Danke für die vielen Tip's. Kauteil ist an sich uninteressant. Ganz selten sucht sie sich im Waldmal ein Stöckchen, aber das will sie dann ganz für sich alleine haben.
Unsere 20-Meter-Schlepp reicht für ihren Erkundungsdrang nicht aus. Eigentlich will ich sie im Wald auch nicht so weit vorne lassen, da jederzeit mit Wild/Joggern/Radfahrern zu rechnen ist. Gerade wenn ich im Urlaub die Wege nicht kenne und die frquentierung nicht einschätzen kann.
Heute Abend waren wir wieder auf fremdem Weg unterwegs. Sie war sehr gelassen und aufmerksam, blieb immer wieder mal stehen und schaute zurück (damit wir nicht verloren gehen).
Andy
GEDULD ist der Schlüssel in der Hundeerziehung, Hoffnung das Schlüsselloch!
Zitat Heute Abend waren wir wieder auf fremdem Weg unterwegs. Sie war sehr gelassen und aufmerksam, blieb immer wieder mal stehen und schaute zurück (damit wir nicht verloren gehen).
Das ist toll, ich denke mal ihr belohnt das ausgiebig und mit Leckerlieparty, so soll es sein. Eva läßt Skip an der Leine erstmal ziehen, er beruhigt sich dann schnell von allein. Das mach ich nur die ersten Schritte, aber Merle, die übrigens Kauteile dann auch uninteressant findet, braucht hier das ausbremsen, sonst zieht sie weiter. Seit ich in Detmold gelernt habe, wie wichtig auch das durchsetzen von Signalen ist, kommen wir wirklich gut weiter damit. Geduld und Konsequenz und viel Training.
Du bist auf dem besten Weg, immer wieder andere Strecken laufen, wo erstmal möglichst wenig bis garnichts los ist, dort dann trainieren. Wenn sie sich immer wieder zu euch umdreht, belohnen und es nutzen mit einem Signal. Party wenn sie es ausführt, darauf könnt ihr super aufbauen.
Zitat Heute Abend waren wir wieder auf fremdem Weg unterwegs. Sie war sehr gelassen und aufmerksam, blieb immer wieder mal stehen und schaute zurück (damit wir nicht verloren gehen).
Das ist toll, ich denke mal ihr belohnt das ausgiebig und mit Leckerlieparty, so soll es sein.
Wenn sie sich immer wieder zu euch umdreht, belohnen und es nutzen mit einem Signal. Party wenn sie es ausführt, darauf könnt ihr super aufbauen.
Das sehe ich wie Silke. Inas Rückblick bedeutet ihre Orientierung an Euch. Es ist in meinen Augen weniger ein "dass ihr nicht verloren geht", sondern vielmehr ein "wo sind meine Leute, laufe ich richtig"? Sprich, sie passt nicht auf euch auf, sondern orientiert sich an Euch. DAS IST EIN GANZ GROSSES GUT in meinen Augen und sollte vielfach belohnt werden. Besser geht es nicht!
Wenn sie das erstmal verinnerlicht hat, wird sie sich zunehmend auch in fremden Gebieten an Euch halten. Ihr solltet das weiter üben. Auch und gerade in ganz stressfreien Zonen: Sie manchmal einfach zurückrufen und wenn sie GLEICH kommt, auch hochwertig belohnen (sie muss merken, dass es sich lohnt, zu Euch zu kommen).
Und wenn es in "stressige" Gebiete geht, ruft ihr viel und rechtzeitig zurück und bestätigt mit Leckerlie und Party. Das kann anfänglich wirklich nervig sein, weil man das Gefühl hat, den Hund ständig zu rufen und ihm nie seinen Freilauf zu lassen, dem man ihm eigentlich gönnt - aber das wird besser mit der Zeit. Je zuverlässiger Ina hört, je eher kannst du sie laufen lassen.
Und wie gesagt: Ich würde sie immer wieder mit UO und sonstigen Dingen beschäftigen und sie damit nicht sich selbst überlassen.
Ich bin mit Jacky zuletzt öfter nördlich von Winterberg gewesen. Da sind die Wanderwege nicht stark frequentiert, so dass wir meistens mit der Schlepp oder sogar offline unterwegs waren. Man kann dort auf den Wegen immer recht gut alles einsehen und meistens auch weit gucken. Habt ihr euch eine Wanderkarte gekauft? Wenn man den Verlauf der Wanderwege kennt dann kann man auch die Anfänge oder Strecken um die Dörfer meiden und direkt in der Pampa parken. Schlimm waren natürlich die Wildsichtungen (Wildschweine und Rehe) aber die hielten sich auch in Grenzen.
Es grüßt Maresa mit König Kovu und Strahlebub Jacky im Herzen
Zitat von Jackys girl im Beitrag #19Ich bin mit Jacky zuletzt öfter nördlich von Winterberg gewesen. Da sind die Wanderwege nicht stark frequentiert, so dass wir meistens mit der Schlepp oder sogar offline unterwegs waren.
.Wir sind nord-östlich von Winterberg. Hab ich gerade mal gecheckt.
Im übrigen gewöhnt sich INA an neue Wege langsam aber sicher. Ich bin Froh, so früh zum Üben angefangen zu haben. Sie orientier sich schön an uns und lässt sich gut abrufen, wenn sie eine Witterung aufnimmt. Wieviel stress sie allerdings immer noch hat, hab ich heute gesehen, als sie zu einer Amsel durchstartete, die 50 Meter weiter auf dem Weg herumhüpfte. Mich hat es dabei von den Socken gehauen! Gut dass Frauchen sich weigert Foddos zu machen!
Andy
GEDULD ist der Schlüssel in der Hundeerziehung, Hoffnung das Schlüsselloch!
Wie heißt denn der Ort? Wir waren in Niedersfeld. Da gibt es echt tolle Wanderwege zu erkunden, unabhängig vom Rothaarsteig, wo man immer wen trifft. Ich kann euch den Grönebacher Holz empfehlen und den Briloner Wald (fährt man ein Stück).
Es grüßt Maresa mit König Kovu und Strahlebub Jacky im Herzen
Zitat von Jackys girl im Beitrag #21Wie heißt denn der Ort? Wir waren in Niedersfeld. Da gibt es echt tolle Wanderwege zu erkunden, unabhängig vom Rothaarsteig, wo man immer wen trifft. Ich kann euch den Grönebacher Holz empfehlen und den Briloner Wald (fährt man ein Stück).
Wir sind in Willingen/Welleringhausen.
GEDULD ist der Schlüssel in der Hundeerziehung, Hoffnung das Schlüsselloch!
Also ich finde, das hört sich doch gut an, dass INA stehen bleibt/sich umdreht und an euch orientiert und sich sogar noch abrufen lässt.
Von sowas kann ich nur träumen ... Bei neuen Strecken (hab`s erst gestern wieder erfahren) sieht mich Lupa eher als die Spaßbremse "ey Frauchen, was musst du dahinten dranhängen und ich kann nicht so wie wich will"
Sind bei euch doch nun schon ganz gute Voraussetzungen für einen schönen Urlaub! Dann aber büdde mit Foddos
Letzter Eintrag vorm Start in den Urlaub morgen: Das üben hat sich voll gelohnt. Die letzten 2 Tage waren neue Wege durchaus entspannt für Hund und Mensch. Man merkt allerdings am Verhalten, wenn auf dem Weg viele Hunde unterwegs sind. Dann sind häufigere Ansprachen und mehr Leckerlie nötig. Ansonsten wird jedesumschauen und zurückkommen wohlwollend belohnt bzw. kommentiert.
Andy
GEDULD ist der Schlüssel in der Hundeerziehung, Hoffnung das Schlüsselloch!
Iris mit Aldo und Holly und mit dem Brunnenelfentier Sarah, unserem Shadow sowie Dusty, für den mir die richtigen Worte fehlen, sowie auch Theo tief im Herzen vereint auf ewig.
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“ Francis Picabia
Einen schönen Urlaub mit vielen entspannten Spaziergängen! Wie gesagt ich empfehle euch im Touristenbüro im Ort eine Wanderkarte der Umgebung zu kaufen. Dann ist man nicht so planlos und findet tolle Routen in der Pampa!
Es grüßt Maresa mit König Kovu und Strahlebub Jacky im Herzen