Ich lese ja gerade "Tahoe Blowup" von Todd Borg.
Es wird in dieser Geschichte irgendwann eine Suche an einem Brandort geschildert. Spot, die dänische Dogge (allein wie das auf Englisch klingt, ist so genial: The great Danish), soll gemeinsam mit Natascha, der Schäferhündin nach einer Brandstiftung Spuren des Täters finden.
Im Zuge dieser Spürarbeit finden die Tiere eine Leiche.
In diesem Rahmen wird die Behauptung aufgestellt, daß Hunde nach Auffinden eines toten Menschen depressiv seien, man müsse, um sie wieder aufzubauen, dafür sorgen, daß sie in der Folge einen lebenden Menschen erfolgreich aufspüren könnten. Sie bräuchten dieses positive Erlebnis, um sie wieder zu motivieren und aus ihrem seelischen Tief herauszuholen.
Frage an Euch: Fiktion oder nicht? Hat jemand von so einem Phänomen schon einmal gehört?
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
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