Habe grad ne 2- Stunden Runde durch "unseren" Wald hier hinter mir, wobei sie in dem auch noch nie waren. Alles easy.... In Bayern war ich anfangs soo happy, eben weil sie zu Beginn total gechillt waren, im Wohnwagen friedlich, zum Gassi draußen friedlich.... Bin total unangespannt an diesem Wanderweg ausgestiegen, die ersten beiden Hundebegegnungen liefen prima, wir sagten uns noch, das läuft aber prima..... Das aufgeregte Schnuffen am Anfang tut er immer.....
Und wenn ich nur die Kleene mitnehme, dann fühlt er sich doch allein zurück gelassen, vor allem wir waren ja mit Pausen fast 3 Stunden weg. Das hätte mir leid getan und die zwei die wir besuchten hatten gerade diese Strecke der Hunde wegen rausgesucht....und am Wochenende mag ich auch die Zeit mit ihnen verbringen.
Immer dieselben reizarmen Wege gehen wie Luna vorschlug bringt nix, ich kann hier stundenlang fremde Wege wie heute laufen, kein Problem.
Was ich mich einfach frage warum er das tut. Eigentlich ist er ein Tutnix, nur offline kann ich ihn nicht laufen lassen da, fremde Wanderer, Naturschutzgebiet und andere haben Schiss vor so nem großen Hund. .. Bin auch überzeugt, dass er nicht ernst machen würde, er ist viel zu feige.... Heute bei unserer Wanderung reicht ein ganz leises Schnalzen und schon guckt oder kommt er.
Und Bara, fröhlich umkehren hätte geheißen, den Weg wieder bergab zu gehen.... Wir waren aber kurz vor dem Ziel ganz oben..... Zurückbringen hätte geheißen, erst 4km abwärts, dann 30 km zum Wohnwagen fahren.... Dann hätten wir uns diese Tagestour sparen können. Ich habe schließlich auch noch ein Kind, der hätte Rotz und Wasser geheult, wenn die Rodelbahn etc ausgefallen wäre.... Sooo einfach ist die Lage leider nicht immer.
Dann kommt immer der saublöde Spruch meines Mannes, Ich soll einfach weiter gehen, man kann doch nicht immer den Problemen ausweichend aus dem Weg gehen.... Nur wie blöd: bei ihm reagiert er genauso, und wenn ich ihn beobachte nimmt er ihn bei Hundesichtung schon kurz.... Und, er will IMMER Maya nehmen, nie ihn, warum, wenn doch alles so easy ist?
Ins Gras im Wald haben wir uns alle gesetzt, versucht zu beruhigen, er hat sich nur ständig total hechelnd umgesehen, als ob gleich der Teufel um die Ecke käme.... Null, absolut Null Reaktion auf Ansprache....
Und wenn ich nur die Kleene mitnehme, dann fühlt er sich doch allein zurück gelassen, vor allem wir waren ja mit Pausen fast 3 Stunden weg. Das hätte mir leid getan und die zwei die wir besuchten hatten gerade diese Strecke der Hunde wegen rausgesucht....und am Wochenende mag ich auch die Zeit mit ihnen verbringen.
Nee,ihn zurücklassen,bei so etwas fände ich auch unsinnig.
Tja,ich weis auch nicht...wenn er da durch muss,naja,dann wird er wohl immer wieder so reagieren. Warum? Weils zuviel ist,vermute ich.
Die ersten beiden Hunde waren villeicht noch ok und danach wars dann halt zuviel.
Wenn ich -grundsätzlich- aversiv mit meinem Hund trainiere, dann macht das auch was mit mir - und nichts was auf OMMMM endet. Ines mit Yuri, Freddy und Ursula sowie Lukas im Herzen
Pack mal einen halben Tag Koffer und Taschen, trag sie ins Wohnmobil und fahr dann mal in eine fremde Umgebung in Eurer Nähe, gar nicht weit, und zwar mit der ganzen Familie. Und dort trefft ihr Euch mit fremden Leuten, begrüßt Euch ausgiebig und macht den ganzen Tag Sachen, die ihr sonst so und in dieser Umgebung nicht tut. Übernachtet im Wohnmobil und geht am nächsten Tag mit irgendwem Wandern... Warum schreibe ich das? Um Dir zu zeigen, dass es einfach etwas komplett was Anderes ist mal eben in ein fremdes Gebiet zum Gassi zu fahren, wo Du einfach nur die Hunde und Deine gewohnte Tasche und Leckerchen mitnimmst. Alles, was extrem vom der Norm abweicht ist aufregend. Und wenn es viel hintereinander ist und lange anhält, kann das eben sehr wohl dazu führen, dass Lennox sehr gestresst ist. Und auch wenn das Wohnmobil für ihn ein Zufluchtsort ist, so ist es doch nicht sein Zuhause. Wo würde er zu Hause hingehen, wenn er die Wahl hätte? Ins Haus oder ins Wohnmobil?
Ich glaube auch, dass Du nicht unbedingt gestresst sein musst, um das auf die Hunde zu übertragen. Auch freudige Aufregung überträgt sich und kann dann Aufregung beim Hund verstärken. Ich bin sehr sicher, dass Du mit diesem Problem ganz sicher nicht allein bist. Also zumindest meine Hunde sind im Urlaub auch viel aufgeregter.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Ich möchte das gern üben, aber wie? Wenn's doch hier immer klappt...Hundebegegnungen vielleicht wieder vermehrt.... Haben wir nicht so oft hier, geht ja keiner im Ort mit seinen.... Auf dem Platz, die kennt er fast alle...
Sieht er einen ist er schon megaaufgeregt und ist schwer zu bändigen, immer....dann laufe ich halt Bögen, rückwärts etc und dann klappt's , brauche aber meine 5-10 Minuten, die ich eben bei solchen Begegnungen nicht habe....
Na ja, in 4 Wochen urlauben wir wieder in der Nähe, bei Renate irgendwo. Da habe ich mich in der Huschu schon für nen sozial walk angemeldet.... Und mit Renate will ich mich auch treffen.
Das tut mir Leid, dass der Spaziergang so ein Horror war. Wenn du das üben willst, müsstest du wohl wirklich sehr regelmäßig Kurzurlaube machen. Vermutlich bieten sich hier viele Foris an, dass du sie mal besuchen kannst. Aber das ist wohl so ziemlich das aufwendigste Training, was man sich vorstellen kann. Für den Anfang könntest du ja mal Ines mit Wohnmobil besuchen. Dann wüsstest du sicher ob es die Urlaubssituation mit dem Wohnmobil ist oder ob es erst problemmatisch wird, wenn ihr weiter weg fahrt. Verstehe ich deinen letzten Beitrag richtig, dass Fremdhundbegegnungen allgemein noch nicht immer klappen? Das kannst du doch bestimmt auch von zuhause aus wieder mehr üben. Oder gibt es bei euch keine Strecken, wo viele laufen? Das würde vielleicht die Hundebegegnungen in Urlauben leichter machen. Aber die allgemeine Aufregung dort legt sich dadurch natürlich nicht.
Ach, Sabine! Dein Frust ist verständlich! Die Messlatte bei einem 50kg Hund liegt einfach hoeher als bei einem kleinen Wusel. Da ist natürlich auch dein ganz persönlicher Druck immer viel höher.... Und den nebenbei abzulegen, naja, da bin auch ich Profi drin...
Ich habe leider keinen Tipp zum Ueben solcher Situationen, diese Urlaubsaufregung kenne ich auch nur zu gut. Das einzige, womit ich Nellie inzwischen mal etwas runter holen kann in schlimmen Hektiksituationen ist, mit Superleckerchen und ganz viel klickern. Manchmal schaffe ich es, sie damit ein bisschen mehr auf mich zu konzentrieren. Ist aber oft schwer und klappt auch nicht immer... Aber immer besser...
Naja, und warum dein Mann Maya nimmt, ist ja klar! Er weiss eh, dass du es in kritischen Situationen besser hinbekommen würdest als er ... Nur die Sprüche bräuchte man halt nicht auch noch!
Viele Grüße, Kirstin mit Frau Nellie und Bärchen Kenai
Zitat von Majka im Beitrag #20 Verstehe ich deinen letzten Beitrag richtig, dass Fremdhundbegegnungen allgemein noch nicht immer klappen?
Lennox ist offline IMMER verträglich, IMMER. Das Problem entsteht eigentlich nur selten und zwar wenn er angeleint an relativ engen Passagen einen Hund frontal passieren muss. Án Stellen wo man nicht ausweichen kann. Wenn er den Hund nicht doof findet, habe ich trotzdem etwas zu tun anständig vorbei zu kommen, weil er wie ein blöder hin will. Er fiept dann und ist gefrustet.
Wenn ich das üben will, bietet sich der Verein zwar an, aber da ist er eben im Arbeitsmodus und weiß, das geht jetzt nicht. Deshalb habe ich mir ja einmal wöchentlich jetzt Stadttraining vorgenommen in der Hoffnung da unbekannte Hunde zu treffen, so wie letzte Woche, und: alles kein Problem gewesen. Also ich schätze mal von 20 Hunden die wir passieren, pöbelt er 1-2 x. Warum er dies tut, keine Ahnung, es sind aber in der Regel Hunde seines Kalibers, groß und dunkel in der Regel, "Fußhupen" eher nicht. Und immer bei Frontalbegegnungen....
Und er ist insgesamt schon ein sehr sensibler Hund, verträgt vieles nicht (essenstechnisch), Skalibor bekommt er Hot spots, ist in neuen Situationen schnell aufgeregt und hibbelig. Seitdem ich seinen Bruder verfolge (der ja von Österreichern jetzt übernommen wurde und dort im 4er Rottirudel endlich friedlich lebt) habe ich auch einiges von seinem Züchter erfahren, von dem ich eh nix hielt. Habe gehört aus dem Zwinger kommen nur Angsthunde und und...vielleicht ist ja doch auch Veranlagung dabei, weil ich habe wirklich alles gemacht, Welpenkurs, Junghundkurs ......)
Nur dass er so gar nicht ansprechbar war, wie von Sinnen, das macht mir Sorgen...dabei waren wir schon so schön weit. Ich habe auch gemerkt, dass er nicht konnte,egal was ich versuchte (mal lieb säuselnd, leider auch mal angeschnauzt habe ich ihn - nix davon hat ihn erreicht). Und klar, dann denkt man noch, was wohl die zwei denken, die wir besucht haben....sie kennen ihn auch ganz anders, waren total lieb.
Vielleicht liegts auch daran, dass wir so ruhig und abgeschieden wohnen? Ist ja nie groß was los.
Zitat fröhlich umkehren hätte geheißen, den Weg wieder bergab zu gehen
Ichmeinte doch nur wie beim Begegnungstraining so 30 m rückwärts, damit die Phase der Annäherung an den fremden Hund sich verlängert.
Hier sind ja einige Hinweise gekommen, was so alles für Stress bei Lennox sorgen könnte. Wenn Du üben möchtest, wirst Du das zerlegen müssen, weil ja vermutlich die Summe des Ungewöhnlichen ausschlaggebend ist. Wie zB Hundebegegnungen mit fremden Hunden im nächsten Ort - im Wohnmobil ein Stück fahren und zurück, ohne dass iwas passiert - Im Wohnmobil bleiben mit Maya und allein gleich zu Hause...
Zitat Im großen Urlaub geht's nach 2-3 Tagen immer prima
Und wie machst Du das in den ersten beiden Tagen? Offenbar ist auch in diesem Fall der Stresspegel noch zu hoch für Lennox.
Ich glaub ich würde richtig analysieren, welche Faktoren zusammenkommen, die anders sind als gewohnt und dann alle einzeln üben. Es ist zB durchaus möglich, dass der Wald in Bayern völlig anders riecht. Und der Geruchssinn ist für die Hunde ja ne wichtige Orientierungsgröße, was uns vlt. angenehm auffällt kann den Hund dann zusätzlich verunsichern.
Schade dass einfach Hund einpacken und woanders loswandern scheinbar noch nicht geht mit Lennox. Vielleicht tröstet Dich bissel, dass ich den Terz mit fremden Hunden täglich im Umfeld habe und Loki nie so schön mitarbeiten würde wie Lennox. Tröst!
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Herzlichst, Bara mit Forumself Loki [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Tiere/smilie_tier_118.gif[/img][/url]
[small]Tiere sind die besten Freunde.
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Wir haben übrigens kein Wohnmobil, sondern nen Wohnwagen, sprich mal so eben zum üben losfahren geht nicht, da mein Auto keine Anhängerkupplung hat, mein Mann also vonnöten und jenes jetzt auch auf seinen "Überwinterungsplatz" kommt. Der Wohnwagen ist mit Achse 7,50m lang, also DA habe ich Streß wenn ich den fahren muß! Macht meist mein Mann, auch wenn ich es kann!
Im Oktober haben wir ne tolle Ferienwohnung mit Agiplatz dran, ist zufällig ne Hundesportfreundin von Renate. Wie das Leben so spielt. Da werden wir uns (hoffentlich) treffen, ich glaube Renates Hunde sind absolut gut zum üben geeignet (nicht so seine Lieblingsrasse....) - aber meine, haha
Wir waren doch auch schon oft im Urlaub, mindestens 3 x war Lennox schon im Skiurlaub bei, immer problemlos, sind wir mit dem Wohnwagen nach Kroatien unterwegs (2 x bereits)war noch nie eine Situation, wo er so wenig ansprechbar war. Selbst auf den Campingplätzen bin ich immer gut klar gekommen, mit C und B an Hunden vorbei (ok,bei 3 Wochen Aufenthalt hat er einmal pro Woche wen angemotzt, aber damit kann ich leben, denn es fahren auf so nem Platz permanent Kinder mit Skateboards, waveboards, Fahrrädern etc eng an einem vorbei, es ist heiß, da gestehe ich ihm schon zu mal zu angestresst zu sein).
Mich würde nur mal interessieren, WARUM er das tut. Weil eigentlich ist er nicht der mutigste, selbst vor der kleinen Tola, die ihn bei nem Treffen mal "Bescheid" sagte ist er ausgerissen. Hat er Angst, sinds Rüden (habe dann leider NUll Zeit DAS noch zu gucken), einfach das wieso interessiert mich. Finde es ist einfach leichter, wenn man die Motivation erkennt, aber das sind so Momente, da bin ich froh, nicht so ein 50kg Püppchen zu sein, ihn halten zu können.
Ach so, ich hatte gedacht, dass Lennox in Urlauben immer die ersten Tage so gestresst ist wie er es zuletzt war. Dann würde ich es auch nicht trainieren. Falls es jetzt nicht zum neuen Standard wird. Vielleicht hatte er einfach einen schlechten Tag.
Das mit den Hundebegegnungen kenne ich. Pino hängt meist auch eher fiepend in der Leine und pöbelt nur manchmal. Fast immer gegen große Hunde. Und im Training läuft er recht anständig an anderen Hunden vorbei. Offline ist bei uns nochmal ein anderes Thema. Ich vermute, dass man das nur hin bekommt, wenn man wirklich intensiv die Leinen-Hundebegegnungen sucht. Also 2 - 3 Mal wöchentlich den Spaziergang in belebtere Gegenden verlegt. Dazu fehlt mir persönlich aber noch die Motivation. Da haben andere Baustellen höhere Priorität. Wobei ich es mir gerade heute mal wieder vorgenommen hab. Und was ist? Natürlich keine anderen Hunde da, wo sonst immer welche sind. Übrigens reagiert Pino in der Stadt auch viel weniger auf andere Hunde. Da ist er ein wenig reizüberflutet, wenn auch noch gut ansprechbar. Bei Lennox schätze ich es ähnlich ein als ebenfalls Landei. Beliebte Gassigebiete sind da, denke ich, besser geeignet zum Üben von Leinenbegegnungen.
Naja,das WARUM ist doch sone grosse Frage nicht,oder? Mein Hund ist sogar noch ängstlicher als Lennox (viiiel ängstlicher) und mach noch deutlich häufiger Leinentheater.Erst heute wars echt derbe.. Was soll er denn sonst machen um sich die anderen vom Leib zu halten,wenn ihm der A.. auf Grundeis geht?
Und auch die Frage,bei welchen HUnden er abgeht ist in der Regel leiht zu beantworten. Bei ihm sicherlich die,die bedrohlich wirken,ob nun durch Körpergrösse,Geschlecht (natürlich ist das Konfliktpotezial bei Rüden grösser) oder durch ihre Körpersprache,oder ne Kombie.
Wenn ich -grundsätzlich- aversiv mit meinem Hund trainiere, dann macht das auch was mit mir - und nichts was auf OMMMM endet. Ines mit Yuri, Freddy und Ursula sowie Lukas im Herzen
Komm mich doch mal besuchen: Fremdhunde so viele wie Du willst, in allen Größen, allen Rassen, allen Farben, online und offline, ein reines Paradies. Dazu Radfahrer, Autos, Motorräder, Baumaschinen, Skateboards, halt alles frei Haus, was man für ein Intensivtraining sonst mühsam ranschaffen müsste.
Im Ernst, Dein Erwartungsdruck, die neue Umgebung und der unvermeidliche, aber für Lennox eher ungewohnte, Zug an der Leine beim Nach-Vorn-Gehen sollten als Erklärung ausreichen, warum sich die Situation so "unerklärlich" hoch spult.
Hast Du mal probiert, mit ihm gemeinsam zu "flüchten"? Nimmt er das Angebot an?
Liebe Grüße aus Berlin, Lenny und Sebastian _______________________________________________________________________________________ "Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es auch nicht verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen!" - Gorch Fock
Gemeinsam flüchten? ne, den müsste ich mit Gewalt wegzerren eher.....
Dein Angebot klingt seeehr verlockend..... Wäre genau das was ich brauche, wobei das hört sich schon wieder nach Reizüberflutung an, da macht er brav was ich will.....Aber DAS können wir in der Tat mal testen.....
Oder Barbara, Ich komme doch jetzt auf den Detmolder Kaffee zurück?
ach Sabine , also so frontal auf einen anderen Hund mit wenig oder gar keinem Spielraum auszuweichen und dann fremde Umgebung, das is aber auch ne echte Aufgabe
Wir können das auch nicht, und bei uns sind die Wege auf unserer Hausrunde zum großen Teil nur 2 m breit. Nuja, je nachem wer da kommt gehe ich tatsächlich zurück und höre mir wenn Herbi dabei is, auch so Sprüche an wie, warum müssen wir eigentlich immer umdrehen. naja, wir gehen ja selten zu dritt
Ich sehe es Dusty auch an wenn es mies laufen wird und bisher habe ich immer irgendwo ne Ecke gefunden, wo ich mich mit Dusty "reinverkriechen" kann oder bin eben wirklich 50-100 m zurückgegangen. Die Frage warum er es macht stelle ich mir gar nicht mehr, ich schaue diesbzgl. nur auf die Ohren ) gehen nach vorn) und die Stirn (legt sich in unglaublich viele Falten) von Dusty, sein Gangbild, dass dann sehr imposant und Rottihaft wird und auf die Rute, wenn die anfängt sich gen Himmel zu richten, dann muß ich mit C+l sehr flott werden, und bin genau genommen zu spät, dann wirds nämlich schwer , noch direkt durchzudringen. Das "mit Guter Laune" rufen macht bei uns unglaublich viel aus. Das merke ich immer, wenn ich angespannt bin (egal warum und sei es weil ich nen doofen Tag hatte) und so leidenschaftslos "hier" rufe, dann scannt Dusty die gegend , statt zu kommen. *Seufz*
Was hat Barbara mal bei nem Detmloder Sadttraining gesagt: Suche nicht den Grund, wenn Du siehst, dass Dusty aufgeregt wird, HANDLE bevor er zu agitiert ist, dann kannste immer noch gucken, was die Ursache war, aber es ist ja auch nicht wichtig. Ich muß doch so oder so VORHER agieren, ob`s dann die Katze, der andere Hund oder ein Betrunkener , der Rollator oder der Waldduft oder alles zusammen ist, is egal.
Und eben, manchmal kannste machen was du willst, es klappt eben nicht. Unsere Hunde haben eben auch mal nen schlechten Tag und den Kaffe auf.
ich mein, jeder von uns kennt doch so tage, wo alles mist is und egal wie sehr sich jemand Mühe gibt einen aufzumuntern, es will nicht so richtig klappen, so stellle ich mir das mit unseren Hunden vor, es GEHT DANN EINFACH NICHT
Liebe Grüße
Iris mit Aldo und Holly und mit dem Brunnenelfentier Sarah, unserem Shadow sowie Dusty, für den mir die richtigen Worte fehlen, sowie auch Theo tief im Herzen vereint auf ewig.
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“ Francis Picabia
Oder Barbara, Ich komme doch jetzt auf den Detmolder Kaffee zurück?
Oh, dann komme ich Euch besuchen und wir geben den pösen schwarzen Hund
Liebe Grüße
Iris mit Aldo und Holly und mit dem Brunnenelfentier Sarah, unserem Shadow sowie Dusty, für den mir die richtigen Worte fehlen, sowie auch Theo tief im Herzen vereint auf ewig.
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“ Francis Picabia