Sie sind noch nicht angemeldet. Klicken Sie hier und lassen Sie sich kostenlos registrieren, um weitere Rubriken zu sehen und zusätzliche Lese- und Schreibrechte zu erhalten. Impressum 
Bilder Upload
| Übersicht | Suche | Registrieren | login |
| Hundeschule | Aggressionshund | Tierschutz | Toughstuff | Lennie | Impressum/Datenschutz

Anmeldung bitte hier
Dieses Thema hat 22 Antworten
und wurde 1.288 mal aufgerufen

Das Neueste auf einen Blick



 Behaviour (öffentlich)
Seiten 1 | 2
anna07 ( gelöscht )
Beiträge:

03.01.2009 21:05
Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten

1

soffie Offline

Zwar nicht des Teufels General, aber doch des Satansbratens inquisitorische Fee


Beiträge: 6.337

03.01.2009 21:30
#2 RE: Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten

Zitat von anna07


Nun werde ich Julie nur noch mit Schleppleine im Feld laufen lassen und mit ihr das Abrufen üben bis zum umfallen...LG Petra


Gute Idee!
Parallel dazu würde ich unbedingt ein neues Rückrufsignal einüben.
Zitat von anna07
Was ich nicht verstehe. Bisher wurde Julie von Hundetrainern und auch mir selbst als ängstlich gegenüber anderen Hunden wahrgenommen. Warum läuft sie dann gezielt zu einem fremden Hund hin?
LG Petra

Hunde reagieren bei Angst verschieden, der Eine flitzt weg oder versteckt sich hinter Frauchen, der Andere geht nach vorn, um die Gefahr zu vertreiben. Hattest du denn den Eindruck, daß deine Maus Angst hatte? Wie hat sie sich beim Hinlaufen gezeigt?

Liebe Grüsse
Kerstin

-------------------------------------------------
Der Gedanke "Wie belohne ich meinen Hund für richtiges Verhalten?" zeichnet die Qualität der Ausbildung aus, nicht der über Bestrafung. (Edgar Scherkl)

anna07 ( gelöscht )
Beiträge:

03.01.2009 21:40
#3 RE: Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten

1

soffie Offline

Zwar nicht des Teufels General, aber doch des Satansbratens inquisitorische Fee


Beiträge: 6.337

03.01.2009 21:50
#4 RE: Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten

Hallo Petra,
arbeitest du eigentlich auch mit Clicker?

Zitat von anna07
Also sie lief zögerlich auf den Hund zu und dazwischen stand der Mann, vor dem Julie Respekt hatte. Julie blieb erst einmal abwartend stehen, Rute leicht erhoben.


Hier hätte er gut gepasst. Vorausgesetzt natürlich, er wurde gewissenhaft konditioniert.

Liebe Grüsse
Kerstin

-------------------------------------------------
Der Gedanke "Wie belohne ich meinen Hund für richtiges Verhalten?" zeichnet die Qualität der Ausbildung aus, nicht der über Bestrafung. (Edgar Scherkl)

anna07 ( gelöscht )
Beiträge:

03.01.2009 21:57
#5 RE: Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten

1

Elektra Offline

und definetely not everybody's darling (Forumsbetreiber)


Beiträge: 41.083

04.01.2009 00:49
#6 RE: Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten
Öh, darf ich mal fragen, was die Geschichte in dieser Rubrik verloren hat? :-)

Ich persönlich würde das ja eher für einen Anwärter auf einen Angebermodus halten. Oder doch wenigstens für einen Glücksmoment. :-)

Mag ja sein, daß Du Dich ärgerst, daß Du vielleicht ein bißchen "gepennt" hast. Aber in erster Linie war dieses Glas doch wohl definitiv halb voll. Julie war genial, Du hast nach dem Anfangsfehler auch richtig gehandelt, und ich wette, Du warst ganz schön glücklich, als alles vorbei war. ;-)

Petra, ganz im Ernst: Bitte tu jetzt eins nicht: Übe nicht "bis zum Umfallen". Klar, die Sache hätte schiefgehen können, aber Julie hat Dir gezeigt, daß sie durchaus hundlich vernünftig handeln kann. Und wer sagt Dir denn, daß dieser Aussie nicht wirklich ein Objekt ihrer hundlichen Begierde war?

Was ich lustig finde, ist, daß der Mann nicht um Deine/Eure Probleme wußte. Und genau das machte ihn frei. Frei von Angst. Und es ließ ihn einfach zwei Hunde sehen. Denen er zutraute, klarzukommen. Weißt Du, manchmal denke ich, wir sollten viel weniger wissen und theoretisieren und unseren Vierbeinern viel mehr zutrauen.

Das heißt nicht, daß wir nichts tun sollten. Natürlich müssen wir einschreiten, wenn es gefährlich wird. Aber nur allzu oft denke ich: Wären die Menschen ein wenig souveräner, dann wäre viel weniger, was am Ende schlecht ausgeht, überhaupt erst gefährlich geworden.

Ich habe das in der Vergangenheit, auch in der jüngsten gerade noch einmal, mit Ben erlebt: Wenn ich ihn ließ und sich auch der andere Halter nicht aufregte, dann kommunizierten einfach zwei Hunde. Dann sind auch Begegnungen mit unkastrierten großen Rüden meist kein Problem. Ben zeigt, daß er der Hecht im Karpfenteich ist, der andere Hund meidet, de-eskaliert, läßt sich beschnüffeln bis Ben ihn "freigibt", und mein einziger Job ist in aller Regel, den Leuten, die ihren Hund manchmal aus so einer Lage herausrufen wollen, zu erklären: "Der kann jetzt gerade nicht hören. Wenn er jetzt losgeht, gibt er dem Hund, der ihn "festhält", das falsche Signal. Bitte warten Sie einen Moment ab." Ich beobachte dann, sehe, wenn Ben "fertig ist", sage "und jetzt können Sie ihn rufen", und alles läuft rund, die Welt ist bunt und zwei Hunde haben uns vorgemacht, wie man es macht, das mit dem Kommunizieren.

Drei Beispiele:

1) An Weihnachten, ich hatte den Hund meiner Mutter an der Leine, Ben war frei, meine Mutter und ein Freund der Familie gingen neben mir, Ben lief etwas vor uns. Der Weg war eng, keine zwei Meter. Ein angeleinter Hund kommt entgegen. Ich frage: "Soll ich abrufen?" Die Leute antworteten, ja, wäre besser, ihr Hund sei leinenaggressiv. Ich sagte zu Ben: "Platz." In diesem Moment wollte meine Mutter zu ihm, der sich dem anderen geduckt genähert hatte, um ihn festzuhalten, sie wollte ihn anfassen. Hätte sie das getan/geschafft, hätte mein Stimme weniger ruhig geklungen, das Ganze wäre schiefgegangen. So aber sagte ich zu meiner Mutter: "Nein. Laß das. Er muß sich legen. So." Und zu Ben nochmal leise: "Platz." Mein Hund ging runter, lag. Ich ging zu ihm, lobte, streichelte, der anderen konnte ungehindert passieren.

2) Wenige Minuten später. Meine Mutter wohnt am Kirchplatz des Dorfes. Wir gingen auf diesen Platz zu, durch eine schmale Gasse, links und rechts Häuser, man konnte also den Platz nicht einsehen. Ich sah Bens Körpersprache. Er zeigte an: Da vorne ist etwas. Ich sagte von hinten, gute drei, vier, fünf Meter hinter ihm: "Platz." Er ging runter, wie ein nasser Sack, etliches schneller als beim ersten Mal. Ich lobte, er stand auf, ging nach links. Ich hinterher, sah den angeleinten Deutsch-Drahthaar-Rüden. Die Frau wollte gerade pöbeln, Ben wollte gerade zu ihrem Hund. Er knuffte ihn auch kurz, der andere Rüde ging sofort in ein Meideverhalten, soweit es die Leine eben zuließ. Meine Mutter hinter mir war hörbar in Panik, sagte, ich solle was tun. Ich sagte zu Ben: "Komm, Ben, hier lang." Die andere Frau merkte irgendwas, sie wurde ruhig, sah, daß Ben abdrehte, von ihr und ihrem Hund weg in Richtung Haus meiner Mutter startend, dann kurz Blickkontakt aufnehmend und auf das Signal "ok, dann lauf" nach Hause dackelnd. Meine Mutter sagte nachher, sie könne kaum glauben, wie ruhig ich gewesen sei. Sie an meiner Stelle hätte einen Herzinfarkt gehabt, außerdem sei der Rüde, den wir passiert hatten, der Dorfrüpel, der mehrfach in Beißereien verwickelt gewesen sei, immer mit schlechtem Ausgang für den anderen Hund. Offenbar ist das Kerlchen ein typischer Hofhund, da, wo er wohnt, bewacht er das Gelände einer Autowerkstatt, spazierengehen geht nur mit Leine und dann bei Hundebegegnungen halt nur laut pöbelnd und schnappend.

Von diesem Verhalten hatte er in der Situation mit Ben nichts gezeigt. Er mied, und Frauchen tat, was sie sonst nie tut (sagt meine Mutter), die Klappe halten.

Auch hier: Hätte ich schnelle Bewegungen in Bens Richtung gemacht, hätte ich weniger ruhig geklungen, hätte ich meinem Hund und dem anderen weniger vertraut, das Ganze wäre vermutlich anders ausgegangen. So aber sammelten beide Hunde gute Erfahrungen damit, sich auf einen Menschen zu verlassen.

3) Das Gegenbeispiel: Ein unkastrierter Rüde, läuft immer frei an der Rheinpromenade. Fixiert andere Hunde massiv, zeigt starkes Imponierverhalten, pinkelt gerne anderen Rüden direkt vor die Nase. Das Frauchen sieht dieses latent aggressive Verhalten nicht, hat aber Ben, der den Konkurrenten anknurrt, wenn dieser "frech" wird, bereits zweimal mit dem Fahrrad attackiert. Ben hat sich bei keinem der beiden Male gegen sie oder das Fahrrad gewendet, er mied einfach. Während er den Rüden durchaus "erziehen" wollte. Sprich: Er grummelte, untersagte ihm, zu gehen, bevor Ben es nicht erlaubte. Schaden nahm der andere Hund nie, Ben schnappte einmal, Luft. Hätte die Frau es dabei belassen, die Sache wäre in Sekunden ausgestanden gewesen. So aber, wurde Ben "wuschig", unsicher, mied sie, hatte aber gleichzeitig sein den anderen kontrollieren müssendes Programm, das ihm im Weg stand. Ich konnte ihn nur abrufen, und ihm so vermitteln: "Dieser andere Hund ist irgendwie "doof", anders." Für die beiden tut es mir leid, sie könnten längst alles geklärt haben, was sie aufgrund des Frauchen-Verhaltens jedesmal neu "andiskutieren" müssen.

Das alles heißt jetzt nicht, daß Du Julie immer alles allein regeln lassen solltest. Nur, daß wir ab und an überlegen sollten, ob es wirklich nötig ist, zu managen oder ob die Hunde nicht sozial viel kompetenter sind, als wir es glauben.

Viele Grüße
Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)

----

"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)

Toni Offline

wo langjährig unschuldig sitzender Knasti entschädigt wird


Beiträge: 6.180

04.01.2009 10:02
#7 RE: Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten

Hallo Petra.
Ich sehe es eigenlich auch so wie Barbara. Jule hat das doch wirklich toll gemacht, abgesehen davon, das sie sich nicht abrufen ließ, doch daran kann man arbeiten.
Doch weiß ich auch, das, wenn man selbst in solch einer Situation drin ist es oft schwierig ist die "richtige" Entscheidung zu treffen. Oft kann es auch eine Gradwanderung sein, doch ich glaube auch, das wir den Hunden manchmal zu wenig zutrauen bzw. zu viel andichten oder wir auch viel "Kleingedrucktes" nicht wahrnehmen. Mir geht es auch oft so und wenn ich dann hinterher die ganze Situation nochmal Revue passieren lasse und analysiere, sehe ich auch Dinge anders und würde anders handeln, doch daraus kann man lernen.
LG Nicole

**************
Liebe Grüße
Nicole mit "Stinkstiefel" Tobi, und Balou, meinem Bärchen, für immer im Herzen

"Ihr Hund mag Ihnen gegenüber vielleicht ungehorsam sein, aber den Gesetzmäßigkeiten des Lernens gehorcht er stets ausnahmslos perfekt."

Jean Donaldson

stoppel Offline



Beiträge: 8.461

04.01.2009 18:20
#8 RE: Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten

Hallo Petra,

uns steht immer noch das 'Was wäre wenn...'-Programm im Weg.
Es ist nicht leicht zu beurteilen, wann es gut geht und mit welchem Hund und wann nicht.

Andererseits ist es für Julie natürlich sehr wichtig gute Erfahrungen mit anderen Hunden zu machen.
Deshalb ist es sicher richtig und wichtig am Abruf zu arbeiten. Aber eben auch sie zu anderen Hunden zu lassen. Vielleicht beruhigt dich da ein Maulkorb, damit Beißereien nicht möglich sind?

Nachdem Richy von einer Schäferhündin gepackt wurde, achte ich bei Begegnungen viel mehr darauf, wie es ihm dabei geht. Will er meiden oder bleibt er hinter mir (das ist neu nach dem Überfall!), gehe ich dem anderen Hund aus dem Weg und halte ihn, wenn es sein muss, auch davon ab zu Richy zu gehen. Es gibt aber auch eine große Zahl von Hunden, auf die er angstfrei oder sogar freudig zugeht. Das geht dann auch gut.

Jedenfalls habe ich immer mehr den Eindruck, er kann den anderen Hund besser einschätzen als ich. Das sehe ich aber erst jetzt, wo er nicht sofort nach vorne geht.

Insofern scheint Julie doch schon ein ganzes Stück sicherer geworden zu sein!

LG Iris mit Brummbär Richy und Springmaus Querida
_______________________________________________

"Happiness is not a station you arrive at, but a manner of travelling." (M.L. Runbeck)

anna07 ( gelöscht )
Beiträge:

04.01.2009 22:17
#9 RE: Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten

1

Elektra Offline

und definetely not everybody's darling (Forumsbetreiber)


Beiträge: 41.083

05.01.2009 21:53
#10 RE: Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten

Zitat von stoppel
uns steht immer noch das 'Was wäre wenn...'-Programm im Weg.


Das hast Du jetzt aber schön gesagt. :-)
Nee, im Ernst, genau das ist der Punkt, wir bewerten und urteilen, reflektieren und analysieren. Und vergessen, daß der Hund Anweisungen und Hilfestellung braucht, wenn SEIN Programm mal nicht so funktioniert, wie er sich das gerade ausgedacht hat.

Nettes Beispiel von heute. Ich hatte die Rauhhaardackel-Mix-Hündin meiner Nachbarn mit zum Spaziergang. Im Wald war sie offline, sehr an mir orientiert, wir trafen andere Hunde, Sir Ben schirmte sie ab, wenn sie unsicher war, alles war gut.
Dann gingen wir in die Stadt. Ein guter Freund von mir hatte die Kleine an der Leine. Wir mußten eine Straße queren. Statt den vor ihm laufenden Hund zu bremsen, anzusprechen und ins wartende "Sitz" zu nehmen, blieb er stehen und sagte: "Das ist ja echt eine neuralgische Stelle hier." Dabei guckte er nicht auf die Lütte, die tänzelnd schon halb auf der Fahrbahn war. Hätte er nicht analysiert, sondern gehandelt, ich hätte nicht eingreifen und das Hundetier von der Fahrbahn wieder runter locken müssen.

Ein wenig weiter, wir gingen an einer Hauptstraße, die relativ stark befahren ist, kam uns ein anderer Hund entgegen. An seiner Körperhaltung sah ich, daß dieser auf Krawall gebürstet war. Ich wies also die Hunde und den Freund an, die Straßenseite zu wechseln, fand die Lücke im Verkehr und ging rüber. Als ich mich umdrehte, stand der Freund mit der Kleinen immer noch drüben, der Verkehr war wegen der umgesprungenen Ampeln jetzt zu dicht zum Queren. Hätte er nicht über die STVO nachgedacht, sondern wäre einfach mitgekommen, es hätte keine Begegnung gegeben, die hätte schiefgehen können.

Immerhin folgte er im weiteren aber doch endlich seinen Instinkten. Er schirmte die Lütte mit seinem Körper ab, nahm sie kurz und führte sie megaruhig an dem auf die beiden zuziehenden anderen Hund vorbei. Kaum hatten sie passiert, holte er den Harzer Käse aus der Tasche, lobte "seinen" Hund und belohnte.

Fazit: Nicht denken und wenn, dann daran, daß Hunde NICHT denken, sondern handeln. Und wir da gegebenenfalls einfach schneller sein müssen. :-)

Viele Grüße
Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)

----

"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)

anna07 ( gelöscht )
Beiträge:

06.01.2009 08:28
#11 RE: Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten

1

Stef Offline



Beiträge: 2.085

06.01.2009 08:58
#12 RE: Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten

Mit einem Mauli bist du viiiiieeeeel entspannter!! Corazón freut sich im Sommer immer über den Mauli, denn dann weiß sie, daß sie ohne Leine flitzen darf! Im Winter ist die Landschaft ja sehr übersichtlich, da darf sie auch ohne. Mit anderen Hunden spielen (außer mit Inka) findet auch nur "mit" statt. Ansonsten würde ich tausende Tode sterben, mir ausmalen, was sie mit dem Hund alles anstellen könnte. Gut, am Hundestrand hat sie sich mal auf einen kleinen Hund draufgeworfen, das ist aber halb so wild. Ich habe halt Schiß, daß ICH sie durch MEINE Angst negativ beeinflusse. Sind die Hackelchen hinter Gitter, geht's mir gut!

anna07 ( gelöscht )
Beiträge:

06.01.2009 09:08
#13 RE: Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten

1

Stef Offline



Beiträge: 2.085

06.01.2009 09:28
#14 RE: Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten

Gut, die gibt's. Aber Corazóns Angriff auf den Dackel vor 3 Jahren hat eh schon die Runde durchs Kaff gemacht. Ich erkläre es den Leuten und hatte mit den Besitzern der größeren Hunde hier im Kaff noch keine Probleme.

anna07 ( gelöscht )
Beiträge:

06.01.2009 09:41
#15 RE: Noch mal gut gegangen und ich bin ein .....! Zitat · Antworten

1

Seiten 1 | 2
 Sprung