Zitat von baraloki im Beitrag #7Ich bin mir auch sicher, dass auch ich nicht etwa einfach wieder in "ihre" Wohnung dürfte. Dazu müßten wir wohl täglich üben können.
Sehe ich auch so. Aber mit welchem Besuch kann man schon täglich üben? Und selbst wenn es bei dem einen klappt, heißt das beim nächsten gar nix. Ich wünsche mir halt ein generelles Verhalten.
Zitat von Alice im Beitrag #8Am Besten klappt es bei uns, wenn Ole später dazukommt und dann in einer geschützten Ecke in sein Körbchen geschickt wird (zusätzlich mit Leine gesichert) und dort bleibt.
Ja, das ist auch meine Strategie. Erst dazu kommen lassen, wenn alle ruhig sitzen. Das klappt auch insofern, dass sie nicht völlig hochgefahren auf die Leute zugeht. Aber Hanna entspannt eben nicht. So gar nicht!
Zitat von Elektra im Beitrag #9Konkret: Lege sie hinter Dich, nimm ihr die Wachposition, aber nicht Deine Nähe. Clickere viel und beziehe den Besuch mit ein. Nette Worte an den Hund, ab und an ein Leckerchen hinwerfen - das macht beliebt, ebenso, wie auch dem Hund (und damit Frauchen, damit das dann nicht nur halten, sondern vor allem clickern kann) anzukündigen, daß man sich bewegen/zurückkommen wird.
Ja. Du hast Recht. Meine ich wirklich ernst. Aber: So einfach ist es leider nicht. Ich weiß nicht, wie das bei anderen so ist, aber in meinem Freundeskreis gibt es gerade zwei Hundebesitzer. Alle anderen lieben Tiere und auch meine Hanna, aber wenn wir uns treffen oder sie mich besuchen, what ever liegt das Augenmerk weniger beim Hund. Da will und kann ich nicht den ganzen Abend clickern und Leckerchen werfen lassen. Wir haben das gestern Abend durchaus gemacht. Sowohl Steffen als auch Katrin warfen Wurststücke nach meinem Click. Aber natürlich kann ich nicht erwarten, dass Hanna danach sofort lieb ist. Und seien wir ehrlich: Dieses Training stört die Atmossphäre. Also versuche ich ein Gleichgewicht herzustellen. Ein bisschen Hanna und ein bisschen Unterhaltung. Es ist schwer - kannst du nachvollziehen was ich meine?
Ich wünsche mir ein generelles, souveränes Verhalten meinerseits gegenüber Hanna, dass sich letztlich auf alle Bereiche auswirkt. Denn letztlich greift alles ineinander. Wie bringe ich meiner Maus bei, dass, wo ich bin, sie nicht kontrollieren muss?
Schau Dir an, wie es sich beim kleinen Ben entwickelt. Du erreichst das nur, wenn Du bei einer ausreichenden Zahl von Besuchern auf lockere Atmosphäre verzichtest und das Augenmerk VOLL auf dem Hund liegt. Erst, wenn Du das oft genug machst, generalisiert Dein Hund und es wird bei jedem Menschen einfacher, bis Du am Ende "normal" Besuch haben kannst. Machst Du weiter "normal" Besuch ohne oder mit halbherzigem Training, wird es nicht funktionieren.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Bei uns ist es auch so, dass unser Besuch meine Hunde zwar mag und zum Glück auch alles was ich anordne -meistens- brav mitmacht, aber außer meiner Mutter und dem besten Freund meines LG kümmert sich Besuch kaum um Foxy. Foxy hat nach wie vor Probleme mit Besuch und ihr hat es enorm geholfen, dass sie immer und überall bei mir -im Signal- war.
Besuch gibt generell erstmal keine Leckerchen, auch nicht werfen (weil das bei uns ein Ressourcenproblem auslösen könnte, also lass ich es). Leckerchen gibt es nur bei mir und Foxy ist immer neben oder schräg hinter mir, abgewandt vom Besuch. Das ist ihr "Hafen", sie sucht ihn inzwischen auch von sich aus auf.
Foxy braucht in Besuchssituationen meine komplette Aufmerksamkeit, sonst kontrolliert sie den Besuch und nagelt ihn meist an seinem Platz fest. In ihrem Körbchen fühlt sie sich auch nicht wohl, wenn Besuch da ist, sie muss nah bei mir sein, nur da kann sie auch entspannen und fühlt sich nicht zuständig. Foxy darf auch mal zum Besuch hin und schnüffeln, angefasst werden darf sie vom Besuch nicht, auch wenn sie es einfordert, ich clicker/marker jede positive Annäherung, rufe sie dann aber auch schnell wieder zu mir, wo sie sich ihr Leckerchen abholen kommt.
Ich denke aber, dass das bei uns auch nur deshalb so erfolgreich ist, weil ich seit über einem Jahr mehr Besuch bekomme nicht täglich, aber zwei-dreimal pro Woche (also mehr Übungsmöglichkeiten habe), die Abfolge bei jedem Besuch über Monate immer und immer wieder ganz ähnlich handhabe und weil Foxy auch generell mehr Führung von mir bekommt.
Zitat von missmexx im Beitrag #16 Aber: So einfach ist es leider nicht. Ich weiß nicht, wie das bei anderen so ist, aber in meinem Freundeskreis gibt es gerade zwei Hundebesitzer. Alle anderen lieben Tiere und auch meine Hanna, aber wenn wir uns treffen oder sie mich besuchen, what ever liegt das Augenmerk weniger beim Hund. Da will und kann ich nicht den ganzen Abend clickern und Leckerchen werfen lassen. Wir haben das gestern Abend durchaus gemacht. Sowohl Steffen als auch Katrin warfen Wurststücke nach meinem Click. Aber natürlich kann ich nicht erwarten, dass Hanna danach sofort lieb ist. Und seien wir ehrlich: Dieses Training stört die Atmossphäre.
Hm ich verstehe Dich sehr gut. Aber ich fürchte das wird noch dauern bis es
Zitat Ein bisschen Hanna und ein bisschen Unterhaltung.
soweit ist.
Und zwar noch eine ganze Weile. Nachdem 2. Besuchstraining mit Barbara war ich gänzlich verzweifelt, und dachte das wird nie klappen. ALLES clickern, ständig den Hund im Auge haben, ihn bei mir halten und auch noch den Besuch bewirten. Ganz schön schwierig und die Konzentration lag voll auf dem Hund. Und das ist bei uns bis heute so, allerdings ist vieles vom Handling, also viel C+L in Fleisch uns Blut übergegangen. Vieles registriere ich mehr aus dem Unterbewußtsein heraus und clickere automatisch. Manchmal clikcer ich vielleicht auch zuviel, aber das schadet nur dem Gewicht von Dusty und kann danach wieder ausgeglichen werden.
Zitat Ich wünsche mir ein generelles, souveränes Verhalten meinerseits gegenüber Hanna, dass sich letztlich auf alle Bereiche auswirkt. Denn letztlich greift alles ineinander. Wie bringe ich meiner Maus bei, dass, wo ich bin, sie nicht kontrollieren muss?
Nun im Grunde genommen , ist es doch DAS zentrale Thema, souveräne Führung übernehmen, immer und überall . Bei und ist das im Laufe der Zeit eine Kombi aus "jeden Blick zu mir" belohnen, UO , die Motivation meines Hundes zu eruieren und darauf einzugehen, ihm damit das zu geben was er "will". in Bezug auf Besuch war es , ihm zu zeigen das er Besuch will und es toll ist Besuch zu bekommen.
Bei uns ist es mittlerweile so, dass er bei dem Wort "Besuch" , freudig aufgeregt zur Tür läuft. Wobei Dusty von Anfang an dabei sein muß , irgendwo zu warten und er weiß nicht was passiert, ist für ihn schlicht kaum zu ertragen. Selbst dass was wir jetzt üben, nämlich mehr oder weniger mit lockerer Leine den Besuch abzuholen, fordert ihm unglaublich viel Selbstbeheerschung ab.
Liebe Grüße
Iris mit Aldo und Holly und mit dem Brunnenelfentier Sarah, unserem Shadow sowie Dusty, für den mir die richtigen Worte fehlen, sowie auch Theo tief im Herzen vereint auf ewig.
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“ Francis Picabia
Soll ich dich mal besuchen kommen? Oder überhaupt mal unsere Brandenburg/Berliner HundeGruppe? Wir sind ja nicht so anspruchsvoll, was Bewirtung und Unterhaltung angeht. ;-) Oder nutzt das nichts, weil Hanna uns schon ein bißchen kennt? Viele Grüße
Katha und Neele-Rambo
Alle Augen schauen, wenige beobachten, sehr wenige erkennen.
Zitat von Katha im Beitrag #20Soll ich dich mal besuchen kommen? Oder überhaupt mal unsere Brandenburg/Berliner HundeGruppe? Wir sind ja nicht so anspruchsvoll, was Bewirtung und Unterhaltung angeht. ;-) Oder nutzt das nichts, weil Hanna uns schon ein bißchen kennt? Viele Grüße
Wenn ich mal antworten darf: öhm, könnt ihr auch mal hier....würde Euch doch gerne mal kennelernen
also aus meiner Sicht: jeder Besuch nutzt, solange das nicht Frau T ist. Mit Ihr macht das Spass ,aber die ist für Besuchertraining definitv ungeeignet. Dusty der sie NICHT vorher kannte, hat sie begrüßt wie ne uralt Freundin. Ansonsten, Menschen die keine Angst haben , sind perfekt um das eigene C+ L zu verinnerlichen und es sozusagen nebenher funktionieren zu lassen.
Liebe Grüße
Iris mit Aldo und Holly und mit dem Brunnenelfentier Sarah, unserem Shadow sowie Dusty, für den mir die richtigen Worte fehlen, sowie auch Theo tief im Herzen vereint auf ewig.
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“ Francis Picabia
Zitat also aus meiner Sicht: jeder Besuch nutzt, solange das nicht Frau T ist. Mit Ihr macht das Spass ,aber die ist für Besuchertraining definitv ungeeignet. Dusty der sie NICHT vorher kannte, hat sie begrüßt wie ne uralt Freundin.
Pffff.... Ich würde aber noch nicht mal DAS sagen. Ich hab auch lange gedacht es nützt uns nichts, wenn Leute kommen, über die Lumpi sich ohnehin freut wie blöde. Wenn Barbara kommt, ist der Bub ganz aus dem Häuschen, Petra und der Zwockel sind sehr gern gesehene Gäste, Anja und Friedhelm, Anne, Eva, Carla, Silke und Volker - es ist total egal. Lumpi hat dadurch einfach Übung bekommen. Und ich nehme an, dass einfach dadurch, dass die allermeisten Besuche für Lumpi supersupersuper toll sind, ist er auch schon positiver gestimmt, wenn Besuch kommt. Ich hatte Mo´s Physiotherapeutin mit Frolic ausgestattet und Anweisungen erteilt - war total unnötig. Lumpi ging ganz offen auf sie zu und freute sich. Selbst ein guter Freund von uns, den wir durch seinen Job nur 2 oder 3 Mal im Jahr bei uns zu Besuch haben und der groß und breit ist, ist für Lumpi seitdem viel einfacher geworden. Für uns sind diese Besuche sehr sehr wichtig. Und wenn wirklich mal einer kommt, bei dem ich weiß, es geht einfach nicht, gibt´s für LUmpi nen Knochen und er geht hinter´s Kindergitter. Dann kann ich mich voll auf den Besuch konzentrieren und gut.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Zitat von Katha im Beitrag #20Soll ich dich mal besuchen kommen? Oder überhaupt mal unsere Brandenburg/Berliner HundeGruppe? Wir sind ja nicht so anspruchsvoll, was Bewirtung und Unterhaltung angeht. ;-) Oder nutzt das nichts, weil Hanna uns schon ein bißchen kennt? Viele Grüße
Jaaaaa, gerne! Das nutzt sehr wohl was! Ein bisschen kennen reicht bei Hanna lange nicht aus, sich hier als Besuch frei in der Wohnung bewegen zu dürfen. Das können wir ja mal am Samstag besprechen. Find ich super! Dankeschön!
Zitat Ich wünsche mir ein generelles, souveränes Verhalten meinerseits gegenüber Hanna, dass sich letztlich auf alle Bereiche auswirkt. Denn letztlich greift alles ineinander. Wie bringe ich meiner Maus bei, dass, wo ich bin, sie nicht kontrollieren muss?
Nun im Grunde genommen , ist es doch DAS zentrale Thema, souveräne Führung übernehmen, immer und überall . Bei und ist das im Laufe der Zeit eine Kombi aus "jeden Blick zu mir" belohnen, UO , die Motivation meines Hundes zu eruieren und darauf einzugehen, ihm damit das zu geben was er "will". in Bezug auf Besuch war es , ihm zu zeigen das er Besuch will und es toll ist Besuch zu bekommen.
Das Signal "Besuch" find ich super und werde es einführen. Ich weiß zwar noch nicht, wie ich das positiv verbinde, aber das findet sich vielleicht. Wahrscheinlich muss ich beim Klingelsignal anfangen. Das kann ich auch schon mal ohne Besuch üben. Ich weiß es nicht, aber inzwischen - so denke ich - hab ich das mit der Führung ansich schon recht gut drauf. Aber wahrscheinlich nicht konsequent genug. Blickkontakte zum Beispiel belohne ich recht selten, weil sie das schon immer gut gemacht hat. UO klappt super, sie hört schon echt gut, die Maus. Ihre Motivation hingegen... ist mir bisweilen ein Rätsel.
Wenn ich mir z.B. Marcus vom Hundekindergarten anschaue: Wir waren einmal auf dem Platz, das zweite Mal hab ich Hanna runter zum Auto gebracht und danach ist er hoch in die Wohnung und hat sie abgeholt. Ich war schon arbeiten. Und das IMMER ohne irgendwelche Probleme. Kein bellen, Knurren, nix! Er bringt sie zurück, geht in die Wohnung rein, gibt ihr noch was zum Kauen... Alles fein. Deswegen hab ich so ein bisschen Zweifel mit der Clickerei. Ich mach das, keine Frage. Aber ich frage mich, warum sie so ist, wie sie ist, wenn ich dabei bin?
Zitat Wenn ich mir z.B. Marcus vom Hundekindergarten anschaue: Wir waren einmal auf dem Platz, das zweite Mal hab ich Hanna runter zum Auto gebracht und danach ist er hoch in die Wohnung und hat sie abgeholt. Ich war schon arbeiten. Und das IMMER ohne irgendwelche Probleme. Kein bellen, Knurren, nix! Er bringt sie zurück, geht in die Wohnung rein, gibt ihr noch was zum Kauen... Alles fein. Deswegen hab ich so ein bisschen Zweifel mit der Clickerei. Ich mach das, keine Frage. Aber ich frage mich, warum sie so ist, wie sie ist, wenn ich dabei bin?
Das ist bei fast allen Hunden so, die ich kenne! Warum wird man so wohl nie ganz herausfinden. War bei meiner Putzfrau so und auch bei meinen Eltern und auch bei meiner ersten Trainerin, die mit den Buben Gassi ging.
Es ist ausserdem so, dass bei Lumpi ganz entscheidend ist, dass die Leute vorsichtig, aber ganz natürlich mit ihm umgehen. Sowas können Hundeleute und vor Allem solche, deren eigene Hunde schon mal schwieriger sind. Fas trifft auch auf meine Putzfrau zu, auf die Physiotherapeutin, meine Eltern und natürlich alle aus dem Forum. In der Regel lässt man ja Leute in die Wohnung, wenn man nicht da ist, die mit Hunden umgehen können. Und alle, die ein wenig hundeverrückt sind und sich dolle und echt über Hunde freuen, werden genauso schnell akzeptiert. Lumpi merkt den Unterschied sehr genau, ob jemand wirklich für ihn interessiert, sich für ihn Mühe gibt, oder ob derjenige das tut, um mir einen Gefallen zu tun.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Tja, an dem was Frau T schreibt ist was dran. Vielleicht kommen aber auch so Sachen hinzu wie Besuch hat doch selten den Schlüssel zur Tür.
Dusty und ich denke die meisten Hunde hier, kennen sehr schnell den Unterschied zB welche Schuhe ich anziehe, also spazieren oder Auto fahren oder "bäh doof" allein zu Hause bleiben.......und so beobachten die Hunde doch so viele Kleinigkeiten, und manchmal wird man es wohl nie rausfinden warum sie das oder eben was anderes machen.
Zitat von missmexx im Beitrag #23 Ich weiß es nicht, aber inzwischen - so denke ich - hab ich das mit der Führung ansich schon recht gut drauf. Aber wahrscheinlich nicht konsequent genug. Blickkontakte zum Beispiel belohne ich recht selten, weil sie das schon immer gut gemacht hat. UO klappt super, sie hört schon echt gut, die Maus.
Na das ist doch super, vielleicht ist es ja wirklich "nur" nicht konsequent genug , ich kenne Euch ja nicht. UNd in Bezug auf konsequenz lerne ich grad selbst zwangsläufig rasend schnell dazu
Liebe Grüße
Iris mit Aldo und Holly und mit dem Brunnenelfentier Sarah, unserem Shadow sowie Dusty, für den mir die richtigen Worte fehlen, sowie auch Theo tief im Herzen vereint auf ewig.
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“ Francis Picabia
Zitat von Katha im Beitrag #20Soll ich dich mal besuchen kommen? Oder überhaupt mal unsere Brandenburg/Berliner HundeGruppe? Wir sind ja nicht so anspruchsvoll, was Bewirtung und Unterhaltung angeht. ;-) Oder nutzt das nichts, weil Hanna uns schon ein bißchen kennt? Viele Grüße
Wenn ich mal antworten darf: öhm, könnt ihr auch mal hier....würde Euch doch gerne mal kennelernen
Dann mußt Du wohl mal mit Deinen zwei Süßen nach Potsdam kommen und beim Besucher-Training mitmachen!
Katha und Neele-Rambo
Alle Augen schauen, wenige beobachten, sehr wenige erkennen.