ich weiß es gibt schon ein paar themen dazu, aber meine situation ist ein wenig verzwickt.
ich hatte gestern eine Stunde bei meiner Hundetrainerin, da jonas bei uns am Reitstall nur noch theater macht, war die trainigsstunde am stall. Er fängt an zu bellen sobald ich ihn irgendwo anbinde, ablegen kann ich ihn niergendswo mehr, es wird von woche zu woche schlimmer. Am letzten Freitag hat er den vogel abgeschossen, uns ist eine Stute mit fohlen abgehauen, weil jonas ärger gemacht hat.Dummerweise hat die Stute ein fremdes Fohlen zusätzlich mit geschliefen. Ich weiß nicht ob ihr euch vorstellen könnt was das für ein Durcheinander war, ich hatte die stute an der hand, der das fohlen auf einmal fehlte. mein hund recht von mir, stute links. ich wollte den hund ablegen, war mal wieder nicht möglich, also steigendes pferd zur linken und bellender hund zur rechten, das hat mich einen Tritt gekostet.
Das war jetzt mal ein beispiel, wie gefährlich die situationen werden können.
Gestern brachte die Hundetrainerin einen Teletakt mit, ich als grünschnabbel wusste nicht das es verboten ist, das sie mir erst nachher erklärt mit einer ausführlichen Ansage dazu. Auf jeden fall, war jonas wieder händelbar, bellte nicht, ich konnte an fremden hunden vorbei, die er sonst einfach zu hackfleisch verarbeiten würde. Klar war das ein erfolgserlebnis. Ich weiß auch das er sich nur so benommen hat, weil er ja einen "stromschlag" bekommen hat. nur ich muss mich auf diesen hund verlassen können, und anders ist es im moment nicht möglich!
Es ist ja nicht so, dass wir keine anderen methoden ausprobiert hätten, ich habe versucht zu klickern, was jonas nicht wirklich interessiert hat. Dann haben die Hundetrainerin und ich bescchloßen wir arbeiten vorerst an der unterordnung, das hieß, wenn er bellt um drehen, wieder platz machen lassen und gehen. Tja ich hab keinen dummen hund, seit neustem wartet er bis ich weit genug weg bin, fängt an zu bellen, wenn ich dann wieder in reichweite bin, legt er sich ihn und drückt die nase auf den Boden.
Mittlerweile weiß ich nicht mehr weiter, ich habe mit abstand einen der besten hundtrainer hier in der gegend, befolge alles, bestehe immer auf den nötigen respekt von jonas mir gegenüber und dennoch wird es immer schlimmer.
Irgendwie weigere ich mich einen teletakt zu nutzen aber anders rum, habe ich dann endlich wieder die möglichkeit ihn laufen und tobben zu lassen und zudem die sicherheit das ich ihn zurück nehmen kann wenn es eng wird.
helft mir, es muss noch andere möglichkeiten geben oder?
vielen Dank für Deinen Bericht. Da wir aber leider weder Dich, noch die Vorgeschichte Deines Hundes kennen, schreib doch noch bitte etwas zu euch. Wie alt ist der Hund, welche Rasse, hattest Du ihn schon als Welpe, woher kommt er? etc. Was hast Du bisher mit Deinem Hund gemacht?
Bitte schreib alles auf, je mehr Infos desto besser.
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Ich oute mich gleich mal: ich bin absoluter Teletakt-Gegner. Nicht umsonst sind die Dinger verboten. Wenn's denn schon unbedingt sein muss, gibt es da ja noch die etwas weicheren Varianten wie Sprühhalsbänder - auch die befürworte ich allerdings nicht.
Was mir im Zusammenhang mit Jonas die meisten Sorgen macht: wie lange hast du den Hund schon? Ich weiss es nicht mehr genau, aber es waren doch nicht mehr als ein paar Wochen oder Monate?
Ein Trainer, der nach so kurzer Zeit mit solchen Hammermitteln aufwartet - sorry, das kann kein guter Trainer sein!! Kann ja sein, dass ihr schon andere Sachen "ausprobiert" habt. Aber ihr hattet doch noch gar nicht die Zeit, irgendeine Trainingsmethode über einen längeren Zeitraum auszuprobieren, geschweige denn die Zeit, eine echte und verlässliche Bindung zwischen dir und dem Hund aufzubauen!
Und wenn Jonas am Stall nicht händelbar ist im Moment - dann nimm ihn nicht mit in den Stall, ausser evtl. zu Trainingszwecken, wo du dann aber auch wirklich deine volle Konzentration bei ihm haben kannst und dich NICHT mit den Pferden beschäftigst, sondern ausschließlich mit Jonas.
Gib ihm und dir erstmal Zeit, ein Team zu werden. Und such dir um Himmels willen einen anderen Trainer - bitte!!!
Sorry, wenn mir hier so die Hutschnur hochgeht, ich mein das dir gegenüber gar nicht böse. Dir fehlt die Erfahrung, und du sagst ja selbst, du willst nicht mit Strom arbeiten. Und ich weiss, wie leicht man geneigt ist, sich jemandem zu beugen, der "es doch wissen muss", schliesslich ist er Trainer und hat einen guten Ruf. Nur: mag sein, er hat einen guten Ruf - weil die Hunde, die er trainiert, "funktionieren". Um welchen Preis, hast du ja jetzt gesehen!
Das Wesentliche, was ich dir sagen möchte, ist: das Schlüsselwort ist ZEIT. Hundeerziehung geht nun mal nicht im Fast-Food-Verfahren, Bindung und Vertrauen schon gar nicht!
Hallo Sugar, leider muss ich glauben was ich lese, es macht mich aber unglaublich wütend, Du scheinst einem Trainer aufgessen zu sein, der seine Inkompetenz mit solchen Mitteln wettmachen will-auf Kosten Deines Hundes.
Dieser Trainer ist so gut wie die Wahl seiner ilegalen Mittel!
Es gibt Wege auch Deinen Hund zu erziehen-ohne Strom! Such Dir schnell einen neuen Trainer, der es versteht MIT dem Hund zu arbeiten!
Deinen Hund nicht mehr mit zum Stall zu nehmen habe ich total vergessen zu erwähnen, und noch mal nachdrücklich:
wie will Dein "Trainer" gewährleisten, das der Hund den Strom nicht mit Deinem Pferd in Zusammenhang bringt? Das könnte im schlimmsten Fall geschehen und dann ist guter Rat wirklich schwer!
Ich schließe mich meinen Vorschreiberin voll und ganz an.
Sorry, mir war im ersten Moment garnicht bewußt, dass sugar1987 und sugar identisch sind. Danke für die Aufklärung FrauBine. Deshalb hielt ich meinen Beitrag auch erstmal moderat .
ich habe keine ahnung wie ich das mit dem login gemacht habe...hilfe?
tja hört sich hart an, aber es ist so: ich muss jonas mit zum stall nehmen, ansonsten schaffe ich alles nicht. und wenn ich mich entscheiden müsste,würde ich mein pferd vorziehen. ich möchte jonas echt nicht an irgendwelche leute verschrebbeln, aber wenn nicht bald was passiert, werde ich ihm ein neues zuhause suchen müssen.
ach ja und das mit dem hunde trainer ist leider tatsache, es gibt niemanden hier im umkreis der uns in seinen gruppen haben will, weil der hund nun mal andere hunde zerbeißt. niemand hat interesse sich solch einen hund auf gelände zu holen. ich weiß ich nicht mehr was ich machen soll.
Ich bin jetzt erstmal verwirrt. Hast Du Dich doppelt hier angemeldet?.... Wenn ja, warum? Beide Anmeldungen sind vom 24.06.2008???
Zum Teletac habe ich die gleiche Meinung wie meine Vorschreiberinnen. Ein Trainer, der das anwendet, ist kein guter Trainer und Punkt!!!
Ein Sprühhalsband habe ich selbst bei meinem Hund benutzt. Ich will es nicht generell verteufeln, aber auch das ist keinesfalls das erste Mittel der Wahl!!!
Du hast Deinen Hund noch nicht sehr lange, wenn ich das richtig im Kopf habe. Er kann noch keinerlei wirkliche Beziehung zu Dir aufgebaut haben. Er hatte zudem in letzter Zeit Schmerzen wegen seiner Rückeprobleme. Was der Trainer da gerade probiert, ist die Brechstangenmethode. Das kann vorne und hinten nicht funktionieren, jedenfalls nicht mit dem Ergebnis, daß Dein Hund Dir am Ende vertraut.!!
Lies mal am Beispiel von Margit nach, wie schwer es ist, einen guten Trainer zu finden. Und der sollte in allererster Linie erstmal dafür sorgen, daß Ihr beide eine Beziehung aufbauen könnt. Und erst danach kann man an den konkreten Problemen arbeiten.
Es schrieb schon jemand vor mir. In allererster Linie braucht es Zeit, sehr, sehr viel Zeit. Gib Jonas diese Zeit. Im Moment ist er wahrscheinlich völlig verwirrt und überfodert.
Aber nimm auch die positiven Beispiele hier zum Mutmachen. Es geht, wenn man den richtigen Weg findet. Es kostet viel Geduld und Energie....... aber es ist es wert, auf jeden Fall!!!
edit: Jetzt waren unsere Beiträge zeitgleich. Einen schnellen Erfolg wirst Du bei Jonas nicht haben können. Du mußt Dir wirklich gut überlegen, was Du leisten und investieren kannst. Beantworte Dir diese Frage ehrlich, das hat Jonas verdient.
Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen ------------------------ Der ist nicht klein, der ist ein Hundekonzentrat. :o)
was mielita gerade schrieb, wollte ich auch vorschlagen: Auto oder Box.
Alternative: geh zum Stall, aber stell das Training mit deinem Pferd Jonas zuliebe erstmal in den Hintergrund. Ich (selbst Pferdebesitzerin) finde, dass man so ein Opfer schon mal bringen kann, es ist ja nicht für ewig. Arbeite am Stall mit ihm, versuch ihm die Pferde "schönzufüttern", stell fest, wieviel Abstand er braucht, um sich wohl zu fühlen, ruhig zu bleiben, sich auf dich konzentrieren zu können - und dann versuche diesen Abstand langsam zu reduzieren.
Und das allerwichtigste: schick die Trainerin zum und such dir eine andere!!!
Ganz ehrlich? Ich finde, du hast Jonas zu dir genommen, damit hast du eine Verantwortung übernommen. Die Zeit, die er jetzt braucht, die bist du ihm schuldig. Ich fände es unendlich traurig für ihn, wenn er nun wieder die Erfahrung machen müsste, dass man sich auf Menschen nicht verlassen kann, dass man sich nicht an sie binden darf, weil man ohnehin wieder abgeschoben wird.
Ihn über Schmerzen erziehen zu wollen ist allerdings ebenso fatal - Vertrauen kann man so nicht aufbauen. Dass es funktioniert hat, steht auf einem anderen Blatt - nur: genausogut könnte man ihn auch verprügeln. Das wäre lediglich weniger "subtil". Funktionieren würde es auch.
Ausserdem, wie Petra ja schrieb, hat er ohnehin schon Schmerzen durch sein Rückenproblem und die Zerrung, über die du schriebst... da kann das Ziel doch nur sein, ihm Erfolgserlebnisse und Vertrauen anstatt weiterer Schmerzen zu ermöglichen.
Zitat von FrauBineGanz ehrlich? Ich finde, du hast Jonas zu dir genommen, damit hast du eine Verantwortung übernommen. Die Zeit, die er jetzt braucht, die bist du ihm schuldig. Ich fände es unendlich traurig für ihn, wenn er nun wieder die Erfahrung machen müsste, dass man sich auf Menschen nicht verlassen kann, dass man sich nicht an sie binden darf, weil man ohnehin wieder abgeschoben wird.
Dieser Meinung bin ich grundsätzlich auch!!!
Aber jeder muß sich ehrlich die Frage stellen, ob er das leisten kann und will. Klar hätte man diese Frage in jedem Fall vorher stellen müssen. Aber vielleicht waren auch nicht alle Probleme absehbar. Ich kann und will das jetzt hier nicht beurteilen.
Aber ohne die ehrliche Bereitschaft und die Energie, viel zu investieren (die beispielsweise bei Margit so eindrucksvoll zu erkennen ist), nützt es dem Hund nichts und wird auch nicht funktionieren.
Bitte, bitte versuch es. Jonas ist es ganz bestimmt wert!!! Zusammen mit einem guten Trainer kannst Du viel erreichen. Und wir sind auch jederzeit bereit, Mut zu machen und Tips zu geben.
Aber wenn Du ehrlich der Meinung bist, daß Du es nicht kannst, dann verwende lieber alle Energie darauf, einen Platz für ihn zu finden, wo man dazu bereit ist und ihm eine wirkliche Chance auf ein gutes Hundeleben gibt.
Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen ------------------------ Der ist nicht klein, der ist ein Hundekonzentrat. :o)
Zitat von sugar1987 Gestern brachte die Hundetrainerin einen Teletakt mit, ich als grünschnabbel wusste nicht das es verboten ist, das sie mir erst nachher erklärt mit einer ausführlichen Ansage dazu. Auf jeden fall, war jonas wieder händelbar, bellte nicht, ich konnte an fremden hunden vorbei, die er sonst einfach zu hackfleisch verarbeiten würde. Klar war das ein erfolgserlebnis. Ich weiß auch das er sich nur so benommen hat, weil er ja einen "stromschlag" bekommen hat. nur ich muss mich auf diesen hund verlassen können, und anders ist es im moment nicht möglich! [...] helft mir, es muss noch andere möglichkeiten geben oder?
Aaaaaaaaaaaaargh. Erschieß die Trainerin. Erstens mal, einen Teletakt sollte man überhaupt nur verwenden, wenn er auftrainiert ist. Die Hunde tragen selbst bei denen, die die Methode legitim finden (zu denen ich NICHT gehöre) nicht umsonst wochenlang vorher das Halsband mit dem Kästchen, das aber in dieser Phase noch nicht benutzt wird. Zweitens mal: Dein Hund hatte Jahre Zeit, sein Verhalten einzuschleifen, jetzt erwartest Du plötzlich megaschnelle Erfolge. Die Du gar nicht erzielen KANNST. Jonas wird durch Strom nur subjektiv händelbarer, er erleidet jetzt Angst, weil er das, was ihm passiert, nicht kennt und nicht versteht. ABER: Er wird sich daran gewöhnen, und dann wird sein altes Verhalten wiederkommen UND sich verstärken. Du machst mit dieser sog. Methode alles schlimmer, da bin ich sicher. Das ist ganz bestimmt NICHT das, was Jonas braucht.
Darüberhinaus: Weißt Du, wie hoch die Gefahr von Fehlverknüpfungen ist? Sie ist enorm. Und Du steigerst sie noch, indem Du das Gerät anwendest, ohne Ahnung davon zu haben, was alles passieren kann. Weißt Du, wenn Du hyperaktiv wärest, und ich würde Dich jetzt mit Beruhigungsmitteln bis zur Kotzgrenze vollpumpen, was glaubst Du, was Du daraus lernen würdest? Nullkommanix. Und so ist das für Jonas. Du fügst ihm Schmerz zu, er verhält sich, aber er lernt NICHTS.
Ich bleibe mal bei Deinem Beispiel: Drücke das Teletakt, wenn Jonas das Pferd scheucht. Was wird passieren? Er wird das Scheuchen beenden, ja. Aber: Er wird auch den Schmerz mit dem Pferd verbinden. Und im übelsten Fall das nächste Pferd nicht mehr scheuchen, sondern beißen. Weil er ja glaubt, daß es ihm den Schmerz zufügt/zufügen wird.
Ich kann Dir hier nur eins raten: Laß die Finger von dem Ding. Feuere die Trainerin. Fange mit einem ordentlichen Klickertraining an (wenn Du willst, erzähle ich Dir x-Geschichten von Hunden, bei denen niemand geglaubt hat, daß sie einmal "normal" werden könnten, die aber per Klicker so gut ausgebildet werden konnten, daß sie es jetzt sind) und arbeite an DEINEM Führungsanspruch bei Deinem Hund. Indem Du ihn überzeugst und führst, aber nicht, indem Du ihm anonym Schmerzen zufügst.
Und sorry, wenn Du sagst, Du hast geklickerst und es hat Jonas nicht interessiert, muß ich sagen: Dann hast Du es vielleicht nicht interessant genug für ihn GEMACHT. Auch mein Herr Hund ist kein Paradebeispiel für freudige Zusammenarbeit, nicht von sich aus. Er mußte auch erst lernen, wie das mit dem Klickern geht und daß es für Erfolge viel von dem gibt, was er wünscht. Gelernt hat er trotzdem und ist heute ein Hund, der online und offline mit den Hunden laufen kann, die er früher "zu Hackfleisch" verarbeitet hätte, wie Du sagst.
In diesem Fall empfinde ich den Einsatz des Teletakt als klassische Hilflosigkeitsreaktion Deiner Trainerin. Leider laufen in unseren Landen noch viel zuviele Leute rum, die den Hund lieber quälen als ihn zur Mitarbeit zu überzeugen. Grrrrrrrrrrr. Ich bin gerade wirklich ärgerlich, nicht so sehr auf Dich, als auf diese Tusse, die bitte alles tun sollte, aber nicht Hunde ausbilden, wenn sie nicht darauf setzen kann, daß Hunde von sich aus mitarbeiten wollen. Auch Jonas sucht Lösungen für sein Verhalten. Er ist nur genauso anstrengend dabei wie mein Hund (oder wie ich auch, um das auch zu sagen): Er will halt überzeugt werden, er will, daß Du ihm beweist, daß DU die Lösungen hast und das sie gut sind. Und das mußt Du auf "hundisch" tun. Aber glaub mir, es geht. Es braucht aber -natürlich- Zeit und Geduld. Nur, wer die nicht hat/haben kann, der sollte keinen Hund haben.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Zitat von sugarich habe keine ahnung wie ich das mit dem login gemacht habe...hilfe?
tja hört sich hart an, aber es ist so: ich muss jonas mit zum stall nehmen, ansonsten schaffe ich alles nicht. und wenn ich mich entscheiden müsste,würde ich mein pferd vorziehen. ich möchte jonas echt nicht an irgendwelche leute verschrebbeln, aber wenn nicht bald was passiert, werde ich ihm ein neues zuhause suchen müssen.
ach ja und das mit dem hunde trainer ist leider tatsache, es gibt niemanden hier im umkreis der uns in seinen gruppen haben will, weil der hund nun mal andere hunde zerbeißt. niemand hat interesse sich solch einen hund auf gelände zu holen. ich weiß ich nicht mehr was ich machen soll.
Hallo Sugar, du hattest doch ein Problem mit der Gesundheit Deines Hundes ? Könnte es sein, dass der Hund noch nicht gesund ist und ,da er Schmerzen hat so reagiert ? Er merkt auch Deine Ablehnung, Hunde haben für so etwas feine Adern und siebte Sinne....und er merkt auch Deine Nervosität. Ein Hundetrainer der diese verbotenen Mittel anwendet kann doch nicht für gut erklärt werden. Schneller Erfolg dient doch nicht dazu das Grundproblem zu beseitigen. Geh mal in Dich und frage Dich ob Deine Einstellung dem Hund gegenüber die Richtige ist.