tut sie das? Wieso können wir perfekt eine Woche meistern und mit einem Male flippt sie so sehr aus? Wieso verfällt sie auf das Niveau der ersten Traiingsstunde zurück?
Generell kann ich feststellen, dass wenn ich beruflich unterwegs bin, Bellen nach meiner Ankunft häufiger vorkommt. Zudem habe ich am Di mit einem Hund aus dem Büro geübt. Mika "arbeitet" über uns, und Mini hat wahnsinnig Angst vor ihr. Wir haben uns getroffen, Mini hat auch sehr gebellt, hat sich dann beruhigt und wir sind mit Mika dann eine Runde um den Block gegangen. Mini wirkte dabei aber gestresst und weiterhin ängstlich, da Mika sehr groß und sehr wild ist. Als Mika mit einem Labrador spielte, hat sie auch noch einmal gebellt, vielleicht, weil ihr das zu nahe war? Ist der Spaziergang mit Mika vielleicht der Auslöser gewesen? Und vielleicht auch, weil Oskar und Ihr Freund ihr auch zu nahe gespielt haben, hat sie heute wieder so reagiert? Aber warum war sie Mittwochs und Donnerstags völlig normal, sogar vorbildlich bei unseren Spaziergängen?
Die Rüden waren auch sehr an Mini interessiert und schnüffelten, aber laut unserer Tierärztin dauert es noch mit der Läufigkeit (ca. 1,5 Monate), wir haben sogar einen Kastrationstermin am Dienstag (andere Geschichte, Mini ist schlimm scheinschwanger bei den letzten Läufigkeiten gewesen).
Ich weiß es nicht und finde es so wahnsinnig frustrierend. Da hat man wunderbare Tage und denkt, man hat es fast geschafft und dann so einen Rückfall und erlebt den Hund, als hätte es kein Training, keine Erfolge gegeben. Ich könnte heulen und das tue ich auch.
Ach MEnsch, Sanne, das tut mir leid! Ich glaube aber nicht dass es ein totaler Rückschritt ist!!! 1. haben wir doch alle "Hochs und Tiefs" und 2. stellst Du ja auch schon den Zshg. fst mit Deinem Wegsein/wiederkommen. Das ist doch auch eine eränderung, die unsere Sensibelchens verarbeiten müssen... Nicht weinen, bitte!!! Die Mini war doch so toll und taff mit Camillo und nu hatte sie halt mal kleine Rückfälle, aber es geht bestimmt schneller wieder weiter!!!! Kopf hoch!
Danke, Veronica. Weißt Du, was so schrecklich ist? ich kann das nicht reisen nicht abstellen, es gehört zum Job dazu. Vielleicht warte ich demnächst einfach einen Tag lang ab und gehe nur in sehr ruhigen Gegenden spazieren, wenn ich wiederkomme. Ich wünsche mir nur so sehr, mit ganzen Herzen, dass es wirklich und dauerhaft bergauf geht. Jedes Mal, wenn man tolle Tage hat, ist es, als würde ein riesen Stein vom Herzen fallen - um dann kurz darauf wieder mit voller Wucht wieder darauf zu knallen, wenn der Rückfall kommt. Entschuldige, ich werde pathetisch, aber heute hat mich das wirklich richtig, richtig fertig gemacht.
Liebe Grüße, Sanne
Schle Miel
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gelöscht
)
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21.03.2008 23:30
#4 RE: Wieso ändert sich das Verhalten von einen auf den anderen Tag?
Auf anstehende Läufigkeit hätte ich auch getippt. Ansonsten hätt ich noch Vollmond im Angebot oder Stress. "Kurze berufliche Abwesenheit" = Hundesitter kann Stress machen. Und der braucht dann ein Ventil.
Kleine Rückschläge kennen wir alle. Nimm´s nich persönlich, das sollte eigentlich die nächsten Tage wieder aufwärts gehen. Es sei denn, Madame wird doch läufig. Aber das merkst du ja dann
Vielen Dank, ich bin auf morgen gespannt. Was mich so frustriert, ist die große Heftigkeit des Rückfalls, das Explodieren, kreischen und Schein Angriff starten. Und das ich nicht klar zuordnen kann, was der Auslöser ist.
Schle Miel
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gelöscht
)
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21.03.2008 23:43
#6 RE: Wieso ändert sich das Verhalten von einen auf den anderen Tag?
In Antwort auf:Und das ich nicht klar zuordnen kann, was der Auslöser ist.
Japp, das nervt. Kenn ich. Auch die Explosionen. Möglicherweise kommt da doch was zusammen - war bei meinem Oh so. Je mehr Stressoren sich häuften, desto fieser die Explosionen.
Kopf hoch. Denk dran: Es war dunkel. Das haben viele Hunde nicht sehr gerne, es ist EIN Streßfaktor. Dann warst Du weg gewesen. Das ist der zweite Streßfaktor. Dann ist das Wetter nicht sonderlich lustig. Dritter Streßfaktor. Vollmond, irgendwas gefressen, was nicht so gut war ... und und und ... ich tippe auf eine unglücklich Ballung von Dingen, die Mini irgendwie belasten/belastet haben, und dann kann so etwas einfach passieren. Das ist KEIN Rückschritt. Das war ein schlechter Tag. Nicht mehr. Laß Dich nicht entmutigen. Ihr macht das toll, und die Dame hatte halt "ihre Tage".
Wie ist das eigentlich, Ihr geht doch sonst selten ohne Elmo, oder? Kann das auch ein Faktor sein, daß ihr der gewohnte Partner fehlte?
Erzähl mal, wie es über Ostern läuft. Ich halte wetten: Besser. :-)
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Vielen Dank an Euch für die aufmunternden Worte. Ich bin schon gespannt, wie es gleich im Wald läuft und ich hoffe wirklich, dass es ein Zusammenkommen von verschiedenen Stressoren waren. Zu den einzeln gehen: Mit beiden gehe ich auch einzelne Runden hier in der Ecke, als Erziehungssspaziergang sozusagen, damit man sich wirklich auf jeden einmal voll konzentrieren kann.
ich drück die Daumen, dass es heute wieder besser läuft. Ich vermute in dieselbe Richtung wie die anderen - da kamen ein paar Stressfaktoren zuviel zusammen, das hat Mini nicht gepackt. Das heisst überhaupt nicht, dass ihr jetzt wieder in die Steinzeit zurückfallt. Es war ein schlechter Tag, mehr nicht. Versuch dich nicht zu sehr verrückt zu machen und heute wieder mit Zuversicht dranzugehen.
Eines weiss ich mittlerweile im Umgang mit Hunden und mit Pferden: Man kann trainieren wie man will, es gibt immer mal wieder Tage, wo man denkt, verflixt, alles war umsonst. Aber je tiefer sich das Erlernte und Trainierte verfestigt, umso seltener werden diese Tage. Und irgendwann kommt dann der Zeitpunkt, wo man sich fragt: Mensch, wann hat er/sie eigentlich das letzte Mal dieses und jenes gemacht? Ich kann mich gar nicht mehr erinnern.... DAS ist dann der Zeitpunkt, wo man annehmen darf, mit dem Problem wirklich durch zu sein.
Kopf hoch, der kommt bei euch auch noch, ganz sicher! Ihr seid auf einem Superweg. Klar liegt da ab und an noch mal ein Kieselsteinchen im Weg, aber die grossen Felsbrocken, die werden immer weniger!!
vielen Dank für die Unterstützung und ich habe mir heute auch gesagt, dass ich mich nicht so verrückt machen darf. Wir üben jetzt seit zwei Monaten und in der Zeit hat sich ja schon unglaublich viel getan, offline hatten wir mittlerweile richtig viele tolle Spaziergänge. Heute haben wir online zwei Hunde getroffen, einer davon war ein alter Bekannter, beide wurden aber nicht angebellt, auch der Fremde nicht. Allerdings bin ich auf Null zurückgegangen und habe den Sichtkontakt und das Stillbleiben beim Näherkommen belohnt. Einfach dran vorbeigehen war halt noch nicht. Einen Hund haben wir dann noch hinter einer Glastür gesehen, da war Mini auch still.
Im Wald haben wir keinen Hund getroffen, naja, bei dem Schneegestöber heute waren wir auch nicht so lange da.
Ich harre einmal der Dinge und werde jetzt einfach weiter so verfahren, bis sie wieder Hunde normal begegnen kann.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Was soll ich sagen: Es hat sich noch keinen Deut gebessert, im Gegenteil, heute kam es fast zur Beißerei.
Wenn wir uns Hunden langsam nähern, SChritt für Schritt, mit Belohnen fürs Still bleiben gehts, da haben wir einige Hundebegegnungen on- und offline normal hinter uns gebracht. Aber plötzlich auftauchende Hunde sind auf einmal ein schlimmes Problem. Gestern im Wald wurde ein angeleinter größere Jagdhund fürchterlich angebellt, und dann heute im Wald, kamen auf einmal ein schwarzer, großer, wilder Mischling und ein Terriermix aus dem Nichts zu uns. Mini hat erst einen gesehen, dann wurde sie vom zweiten überrascht und dann ging es los mit Bellen/ aggresivem Kreischen. Der große schwarze stieg voll drauf ein - natürlich - wurde aber von einem extrem netten, verständnisvollen Hundebesitzerin festgehalten. Die sogar noch sagte, "Sorry, aber ich muss ihn so sehr festhalten, weil sie sich aus dem Halsband befreien kann." Dabei war ihr Hund ja gar nicht das Problem. Auf Grund des Bellens des anderen Hundes eskalierte es völlig und beide haben sogar Scheinangriffe gestartet. Normalerweise geht es mit einem Weiter eben weiter, aber hier war kein Durchkommen. Das schwierige ist vor allem auch, zwei so kleine Hunde zu packen und wegzuziehen. Ein eindeutiger Nachteil. Es geht jetzt erst einmal wieder für beide nur mit Schleppleine raus, dass wir sie sicher davon abhalten können, auf andere Hunde loszugehen. Unsere Trainerin meinte, es dauert trotzdem nicht so lange, bis sie wieder nomal sind, ich solle mich nicht unterkriegen lassen. Aber die Situation heute war wirklich fürchterlich.
Ich habe mir unser Trainingstagebuch auch einmal angeschaut und ich kann deutliche Kurven erkennen, nach jedem Rückfall dauert es ca. zwei bis drei Wochen bis es sich wieder normalisiert, das positive Verhalten etabliert sich dann aber auf einem höheren Niveau.
Wie sind da Eure Erfahrungen? Gab es Rückschläge und nach Fortführen des Trainings zeigten sich wieder deutliche Fortschritte, die über das zuvor gezeigte positive Verhalten lagen?
Ich bin mir mittlerweile fast sicher, dass der Vorfall mit den drei Hunden bei der Sitterin dieses Verhalten hervorgerufen hat. Bei dem Vorfall mit dem Jack Russel, der weniger extrem war, ist Mini ja auch wieder zurückgefallen. Jetzt gab es ein extremeren Vorfall und dementsprechend ist auch das Verhalten. Das zeigt auch, wie labil die Lage noch ist und das ein weiter Weg noch vor uns liegt. Aber wir trainieren auch erst seit knapp zwei Monaten intensiv.
Wenn die Kastration durch ist (wenn die OP überhaupt durchgeführt werden kann), fangen wir halt bei Null an...Bzw.: As Verhalten war heute so schlimm, dass wir quasi bei minus 10 anfangen.
Schön, dass es das Forum gibt. Wenn ich mir die Erfolgsgeschichten durchlese, schöpfe ich jedes Mal neue Hoffnung.
Och Mönsch, Sanne, jetzt aber erstmal vorweg ein ganz dicker Trostknuddler an Dich!!!
Leider bin ich jetzt gerade nicht die, die Dir Tips aus Erfahrung geben kann, weil ich hier zu der Fraktion gehöre, die mit dem Hund nie so intensiv trainieren mußte.
Aber zwei Sachen scheinen mir doch ganz wichtig, die Du auch selbst schon gesagt hast:
1. Du kennst einen Grund, einen Auslöser. Das ist doch gut. Viel besser, als wenn sich das Verhalten aus dem Nichst ändert. So etwas wird nicht dauernd passieren und wenn Ihr Euch wieder auf einem guten Niveau stabilisiert habt, werden solche Auslöser irgendwann gar keine mehr sein. Es braucht halt Zeit, bis sich neue Verhaltensmuster so stark festigen, daß sie nicht mehr so leicht zu erschüttern sind. Du trainierst zwei Monate, Barbara schon bald zwei Jahre. Und für die relativ kurze Zeit, hast Du doch auch schon sehr viel erreichen könnrn. Darauf kannst Du stoz sein!!! Also nur Mut, es wird immer stabiler werden, je länger Du mit den beiden trainierst.
2. Du siehtst an Deinem Tagebuch, daß es immer Wellen gibt. Die sind mal größer und mal kleiner. Diese ist halt ein wenig größer, aber das ist auch schon alles. Wenn Du weitermachst, wird es sich trotzdem auf höherem Niveau wieder festigen!!! Wenn ich mir die Geschichte von Ben so betrachte, schrieb Barbara erst kürzlich, daß sie ihn auch manchmal im Rhein hätte er..... mögen. Das war dann mit Sicherheit auch eher nach so großen Wellen. Und dennoch ist sie heute mit Ben da, wo sie ist. Also: nicht entmutigen lassen, einfach weitermachen!!!
So, das erstmal von mir, aus Laiensicht sozusagen. Aber die Mutmach-Geschichten aus erster Hand, werden mit Sicherheit auch noch folgen!!!
Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen ------------------------ Der ist nicht klein, der ist ein Hundekonzentrat. :o)
tut mir Leid, dass ihr trainingstechnisch momentan in einem kleinen Tief steckt. Aber das kann doch jetzt nur noch aufwärts gehen! Ich glaube, ich habe noch nie einen "Kleinteilbesitzer" kennengelernt, der sich so ernsthaft in die Erziehung seiner Zwerge reingekniet hat, wie Du!
Also Lobmodus an für Dich... Und wenn ihr mal einen grossen, weissen Trainingspartner braucht, der das Gekläffe gar nicht hören kann, dann melde Dich - sooo weit ist HH von mir aus gar nicht entfernt ;-)
******************** Viele Grüße, Steffi mit Bendo - und Pina, Einstein, Tovje und Treff im Herzen
"Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann." (Francis Picabia, 1922)
Ach Sanne, es wird wieder aufwärts gehen!!! Klar kenne ich auch "Tiefs" und dieses Gefühl: das klappt niiiiie...Grad heute hat Camillo, der das "Problem" ja "nur" ander Leine hat zwei Schäferhunde linksliegen lassen, auf 10m Entfernung (der eine bellte hin an!) wenig später eine kleinere Mischlingshündin auf die gleiche Distanz sehr aufgeret "angetänzelt" (=mir den Arm ausgekugelt ), aber immerhin nicht gebellt. Wir üben bald mal wieder, Camillo können sie auch ruhig anbellen, die kleinen, die dürfen das!!! Viel Glück für die OP!