ich war jetzt schon länger nicht mehr aktiv hier, hier mal ganz kurz wieso: Ich bin vor ein paar Monaten umgezogen, von der Innenstadt an den Stadtrand, mit großem Garten und ländlicher(er) Umgebung. Alles in allem muss ich sagen, dass ich die Entscheidung hinsichtlich der Hunde toll finde, weil ich vor allem bei Hundebegegnungen merke, dass meine beiden viel entspannter geworden sind. Wir sind wieder so weit, dass wir an 95% aller Hunde ganz locker und lässig vorbei laufen können, einen Beagle gibt's zwar, den mein lieber Herr Beppi nicht wirklich riechen kann, aber dem begegnen wir glücklicherweise äußerst selten Generell sind die HH hier auch viel rücksichtsvoller, ich hab bis jetzt nur zwei (innerhalb von 4 Monaten, das ist schon beachtlich ^^) Menschen dazu auffordern müssen, ihren Hund bitte nicht (ungefragt) zu meinen zu lassen. Das war in der Innenstadt ganz anders, da hat jeder De*p geglaubt, er muss seinen Hund (meistens auch noch an der Leine) ungefragt "zum Spielen" ranlassen... *augenroll*
Naja, wie dem auch sei. Wie gesagt, im Großen und Ganzen bin ich ziemlich froh darüber, dass wir hier her gezogen sind.
Nun aber zu meinem Problemchen (sonst würd ich ja nicht hier sitzen und schreiben )
Josy hat ja schon immer relativ viel an der Leine gezogen. Es ist nicht so, dass sie nicht Bei-Fuß gehen könnte, das klappt am Hundeplatz wunderbar. Allerdings will ich 1. nicht, dass mein Hund beim spazieren gehen seine Aufmerksamkeit ständig nur auf mich richtet (er soll ja auch was vom spazieren gehen haben) und 2. glaube ich gar nicht, dass das Problem bei ihr nicht beim nicht-wollen sondern beim nicht-können liegt. Und zwar ist mir aufgefallen, dass Josy ständig wie unter Strom steht, sobald es nach draußen geht, also sie ist kaum ansprechbar und nur am schauen etc. Als ich noch in der Innenstadt wohnte, hatte ich das Problem natürlich auch schon, allerdings habe ich dann einerseits die Hundewiese, das Ballspielen und das Fahrradfahren gelassen, das waren alles Dinge, die sie viiiel zu sehr aufgepusht haben. Zum Schluss bin ich dann wirklich nur mehr 2x täglich die gleiche Runde gegangen, die für Josy relativ "fad" war, deswegen war das spazieren gehen dann am Ende eigentlich schon ziemlich angenehm (sowohl für sie als auch für mich).
Wie dem auch sei, der Unterschied ist jetzt leider nur, dass in der Innenstadt so gut wie gar keine Katzen und Eichhörnchen unterwegs sind. Die gibt's hier aber zuhauf Da die Gegend hier echt schön ist, hab ich es mir angewöhnt, immer vormittags eine ziemlich große Runde von 1,5h zu gehen und abends nur noch ganz kurz raus. Das stresst mein Mausezahndi aber gewaltig. Nicht nur, dass wir fast täglich Katzen und/oder Eichhörnchen sehen, es ist scheinbar einfach zu viel für sie. Ich habe mich in einem Forum auf FB schlau gemacht, und mir wurde uA geraten, eine "sensorische Diät", wie es Maria Hense in ihrem Buch "Der hyperaktive Hund" empfiehlt, zu machen (leider fehlt mir im Moment wirklich die Kohle, das Buch zu kaufen, aber das steht schon ganz weit oben auf meiner Wunschliste...)
Ich glaube, dass das der richtige Ansatz sein könnte, wie ich Josy den Stress draußen nehme bzw. abbaue. Ich gehe jetzt 3x täglich 30 Minuten lang die gleiche Strecke spazieren, auf der jagdlich am uninteressantesten Strecke, die es hier gibt ;) Natürlich muss ich das Ganze jetzt erst mal ein paar Wochen lang testen und schauen, wie es sich mittel- und langfristig auswirkt.
Meine Frage ist nun:
1. Wie viel Fährten verfolgen sollte ich eurer Meinung nach zulassen? Also manchmal schnappen die beiden eine Fährte auf und schnüffeln da ganz aufgeregt der Fährte entlang, was die Hunde natürlich wieder hochfahren lässt, auf der anderen Seite ist es eine ganz "normale" Art sich zu beschäftigen. Wie würdet ihr das handhaben/handhabt ihr das? Also mir fehlt einfach noch die Gewissheit, ab wann es zu viel wird bzw. ob ich es überhaupt zulassen soll? Was sagt ihr dazu?
2. Habt ihr sonst irgendwelche Tipps für mich diesbezüglich? :)
Ich freu mich wirklich über jede Antwort :)
Alles Liebe
Karo und der allzeit fröhliche Beppi und das hibbelige Mausezahndi namens Josy
... neue Umgebung = neue Gerüche! Hunde sind "Nasentiere"! Im ländlichen Bereich bzw. am Stadtrand trifft man vermehrt auf freilaufende Katzen oder Wild jeglicher Art, die deine Fellnase vermutlich noch nicht richtig einordnen kann. Meistens sehe ich das Wild oder die Katzen eher als meine Zwei sie wirklich in der Nase haben und dann versuche ich auszuweichen oder nehme sie in die Unterordnung. Weil "Schönclickern" da bei meinen beiden echt nicht hilft.
Fährte verfolgen ist etwas gaaaaaanz tolles für die Hunde. Ich lasse es meistens zu, weil es schlaucht die Hunde. Finde es sogar echt spannend, wennn sie ihre Nase benützen. Kira musste ich diesbezüglich erst wieder anlernen, da sie vermutlich im TH dieses Vergnügen nicht genießen durfte/konnte. Sicher bedeutet Fährte verfolgen auch gewissen Stress für Hund, ich denke aber, dass dies gesunder Stress ist und würde es nicht unbedingt unterbinden wollen. Da scheiden sich aber sicher die Geister.
Fahrrad fahren und Ball spielen oder andere kräftezehrende Aktivitäten sind toll für meine Zwei. Sicher puscht es sie auf aber nach Abschluss der Aktion liegen sie total fertig und relext auf ihrer Schlafbank.
LG Kira, Charli & Christian ___________________________________________________________________________
"Lerne, mit einem Tier zu kommunizieren,wie Du es mit Deinen Brüdern tust. Beobachte es, sieh zu, wie es lebt und versuche hinter seine Träume zu kommen. Es wird Dir seine Liebe,aber auch seine Kraft schenken."
Ich gehe mal davon aus, daß du mit "Fährte verfolgen" nicht "unangeleint jagen gehen" meinst..., sondern intensives Schnüffeln auf dem Weg/am Wegesrand. Schnüffeln ist stark selbstbelohnend. Oft ist man als Mensch dann erstmal abgeschrieben; die Erregung ist groß und ein Abruf wird da schwer! Andererseits ist Schnüffeln eine stark auslastende Angelegenheit, wie Christian schon schrieb, die den Hund sehr zufrieden werden lassen kann.
Du könntest also das Schnüffeln unter Signal setzen: immer dann, wenn Josy schnüffelt, markieren und Superleckerchen geben und dann mit Signal wieder auf eine (möglicherweise weniger riskante) Schnüffelstelle entlassen, oder eine Handvoll Leckerchen suchen lassen. Wenn die Aufmerksamkeit sich nach dem Marker noch nicht vom Geruch lösen kann, kannst du zumindest stimmlich loben. Irgendwann wird Josy merken, daß du auch noch da bist... Mit dem Schnüffelsignal bekommst du auf Dauer eine Möglichkeit, deinen Hund durch Schnüffeln zu belohnen, z.B. nach Abruf vom Eichhörnchen, aber auch, das Schnüffeln über das Markersignal zu unterbrechen und in ein erwünschteres Verhalten umzuleiten.
Beste Grüße, Dörte mit Bolle.
------------------------------------------------ „Erzähle es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun - und ich werde es verstehen und behalten.“ (Konfuzius)
Ich finde das recht schwierig, das eine Anleitung zu geben. Denn der eine Hund putscht sich total hoch beim Schnuffeln auf frischer Fährte, der andere ist zwar aufgeregt, aber im Rahmen und danach ist es ok, vllt ist er sogar nach dem Spaziergang besonders zufrieden ausgepowert. Und manchmal vereint ein Hund beide Varianten an sich je nach Tagesform oder Wildduft.
Milki habe ich früher zu mir geholt (zur Not beigeangelt an der Leine) und nahe bei mir gehalten und versucht Ruhe reinzubringen, manchmal auch durch langsames, aber entschlossenes Weitergehen, manchmal auch mit Sitz (sie hört halt recht gut, also auch in Aufregung noch recht lange). Ganz am Anfang ging sogar nur Platz - da saßen wir dann auch mal 20min auf ner Pferdespur rum, bis sie sich abgeregt hatte. Dann reichte das Entspannungsignal und sie legte sich dann, wenn ich am Platz blieb, selbst hin. Dann eben das beschriebene nahe Herholen und Weitergehen. Mittlerweile lass ich das meistens einfach laufen, weil sie nicht mehr so durchgeknallt wird und gut damit klar kommt. Wenn sie mir doch mal zu überdreht wird, ruf ich sie zu mir und fordere sie auf, mal runterzukommen. Wenn sie dann wieder etwas lockerer ist, gebe ich sie wieder frei. Mehr habe ich schon lang nicht mehr gemacht.
Ich hab mit meinen Jägern ja ein ähnliches Thema und habe es lange mit Superleckerchen,Signalen etc versiucht,also jahrelang und hatt auch Erfolge. Ruhiger habe ich sie dadurch aber nicht bekommen. Bei uns hat tatsächlich Ruhe halten an sich am meisten gebracht. Schnüffeln verbieten geht gar nicht,aber ich hab mich an Schnüffelstellen immer betont langsam und ruhig gegeben und bin erstmal dort geblieben und hab gewartet und ggf die HUnde abgelegt ,bis sie sich runtergefahren haben.
Die verknüpfung "Wildspur=Megaaktion" wurde dadurch soweit verdünnt,dass sogar der Abruf bzw die Ruhe bei echten Wildkontakten deutlich besser wurde.
Mir hilft halt auch,die Hunde in besonderer Aktionlage hinter mir gehen zu lassen,weil ihr Fokus da automatisch mehr bei mir ist und auch,dieser "Ich bin auf der Spur und führe die Truppe zur Jagd"-Modus nicht mehr da ist. Keine Ahnung,ob ich das fehlinterpretiere,aber der Effekt ist sehr stark.
Wenn ich -grundsätzlich- aversiv mit meinem Hund trainiere, dann macht das auch was mit mir - und nichts was auf OMMMM endet. Ines mit Yuri, Freddy und Ursula sowie Lukas im Herzen
danke für eure antworten :) also ich habe jetzt so das gefühl, dass ich das alles auf mich zukommen lassen muss und nach bauchgefühl handeln sollte ^^
da ich gerade sowieso mit mantrailing beginne, hoffe ich dem ganzen einen etwas kontrollierteren touch verleihen zu können ;)
wir handhaben das beim trailen so, dass der Hund - kurz bevor der geruchsträger erreicht ist - vom Halsband auf das geschirr umgehängt wird, um ihm zu signalisieren Halsband = du bist im freizeit-Modus geschirr = jetzt ist konzentriertes arbeiten angesagt
meint ihr, es wäre schlau, das in ein paar Wochen, wenn die Verbindung für Josy klar ist (wir haben ja erst mit dem mantrailen angefangen, und ich glaube nicht, dass sie das schon so eindeutig zuordnen kann) beim spazieren gehen auch so handzuhaben? also wenn ich weiß/merke da ist eine strecke/stelle, an der sie besonders gern entlangschnuffelt, sie umzuhängen und eventuell ein Kommando (zum Beispiel "du darfst") einzubauen? oder glaubt ihr, dass ich sie damit verwirre?
so im großen und ganzen hab ich den eindruck, dass es da sowieso keine patent-lösung gibt, oder? jede*r von euch handhabt das ein bisschen anders, also muss ich einfach rausfinden, was für uns das richtige (oder das nicht richtige :D) ist...
Karo und der allzeit fröhliche Beppi und das hibbelige Mausezahndi namens Josy
Ne, finde ich ungeeignet. Beim Mantrailing sucht sie menschlichen Geruch, Individualverkehr und bis zum Ende. Und das im Team mit Dir. Nix Freizeitschnuffeln.
Stimme zu. generell würde ich halt nicht so ein grossses Gewese drum machen. Aber ich glaube,das ist entgegen der Meinung/Erfahrung der meisten hier im Forum,daher nicht Mehrheitsfähig
Wenn ich -grundsätzlich- aversiv mit meinem Hund trainiere, dann macht das auch was mit mir - und nichts was auf OMMMM endet. Ines mit Yuri, Freddy und Ursula sowie Lukas im Herzen
Das Trailen hat seine eigenen Regeln, weiß nicht ob ich das beim normalen Gassigehen "verwässern" würde. Wenn normales Gassigehen klappt, kannst du später sicher auch mal Elemente vom trailen einbauen.
Bei Cora, die auch gerne vorschießt um alles abzuchecken, habe ich Erfolg mit 2 grundsätzlichen "Laufarten": A) "Bei mir" dann ist die Leine max. 2m lang und in dem Radius soll sie sich an mir orientieren und bei mir laufen, darf auch schnüffeln, da bleibe ich stehen. Wenn sie in die Leine läuft, bleibe ich stehen bis sie die Spannung selber löst (auch wenn`s eine gefühlte Ewigkeit dauert) dann zu mir rufen und Belohnung. Auch Umdrehen mit vorheriger Ansage hilft bei mir zu bleiben.
B) "LaufLauf" (meine Variante ) ist unsere Freilaufvariante aber an der langen Leine. Hier darf sie auch mal vorschießen, buddeln und alles was Hund so Spaß macht. Ich achte darauf, daß sie jederzeit abrufbar ist dann gibt's Belohnung. Wird die Umwelt-Situation unklar, geht`s wieder "bei mir"
Es hat eine Weile gedauert, bis sie die beiden Varianten richtig verstanden hat, jetzt klappt das wunderbar.
"Fuß" gehen mache ich nur ganz kurz aber dann das korrekte HuPla-Fuß wobei Hund direkt neben dir läuft und möglichst ständigen Blickkontakt suchen soll. Das ist sehr anspruchsvoll und deshalb nicht für normales Gassi geeignet.
Ruhepausen nicht vergessen und erst weitergehen wenn Hund nicht aufgeregt ist und jede Aufmerksamkeit in deine Richtung belohnen.
Ist halt meine Variante. Das Richtige muß jeder mit seinem Hund herausfinden. Oft hilft es genau zu beobachten wie Hund in welcher Situation reagiert.
Viele Grüße Rena & Yana und Cora im Herzen
Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit und Liebe. Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben.
In den Abendstunden haben wir teilweise bei besonders aufregenden Gerüchen durchaus auch das Problem des Hochspulens.
Meine Art damit umzugehen ist ähnlich der von Ines, nur dass ich kein Platz einfordere, das würde momentan noch nicht klappen.
Wenn einer meiner beiden in seinen Wildspuren-Rausch kommt, nehme ich die Schlepp auf soweit möglich und bleibe schlicht stehen. Anfangs kann es dann vorkommen, dass vor allem Lotte wie eine Wilde hin und her schiesst. Irgendwann aber (sie merkt sie kommt nicht weiter als ans Ende der Leine) wird sie ruhiger. Das ist der Moment wo ich sie anspreche und ein Signal gebe (bei mir). Befolgt sie es, gibt's einen Keks und dann kommt unser Entspannungssignal (Ruhe) sehr oft schüttelt sie sich dann und ist dann wieder "da". Die Zeitspanne vom totalen Aufgeregt sein zum Ruhiger werden wird merklich kürzer, insofern denke ich, das könnte unser Weg sein.
Bekomme ich den Anfang der Spur mit, kann ich das Ganze deutlich abkürzen, indem ich sie zu mir hole und ins Signal nehme. Das klappt allerdings (noch?) nicht wenn sie schon "auf Spur" ist.
Jim hatte Anfangs hier auch viel mehr Stress als z.B. an der Straße entlang. Ganz selten kommt es noch vor das er ner Fährte folgen will und los schliesst. Ich bleib dann einfach wie ein Stein stehen - er springt dann zu mir zurück und wenn er merkt es passiert nichts fährt er auch wieder runter und dann ist das Thema erledigt.
Das Mantrailen würde ich übrigens auch nicht mit da rein bringen. Da kann man sich, wenn man nicht aufpasst, ganz schnell was "kaputt" machen.
Okay, danke, eure Tipps haben mir schon sehr geholfen :)
Ich bin jetzt draufgekommen, dass sie, wenn wir die gleiche Runde, aber in die andere Richtung gehen, etwas ruhiger ist. Keine Ahnung wieso, aber es scheint (noch :P) zu funktionieren.
Wenn ich sie "abhole" am Anfang einer Wildspur, also zu mir hole und ihr sage "Bei mir", dann kann ich sie meistens auch ganz gut abfangen bevor sie extrem hochdreht. Aber es gibt doch des Öfteren Spuren, die anscheinend so verführerisch riechen, dass sie sofort in die Aufregung kippt.
Ich glaube, ich muss noch ein bisschen rumprobieren und für mich und sie den "richtigen" Weg finden, aber ich denke das "richtige" ist halt auch immer relativ und kann sich mit der Zeit ändern.
Was ich schon merke wenn ich öfters, aber dafür kürzere Runden gehe, dass sie dann viel öfter den Kontakt zu mir sucht. Ich denke das liegt daran, dass die Umgebung nicht so weit weg von zu Hause von ihr als nicht so spannend wahrgenommen wird und sie deshalb öfter in der Lage ist, sich an mich zu "erinnern" ^^ Sie bekommt auch immer Keksi wenn sie mich anschaut, manchmal fordere ich es ein, aber ich persönlich hab's lieber, bzw. finde es aufschlussreicher wenn es von Josy angeboten wird.
Lustigerweise bietet sie mir das "korrekte" Fußgehen immer von selbst an wenn wir das letzte Stück nach Hause gehen, das ist an einer relativ stark befahrenen Straße entlang. Da gibt's natürlich immer ganz viele Keksi :D
Generell finde ich es interessant zu beobachten, dass sie sofort umschaltet sobald wir Richtung "nach Hause" gehen. Dann dauert's keine 3 Sekunden und sie zieht nicht mehr an der Leine, und je weiter es nach Hause geht desto mehr geht sie auf meiner Höhe.
Ach, Leute, manchmal wünsche ich mir, ich könnte mit meinen Hunden reden...
Danke für eure Hilfe, das hat einige Dinge klarer werden lassen für mich :)
Alles Liebe
Karo und der allzeit fröhliche Beppi und das hibbelige Mausezahndi namens Josy
Auf dem Rückweg ist Anni auch ganz oft ein Musterexemplar für Leinenführigkeit. Selbst in fremden Umgebungen ist der Rückweg, wenn ich denn umdrehe, deutlich ruhiger. Da wissen die Hunde einfach, was kommt .
Das ist hier ganz genauso und der Rückweg ist meistens nicht nach hause sondern "nach Bus"
Wenn ich -grundsätzlich- aversiv mit meinem Hund trainiere, dann macht das auch was mit mir - und nichts was auf OMMMM endet. Ines mit Yuri, Freddy und Ursula sowie Lukas im Herzen