kennt das auch jemand von euch, dass euer Vierbeiner beim Spiel schnell Angst bekommt?
Bei Betty ist es immer wieder so, dass sie mitten im Spiel plötzlich die Ohren anlegt, schleckt wie ein Weltmeister und davon schleicht.
Manchmal kann ich nicht mal sagen was nun das Problem war. Klar ist: man darf bei ihr nicht körperlich werden, man darf keine ausladenden Bewegungen machen, man darf nicht zu aufgepuscht sein und die Stimme sollte möglichst auch nicht laut werden.
Ich finde es total schwer mit ihr mal wirklich ausgelassen zu spielen.
Wenn sie sowieso schon richtig gut in Spiellaune ist,zerrt sie recht gerne und es gefällt ihr auch ganz gut, wenn man ihr Spielzeug vor der Nase am Boden herumwedelt und sie danach schnappen bzw. danach tapsen lässt.
Habt ihr auch so ein Sensibelchen und welche Spiele habt ihr gefunden, die ihr mit ihnen spielen könnt und bei denen der Spaß nicht so schnell in die Angst umschlägt?
Beim Jagdbeutelspiel sind wir zwar auch mit dabei, aber da ist der Abstand dann größer und selbst da kann es mal versehentlich zu einem kleinen Rempler kommen. Allerdings steckt sie ihn in dem Fall in der Regel nur kurz aus dem Tritt und lässt sich dann aber wieder animieren.
Mir geht es hier um Möglichkeiten mit ihr zusammen eine kurze Sequenz richtig ausgelassen zu spielen. Ansonsten haben wir schon Dinge gefunden, die sie gerne macht, aber in der Regel spielen wir dabei nur eine kleine Nebenrolle.
Viele Grüße von Anja ....die mit dem Fiasko-Fränzle
ich habe in einem anderen Forum schon ein paar gute Hinweise bekommen:
- Bestimmte Spiele mit Signal ankündigen (super Idee, denn das Ankündigen ist für Betty aus der Erfahrung heraus eine ganz tolle Sache) - dann eben doch mehr auf die Spiele gehen, bei denen wir nicht DIE große Rolle spielen (Rollspiel, Jagdbeutelspiel, Buddeln, Futtertube usw.) - Bedrohliche Situationen positiv belegen
Viele Grüße von Anja ....die mit dem Fiasko-Fränzle
Zitat von Wegwarte Wenn sie sowieso schon richtig gut in Spiellaune ist,zerrt sie recht gerne und es gefällt ihr auch ganz gut, wenn man ihr Spielzeug vor der Nase am Boden herumwedelt und sie danach schnappen bzw. danach tapsen lässt.
Ehrlich gesagt, ich würde Dir zu einem "weniger ist mehr" raten. Du sagst doch, daß sie manchmal in Spiellaune ist. Dann spiele dann mit ihr und lasse ihr ansonsten die Zeit und Ruhe, die sie braucht, ein Spiel eben von sich aus wollen zu können.
Zitat von Wegwarte Mir geht es hier um Möglichkeiten mit ihr zusammen eine kurze Sequenz richtig ausgelassen zu spielen. Ansonsten haben wir schon Dinge gefunden, die sie gerne macht, aber in der Regel spielen wir dabei nur eine kleine Nebenrolle.
Es mag Bettys Natur sein, es mag noch an ihrer Angst liegen, aber so oder so: Bitte laß sie doch einfach. Warum willst Du ihr etwas aufzwingen? Warum soll sie unbedingt mit Dir spielen müssen?
Sei mir nicht böse, aber ich denke so oft, daß es manchmal nur wir Menschen mit unseren menschlichen Ansprüchen und Vorstellungen sind, die so etwas wie "unbedingt mit dem Hund spielen" wollen.
Ute B.-B. sagte mal auf einem ihrer Seminare etwas, das mir sehr haften blieb. Sinngemäß erklärte sie, daß Hunde, die Angst fühlten oder Aggression, die Streß und Konflikte in sich trügen, einfach nicht spielen KÖNNEN. Daher ist eine Belohnung über Spiel auch bei vielen Angst- oder Aggressionshunden erst möglich, wenn schon klare Fortschritte in punkto alternatives Verhalten zu verzeichnen sind. Um spielen zu können, muß die Seele frei sein, auch und gerade die hundliche.
Ben hat über 1,5 Jahre überhaupt nicht gespielt. Ich hatte mal angefangen, mit ihm zu zerrgeln, er tat es nicht mal halbherzig. Ich versuchte, ihn Stöckchen oder Futterbeutel apportieren zu lassen. Er machte das eine so halbherzig wie das andere. Dann ließ ich ihn. Ich bildete ihn aus. Ich baute Vertrauen auf. Ich ging mit ihm den langen Weg zu alternativem Verhalten. Langsam, aber sicher sprengten wir den Panzer, das eklig enge Korsett der Angst und der Aggression auf. Schicht für Schicht entpuppte sich darunter der wahre Herr Ben, wie Anja es mal liebevoll nannte.
Und erst, als wir diesbezüglich schon ziemlich weit gekommen waren, begann Ben von sich aus zu zeigen, daß und wie er spielen will. Erst kriegte er seine Welpenflitzattacken. Dann buddelte er immer ausgelassener. Dann ging er vorsichtig mal geworfenen Tannenzapfen hinterher. Später auch mal Stöckchen. Ab und an rannte er mit einem anderen Hund.
Ich ließ ihn immer noch. Ich freute mich über jede dieser Sekunden, aber ich tat nichts weiter, als ab und an ein Angebot zu machen.
Dann war das "Go sniff" Seminar. Ben mußte viel lernen, sein Speicher war ziemlich schnell ziemlich voll. Und plötzlich holte er ein Stöckchen. Das brachte er mir. Und ich konnte endlich auch mit Spiel belohnen. Ben hatte es sich selbst genommen, mir gezeigt, was er brauchte und wollte.
Wir, Anja und ich, beobachteten auch in Kepris Garten Veränderungen. Er spielte mal kurz mit einem Ball, wenn man ihn warf, wollte er ihn aber nicht. Die Beißwurst von Kepri, die war schon interessanter. Wir warfen sie ab und an, er hechtete immer öfter hinterher. Per Clicker lernte er, sie auch abzugeben. Nach fünf oder sechs Wiederholungen aber verlor er jegliches Interesse.
Das ist heute noch so. Er liebt seine, mittlerweile hat er eine eigene, Beißwurst so sehr, daß wir sie im Training einsetzen. Aber NUR, wenn eine Sequenz super gut war und damit abgeschlossen werden kann/soll. Dann kriegt er seinen Jumpstart, der Beißwurst hinterher. Dosiert eingesetzt, als rare Belohnung, die etwas Besonderes ist und bleibt, ist sie sinnvoll und für Ben toll. Würde ich sie öfter werfen - Ben hätte schnell keine Lust mehr.
Im November, in Bamberg, spielte Ben zum ersten Mal richtig mit einem anderen Menschen. Mit zweien, genauer. Ben war zu diesem Zeitpunkt fast 2,5 Jahre bei mir und ist sicher kein unglücklicher oder immer noch ängstlicher oder unter Streß stehender Hund.
Trotzdem lasse ich ihm auch jetzt noch die Zeit. Er suchte in Bamberg den Kontakt. Er sucht in ab und an spielerisch zu mir. Das ist eher selten. Aber: Er hört auf mich, er schaut nach mir, in Konflikten ist er an meiner Seite und weicht auch nicht von ihr, er verläßt sich auf mich, wir kommunizieren, so denke ich, sehr gut miteinander, er läßt Hundespiele gerne Hundespiele sein, um bei mir zu bleiben und zwar von sich aus. Er läßt sich drinnen wie draußen kraulen, streicheln, schmusen - in allen Variationen.
Warum sollte ich ihn da zu etwas zwingen/bringen wollen, das er irgendwann ganz sicher damit kommt, wenn er es für an der Zeit hält.
Und wenn er es nicht tut, auch gut. Es gibt halt Hunde, die sind eher eigenbrötlerisch, es ist einfach nicht ihre Veranlagung, mit Menschen zu spielen. So what? Das respektiere und toleriere ich gerne, es macht sie aus, zeigt ihre ihnen ganz eigene Persönlichkeit.
Schau, ich sehe bei Dir sehe und Betty, daß Ihr viel Vertrauen zueinander aufbaut. Das alles, was Du mit ihr tust, ist für sie anstrengend, sie muß soviel lernen und verarbeiten, um hier in dieser Gesellschaft klarkommen zu können. Da ist es auch Hund nach harter Arbeit eher nach Füße hoch und Fernseher, sinngemäß. ;-)
Wenn ich Dir heute einen Rat geben sollte, wäre es dieser: Laß sie. Mach weiter, was Du tust, vielleicht ab und an etwas weniger, aber von der Tendenz her auf jeden Fall und lasse Betty einfach Zeit.
Sie ist voller Ängste, und das blockiert so vieles, eben auch das Spiel. Je weniger sie in Angst lebt, desto mehr wird sie irgendwann auch spielen können.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Oha hat anfangs auch mit dem gemeinsamen Spiel nichts anfangen können. Das hat lange gedauert, und hat sich erst lange NACH einer richtigen Vertrauensbasis entwicklt. Somit kam ich nie in die Schwierigkeit, dass sie eingeschüchtert worden wäre im Spiel. So kann ich sie heute auch deutlich rügen, wenn sie mir zu unvorsichtig wird o.ä., und sie nimmt das nicht krumm. Ich denke, wichtig ist zum einen, dass du auf ihr Eingeschüchtert-sein wirklich GAR NICHT eingehst, sondern "lustig" weitermachst, z.B. selber mit dem Spielzeug spielst, und sie ignorierst, bis sich ihre Anspannung wieder löst.
Insgesamt finde ich wichtig, dass Du dir evtl. überlegst, ob du insgesamt sehr vorsichtig mit ihr umgehst, im Bewusstsein, einen ängstlichen Hund zu haben. Ich weiß, dass das häufig der Fall ist. Man neigt dazu, seinen ängstlichen Hund ganz vorsichtig zu behandeln. Dabei wäre es wichtig, ihn an einen ganz normalen Umgang zu gewöhnen. Natürlich sensibel, ohne etwas zu übertreiben - ich hoffe, das ist klar. Aber mit der Zeit kann der Hund nur stabiler werden und Vertrauen in die menschliche Führung bekommen, wenn man ganz selbstverständlich und selbstbewusst mit ihm agiert und interagiert. Ich denke, von einem normalen selbstbewussten Umgang mit dem Hund ist es zu einem normalen Spiel nicht mehr sooo weit. Ich hoffe, ich konnte das richtig rüberbringen. Dies soll nur ein kleiner Gedanke von mir sein, muss natürlich bei Euch nicht zutreffen, ich kenne Euch ja nicht.
ja, genau das will ich eben auch nicht: ihr etwas aufzwingen. Wenn ich sie allerdings positiv unterstützen kann, mache ich es gerne, klar.
Es hat sich in der Richtung auch schon sehr viel getan. Wir haben mit der Zeit teilweise schon herausgefunden was sie gerne macht. Sie zerrt z. B. sehr gerne oder verfolgt gerne etwas, sie mag gerne Rennspiele usw. Das hat sich mit der Zeit herauskristallisiert und die Ängstlichkeit/Sensibilität hat auf jeden Fall nachgelassen.
Von mir aus hat sie alle Zeit der Welt.
Gut, dann ist es so wie es ist und wir warten das da noch so kommt
Ob wir überängstlich oder übervorsichtig sind, kann ich nicht sagen. Wenn ich so in mich reinhorche würde ich sagen: es passt so wie es ist. Wir wissen grob auf was wir achten müssen und das respektieren wir. Ich glaube sonst wäre es mit dem Vertrauen auch schnell wieder vorbei. Aber ich schleiche nicht durch die Wohnung und bin auch nicht verkrampft am überlegen wo ich jetzt aufpassen muss. Man spielt sich ja aufeinander ein. Trotzdem passiert es immer wieder schnell mal, dass sie Angst bekommt. Da reicht ein schnellerer Schritt auf sie zu.
Viele Grüße von Anja ....die mit dem Fiasko-Fränzle
Ich habe feuchte Augen bekommen, weil ich so schön finde was du berichtet hast.
Immerhin stupst sie uns inzwischen gerne mal an (da freuen wir uns immer sehr drüber ) und sie macht gerne Wettrennerle. Selbst wenn es mit dem Raufen nichts wird.....mir ging es in dem Beitrag auch eher um etwas anderes. DA hatte ich mich wohl nicht gut ausgedrückt.
Sie muss mit uns keine wilden Spiele machen, ich suche nur nach Möglichkeiten ihr eine besondere Freude zu machen.
Aber mir ist klar geworden, dass wir da schon Ansätze haben. Heute z. B. sind wir um die Wette geflitzt und das Mädel hatte einen heiden Spaß (ich übrigens auch ).
Bei ihr ist einfach weniger mehr, das habt ihr mir hier nochmal klar gemacht. Mit allem anderen schadet man ihr und macht das Vertrauen kaputt, das definitiv schon sehr gewachsen ist.
Viele Grüße von Anja ....die mit dem Fiasko-Fränzle
Hallo Anja, Ich hatte eigens für dich ein kleines Video mit Nixe gedreht, worauf ich zeigen wollte, wie ich mit "nichtunbedingtkörperkontaktwollenden" Hunden spielen würde. Ist nix geworden - Kamera spielt in der Wohnung nicht mit.
Ich versuch mal zu beschreiben. Frauchen setzt sich auf den Boden und beginnt, ohne Hundchen zu beachten, ein munteres Spielchen mit einem alten Lappen (oder auch Kauteil). Die geknotete Beute hüpft dabei über den Boden, springt um mich herum, flutscht unter meinen angewinkelten Beinen hindurch, hüpft über meine Knie und entlockt mir die schönsten Freudenjauchzer. Zeigt meine Nase nur ein wenig Interresse, wird sie gelobt, darf kurz jagen und das Spiel ist beendet. Das Jagen heißt in diesem Fall, sie darf über meine Knie hüpfen, die Beute um mich herum jagen, unter meinen angewinkelten Beinen hindurchflutschen, um dann mit der Beute belohnt zu werden. Traut Betty sich nicht mitzumachen ist auch gut. Auf jeden Fall hatte dein Mann, der dabei vielleicht zugeschaut hat was zum Lachen.
Wichtig ist mir dabei, daß du Betty n i c h t aufforderst mitzumachen. Spiel einfach für dich.
Liebe Grüsse Kerstin
Liebe Grüsse Kerstin
------------------------------------------------- Der Gedanke "Wie belohne ich meinen Hund für richtiges Verhalten?" zeichnet die Qualität der Ausbildung aus, nicht der über Bestrafung. (Edgar Scherkl)
du wirst lachen, aber das kennt die Betty von uns schon und nicht selten wird sie neugierig und jagt mal dem Teil hinterher. Allerdings müssen die Einheiten - wie du es auch schreibst - kurz gehalten werden, sonst verliert sie schnell die Lust/das Interesse.
Wir rugeln uns auch mal auf dem Boden herum und schneiden Grimassen, dann kommt sie angepferdelt und catcht ein bisschen. Wir dürfen nur nicht mitcatchen, aber schon alleine, dass sie von sich aus mal körperlich wird ist ein riesen Ding.
Aber wie gesagt: mir ging es nicht um das Körperliche an sich, sondern eher um eine Party-Belohnung, wenn sie etwas ganz toll gemacht hat. Da fiel mir immer nur dieses Gequietsche und diese Ausladende Gesten ein, aber beides verschreckt unsere Maus.
Inzwischen habe ich Ideen dazu.
Das Video hätte ich dann aber trotzdem zu gerne gesehen. Schade!
Viele Grüße von Anja ....die mit dem Fiasko-Fränzle
Was ich ganz lustig finde: bei uns hat sich ein Spielritual eingebürgert. Nach den Spaziergängen wird kurz gespielt. Irgendwann mal hat sie uns gezeigt, dass sie zu dieser Zeit in Spiellaune ist und nun fordert sie uns nach dem Laufen immer auf. Total süß
Viele Grüße von Anja ....die mit dem Fiasko-Fränzle
Bei uns ist es ähnlich. Nach dem Abendspaziergang wird gespielt und werden Tricks geübt (dazwischen auch hin und wieder, aber abends eigentlich fast immer). Und so hat es Yashi dann meist die letzten 500 m vor zu Haue eilig, damit sie ja rasch zu ihrem spiel kommt. Daheim angekommen setzt sie sich schon wartend in die Küche, während ich die Gutsis für die Tricks bereitstelle und ist dann mit Feuereifer dabei.
Ja, das ist echt ihr Tageshighlight. Nicht, weil sie den ganzen Tag sonst nur fad rumhängen muss.
Vormittags geht sie mit ins Büro und und nachmittags gehen wir mit den Kids oder mit anderen Hunden (Tobezeit) raus, da gibts halt Unterwegskativitäten (Mausjagen,...) evt. auch mit Suchspielen (Kinder oder Gutsis) oder Ball, Dummy so was in der Art.
Aber abends ist dann exklusiv "Yashizeit" Nach der abendlichen Gassirunde, da zieht sie nur mehr heimwärts. Geht mein Mann mit ihr, dann ist das noch viel extremer. Da hat sie dann kaum Zeit fürs Pieseln, so eilig will sei heim.
Meist üb ich dann grundgehorsam oder bring ihr verrückte und weniger verrückte Tricks bei (Kopfschütteln, Rolle seitwärts, robben,...), oder mach auch mal "Wohnzimmeragility" oder ich lalalalale wenn sie ein verstecktes Gutsit suchen soll. Da ist sie immre mit Feuereifer dabei.
Betty macht zu Hause auch gerne mal was. Wenn ich den Clicker hole und sie frage: "Machen wir was?", dann ist sie voller Eifer bei der Sache. ABER draußen ist draußen und da denkt sie nicht im Traum daran, freiwillig schneller nach Hause zu kommen
Viele Grüße von Anja ....die mit dem Fiasko-Fränzle