Du kannst ruhig davon ausgehen, dass Dein Hund nicht aus Pass "stänkert", sondern aus Unsicherheit. DAs Mobben ist da schon ein Hinweis. Auch dass er gebissen hat, denn ein souveräner Hund braucht das nicht.
Zitat Er msus natürlcih dabei ruhig sein, also erst mal mit Abstand üben, bei dem der Hund noch ruhig ist, sonst verstärkt man das Stänkern.
Das Klickern hat die Aufgabe, die stressige _Situation zu versüßen. Ziel ist der Effekt: Aha, anderer Hund, Lecker! Das bedeutet gerade, dass Du mitten in seine Aufregung weiter klickerst und Leckerli gibst, und zwar hochwertige. Nur der Klicker ist in der Lage in seiner Aufregung noch als was Angenehmes wahr genommen zu werden, selbst wenn er keine Leckerli mehr nehmen kann. Am Ende wird der Anblick eines fremden Hundes trotz der Leine für den Hund positiv besetzt sein.
Nein, Du bestätigst sein kläffen nicht, ebenso wenig, wie Du seine Angst verstärken wirst. Es handelt sich um zwei ganz verschiedene Ebenen. In seinem Stress, seiner Angst, ist DEin Hund gar nicht in der Lage zu lernen. Er wird von seinen Gefühlen überflutet, die nur durch Gegenkonditionierung mit Hilfe besserer GEfühle beeinflusst und schließlich geändert werden können. Probiere es mit gaaanz viel Abstand und konditioniere den KLicker besonders lecker. Du wirst sehen, dass er viel besser wirkt, als Deine Stimme.
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Herzlichst, Bara mit Forumself Loki [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Tiere/smilie_tier_118.gif[/img][/url]
[small]Tiere sind die besten Freunde.
Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.
Mark Twain[/small]
Zitat von baraloki im Beitrag #16Du kannst ruhig davon ausgehen, dass Dein Hund nicht aus Pass "stänkert", sondern aus Unsicherheit. DAs Mobben ist da schon ein Hinweis. Auch dass er gebissen hat, denn ein souveräner Hund braucht das nicht.
Zitat Er msus natürlcih dabei ruhig sein, also erst mal mit Abstand üben, bei dem der Hund noch ruhig ist, sonst verstärkt man das Stänkern.
Das Klickern hat die Aufgabe, die stressige _Situation zu versüßen. Ziel ist der Effekt: Aha, anderer Hund, Lecker! Das bedeutet gerade, dass Du mitten in seine Aufregung weiter klickerst und Leckerli gibst, und zwar hochwertige. Nur der Klicker ist in der Lage in seiner Aufregung noch als was Angenehmes wahr genommen zu werden, selbst wenn er keine Leckerli mehr nehmen kann. Am Ende wird der Anblick eines fremden Hundes trotz der Leine für den Hund positiv besetzt sein.
Nein, Du bestätigst sein kläffen nicht, ebenso wenig, wie Du seine Angst verstärken wirst. Es handelt sich um zwei ganz verschiedene Ebenen. In seinem Stress, seiner Angst, ist DEin Hund gar nicht in der Lage zu lernen. Er wird von seinen Gefühlen überflutet, die nur durch Gegenkonditionierung mit Hilfe besserer GEfühle beeinflusst und schließlich geändert werden können. Probiere es mit gaaanz viel Abstand und konditioniere den KLicker besonders lecker. Du wirst sehen, dass er viel besser wirkt, als Deine Stimme.
Wir haben ganz unterschiedliche Ziele und bauen ganz anders auf. Ich glaube nicht, dass deine und meine Herangehensweise gut vergleichbar sind...
Zitat Wir haben ganz unterschiedliche Ziele und bauen ganz anders auf. Ich glaube nicht, dass deine und meine Herangehensweise gut vergleichbar sind...
MIt vergleichbar hat das wenig zu tun. Aber die eine und die andere Art der Arbeit schließt sich gegenseitig nicht aus. Der Clicker kann mehr als man allgemeinhin denkt. Zum Einen ist der Clicker Bestätigung. Er bestätigt erwünschtes Verhalten. Zum Anderen kann der Clicker, wenn er immer wieder in sehr positiven Situationen sozusagen "aufgeladen" wird, im Gehirn des Hundes die Ausschüttung von Glückshormonen anregen. Sprich: er kann die Stimmung positiv beeinflussen. Wenn man nun also weiter clickert, obwohl der Hund eben nciht mehr ruhig ist, kann man in Durchaus aus der Anspannung und sogar aus der Aggression herausbringen. Aggression kann man nicht bestätigen oder belohnen. Aggression entsteht in einer uralten Hirnregion, in der z.B. auch der Sexualtrieb gesteuert wird. Aggression läuft wie ein Programm in GEfahrensituationen ab. Die kann der Hund nicht willentlich beeinflussen. DAs würde in der Natur den sicheren Tod bedeuten. Wenn ein Lebewesen erst darüber nachdenken müsste, ob es flüchtet oder angreift, wäre es schon tot. Aggression ist also erstmal ein ganz automatischer Prozess und den kann man nicht bestätigen oder belohnen. Es kann natürlich sein, dass der Hund lernt "Wenn ich belle, bekomme ich ein Leckerchen". Aber DAS ist etwas ganz anderes! Dann bellt der Hund nämlich nicht mehr aus Aggression, es läuft nicht mehr dieses automatische Programm ab. Er zeigt willentlich gesteuertes Verhalten! Damit hat sich die Motivation komplett geändert und willentlich gezeigtes Verhalten kann man im Gegensatz zu echter Aggression recht leicht in Alternativverhalten umlenken!
Wenn man den Anblick des anderen Hundes beclickert, tut man das nicht nur deshalb, damit der Hund lernt, wenn ich einen anderen Hund anschaue und dann Frauchen anschaue, gibt´s Leckerchen. Der Hund soll den Anblick des anderen Hundes langfristig mit einem guten Gefühl verknüpfen, das sich automatisch irgendwann einstellt, wenn immer etwas Tolles passiert, wenn er einen Hund sieht. Natürlich kann man dann den Blickkontakt zu Frauchen ebenfalls bestätigen oder eben jedes andere Alternativverhalten, das der Hund zeigen soll.
Es sollte nie ausschließlich Ziel sein nur Alternativverhalten aufzubauen, genausowenig wie es ausschließlich Ziel sein sollte nur Gegenkonditionierung zu betreiben. Diese beiden Dinge sollten immer Hand in Hand gehen - Gegenkonditionierung, damit der Hund den anderen Hund (oder Menschen oder was auch immer) als immer positiver wahrnimmt und Alternativverhalten, um den Hund sicher führen zu können und ihm selbst durch das Alternativverhalten Sicherheit zu vermitteln.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Liebe Grüße von Marlis (ohne "E", dafür) mit Mann, Kind und Taxi dem Anti-Terror-Terrier _________________________________________________________________________ Unter hundert Menschen liebe ich nur einen, unter hundert Hunden neunundneunzig.(Marie von Ebner-Eschenbach)
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Zitat ...die eine und die andere Art der Arbeit schließt sich gegenseitig nicht aus...
Danke, Frau T, das hast du sehr schön zusammengestellt!
Denn so hab ichs auch erfahren (dank der Infos hier im Forumm und der eigenen Suche, und eigenem Ausprobieren), und das gibt soviel Auftrieb! Das Gegensensibilisieren aus sicherem Abstand ist ein grundlegend wichtiger Baustein. Aber solche Situationen, wie du sie beschreibst, Janni, wo die Grenzen überschritten sind, Aggressionsverhalten auftritt, und auch wo man als Hundehalter erst mal überfordert ist, lassen sich im Alltag nicht vermeiden. Die Idee des Clickerns in die aggressiv aufgeladene Situation aber gibt neuen Halt, neue Optionen zu handeln, und auch der Hund kann sich neu orientieren und muß sich nicht weiter in alten Verhaltensweisen hochspulen.
Eine weitere große Hilfe ist mit tatsächlich, meinen Hund jetzt nur noch mit Maulkorb zu führen. Ich nehm den Baskerville Ultra, da kann man den Hund trotzdem wunderbar füttern damit, er ist nicht so hart, daß er andere Hunde damit schmerzhaft rammen würde, und - er sieht nicht so gefährlich aus wie ein Drahtmaulkorb. Er ist zwar auch nicht ganz so sicher, ein Zwicken damit ist durchaus möglich, aber kein schlimmes Beschädigen. Seit Bruno den Maulkorb trägt, bin ICH wesentlich entspannter! Und das hilft auch, daß ich mit anderen Hundehaltern nicht mehr ganz so gestresst umgehen muß.
Puh erstmal danke für die supertollen Clicker-Erklärungen. Aber ich bei Nino hab ich mich wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt mit der Beschreibung bzw. zuviel weggelassen. Ich hätte sagen sollen, dass die 2 Situationen 2 von ca. 200 waren. Er hat ja schon große Fortschritte gemacht. Und es war eher, um zu zeigen wie ich nicht mit HH umgehen kann (und ich bin froh zu hören, dass das besser wird!!)nicht was für ein extremer Beisser er ist. Und die Situation gerät nicht außer Kontrolle weil Nino in Sekundenschnelle auf "aus" hört, er ist dann wie verdattert als ob er gar nicht mehr weiss, was er gemacht hat und findet den anderen Hund dann sogar oft wieder gut! Das sag ich nicht nur so, das "aus" hat in zwei Jahren kein einziges Mal nicht geklappt.. Nino ist ohne Leine ein eher defensiver Hund (außer wenn er jemand findet, der noch mehr Angst hat als er, leider), heute hat ihn z.B. ein anderer Rüde bestiegen und er hat sich ganz klein gemacht und sich nicht gewehrt bis ich dazwischen musste (ich geh eigtl nicht dazwischen aber das war echt nicht mehr schön und die andere HH fand es "niedlich"). Wenn zwei auf ihn zugerannt kommen, läuft er weg. Oft reagiert er sogar unterwürfig, wenn der Andere aggressiv wird. Ich versuch ihm soviel Schutz wie möglich zu geben. Er beisst eigentlich nur, wenn er das Gefühl hat, er muss (und das ist natürlich subjektiv ;) Wie z.B. die Situation mit dem Hund, die sich schon seit Minuten aus nächster Nähe fixieren. Oder der Hund, der auf ihn zurennt und er kann nicht weg. An der Leine macht er halt den großen Macker (insbesondere wenn der Hund wieder außer Reichweite ist..) Früher bin ich immer mit Maulkorb und Leine rumgelaufen und jede Begegnung war ein Albtraum. Wenn Nino beisst, macht er jedes Mal einen Riesenaufruhr (geräuschsmäßig) aber das Schlimmste, was bis jetzt passiert ist waren ein paar Haare, die ausgerissen wurden. Dazu kommt: Es gab noch nie einen Zwischenfall mit z.B. meiner Mutter, wenn sie mit ihm läuft. Er zieht auch da sein ganzes Drohengehabe ab, beschwichtigt dann aber doch und hat nie auch nur geknurrt oder geschnappt bei einem Hund. Ich bin also keine tolle Partnerin.. Gesundheitlich haben wir ihn durchgecheckt, dachten auch, dass es das sein könnte- nix. Das Extremste ist, wie man zuhause einen traumhaften, verschmusten, phlegmatischen Labbi hat, der total an einem hängt und sobald er draußen ist steht er wie unter Spannung und sieht nichts und niemanden mehr. Alle Zeichen auf Gefahr.. kennt ihr das? vielleicht auch weil ich ihm keine Sicherheit gebe und er das Gefühl hat, er müsste beschützen? Bräuchte er einen besseren "Rudelführer" oder so was? Das Clickern hört sich genial an aber ich glaube, ich übe lieber noch ein bisschen im Haus. Will mir das nicht versauen :) Findet ihr ich sollte den Maulkorb wieder nehmen bis ich 100% sicher sein kann? Wie mach ich dass dann das Nino trotzdem Hunde kennenlernt? Er ist als Welpe in einem Hinterhof allein aufgewachsen und durch Meideverhalten werde ich seine Angst nicht verringern.. Oohh soviel Fragen. Ich danke euch echt vielmals, ihr seht wir sind kein einfaches Team :(
Zitat von Janni im Beitrag #22... heute hat ihn z.B. ein anderer Rüde bestiegen und er hat sich ganz klein gemacht und sich nicht gewehrt bis ich dazwischen musste (ich geh eigtl nicht dazwischen aber das war echt nicht mehr schön und die andere HH fand es "niedlich")
Das war volkommen richtig! Vielleicht solltest du sogar noch öfter dazwischen gehen.
Kannst du dich denn nicht mit anderen Hundehaltern verabreden?
Er braucht ja nicht permanent Kontakt mit Massen an Hunden,ein paar sichere ,freundliche Kontakte sind viel sinnvoller!
Wenn ich -grundsätzlich- aversiv mit meinem Hund trainiere, dann macht das auch was mit mir - und nichts was auf OMMMM endet. Ines mit Yuri, Freddy und Ursula sowie Lukas im Herzen
Zitat von Kafrauke im Beitrag #23 Er braucht ja nicht permanent Kontakt mit Massen an Hunden,ein paar sichere ,freundliche Kontakte sind viel sinnvoller!
Das sehe ich ganz genauso. Diese unkontrollierten Begegnungen werfen euch doch nur immer wieder zurück. Du musst lernen, Deinen Hund ganz genau zu lesen und ihn dann schon beim kleinsten Anzeichen einer Beunruhigung aus der Situation nehmen. So lernt er, dass Du ihn wirklich beschützt.
Ganz früher habe ich auch immer gedacht und mir gewünscht, dass Lucky sich mit jedem Hund der uns entgegenkommt gut verstehen oder sogar spielen soll. Heute sehe ich das anders. Heute möchte ich meinen Hunden einfach nur die Sicherheit geben, dass sie sich von mir gut beschützt fühlen ( wir lernen da auch noch ).
Ganz früher habe ich auch immer gedacht und mir gewünscht, dass Lucky sich mit jedem Hund der uns entgegenkommt gut verstehen oder sogar spielen soll. Heute sehe ich das anders. Heute möchte ich meinen Hunden einfach nur die Sicherheit geben, dass sie sich von mir gut beschützt fühlen ( wir lernen da auch noch ). [/quote]
Hehe da bist du weiter als ich!! Ich bin von 0-16 mit einer Hündin aufgewachsen, die genau so war, super mit allem und jedem. Aber das ist wahrscheinlich meine Lernstrecke. Mit den Hundebegegnungen habt ihr recht, lieber wenig als riskieren, dass es schiefgeht, leider haben alle meine Freunde keine Hunde.. Bei meiner Trainerin ist er mit ihren Hündinnen zusammen, da gibts auch nie Stress. Aber sonst.. im Wald treff ich ständig neue Hunde, selten zwei Mal den Gleichen. Also wenn ihr einen fremden Hund von weitem seht, dann dreht ihr einfach um? Denkt er dann nicht "immer hauen wir vor Hunden ab, die müssen also böse sein"?
Gibt es in Deiner Nachbarschaft Hundehalter, die einen netten Eindruck machen, die Du eventuell ansprechen könntest? Ich musste mich auch überwinden und habe auf die Art aber eine sehr nette Bekanntschaft gemacht. Gibt es vielleicht auch in Deiner Hundeschule Leute, mit denen Du Dich treffen könntest? Vielleicht ergeben sich mehr Möglichkeiten als Du denkst. Ihr müsst euch aber vorher immer gut abspreche wie ihr vorgeht damit es keine bösen Überraschungen gibt.
Bei Hunden die uns z.B. im Wald entgegen kommen, beobachte ich meine beiden sehr genau. Beim kleinsten Anzeichen von Unwohlsein, gehe ich erst einmal auf Abstand - selbst wenn ich mich dafür ins Untetholz verziehen muss. Dann nähern wir uns langsam an ( wenn die anderen Hundebesitzer ihren Hund an der Leine haben ). Dabei gebe ich zwischendurch immer wieder kleine Signale wie Sitz, Platz, Pfötchen und natürlich viel .
Sind die anderen Hunde abgeleint, bitte ich die Leute, ihre Hunde nicht zu uns kommen zu lassen. Reagieren sie nicht, weiche ich wenn möglich noch weiter aus denn manche Hunde haben ja einen gewaltigen Radius. Geht kein Ausweichen, treten wir den Rückzug an.
Ich glaube nicht, dass Dein Hund dadurch, dass Du auf Abstand gehst, glaubt, dass die anderen Hunde böse sind. Er signalisiert Dir ja auch schon auf seine Art, dass er Abstand möchte. Dadurch zeigst Du ihm, dass Du ihn verstehst und er lernt, dass er Dir vertrauen kann. Mit der Zeit können so die Abstände immer geringer werden.
Ich kann dir nur schreiben was ich hier schon gelernt habe und was für rocky auch richtig gut funktioniert und unsere Verhältnis draußen sehr verbessert hat. Ich bin für den Schutz meines Hundes verantwortlich, nicht der Hund selber. Sobald ich merke es wird für meinen Hund unangenehm umgehe ich den Hund weiträumig. Ist das nicht möglich mache ich kehrt und wir verpieseln uns. Rocky lernt dadurch immer besser das ich alle Probleme für ihn löse, er also nicht mehr pöblend in der leine hängen muß. Ich glaube das ist der Knackpunkt unsere Hunde sollen lernen uns zu vertrauen. Das wir regeln und sie sich auf uns verlassen können. Ich glaube auch nicht das die Hunde denken andere Hunde sind böse nur weil wir Kehrt machen eher das Gegenteil. Erleichterung weil sie sich nicht kümmern müssen. Und wer sagt denn das Hunde ständig sozialkontakt brauche? Wenn du deinen Hund >Kopf und Körpermäßig auslastest sollten die HÜndinnen deiner trainerin doch erstmal reichen. Meine Hunde haben sehr selten Kontakt zu anderen Hunden und dann auch nur mit ausgesuchten wo ich weiß das sich alle vertragen. LG Bine mit Rocky und Tanja
Das ist alles was wir tun können: Immer wieder von neuem anfangen-immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
Vielen Dank Sabine! Denn einzigen, den ich immer wieder treffe ist ein Schäferhund, vor dem ich selber Angst habe Aber ich werd mich umschauen. Es gibt leider auch Hunde die tabu sind, z.B. Welpen, die verunsichern ihn total. Er kapiert dieses Spielen, Rennen, Fiepsen nicht.. Es hört sich gut an, was du machst, ich werd das mal so in der Art imitieren. Und dann bald auch mal den Clicker mitnehmen. Benutzt du einen Maulkorb? Baskerville Ultra sieht gut aus, ich habe einen Ähnlichen allerdings in Schweinsrosa :(
@ Bine: Natürlich hast du recht, er spielt ja mit uns, macht gehirntraining, suchspiele, clicker.. aber ich hab schon das Gefühl, das er gern will. Nur oft dann im letzten Moment doch Angst bekommt. Die Sache mit dem Vertrauen stimmt total, da arbeite ich momentan auch viel dran. Wovon ich halt träume, ist irgendwann mal entspannt spazieren zu gehen. Keine Angst vor jeder Ecke, um die vielleicht ein fröhlicher Hund geschossen kommt, der unnnbedingt spielen will ..