Das ist ja mal wirklich ein sehr hilfreicher Fred hier .
Merkwürdigerweise hatte ich gerade gestern einen ähnlichen Tag! Wendy reagierte überhaupt nicht auf mich. Ich war auch ständig dabei, "nein", "raus da", "hier geht es lang" zu predigen.
Vielen Dank für die ganzen Ratschläge! Ich vergesse regelmäßig, meiner Wendy eine Alternative anzubieten! Vielleicht ist das total menschlich, aber ich habe manchmal auch das Gefühl, dass sie das extra macht - einfach ignorant! Ich weiß, Hunde denke nicht so, aber, wenn man dann auch nicht so gut drauf ist, dann denkt man automatisch so verquer.
Also, mir hat dieser Fred schon jetzt sehr geholfen !
LG sendet
Dani und die Knutschkugel Wendy
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[small][rot]Ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür,
dann wird die ganze Strasse sauber.[/rot]
[i](Chinesische Weisheit)[/i][/small]
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Mogli läuft ja in der Regel offline und darf auch nicht im Seitengebüsch verschwinden. Da gibt es bei mir auch ein "Nein" und "zurück".
Macht er es häufiger, dann kommt er an die Leine und die ist dann eben so kurz, daß er zwar schnüffeln aber nicht im Gebüsch verschwinden kann. Damit kann es nicht passieren, daß ich ihn auf einem Spaziergang dauernd eingrenzen und/oder maßregeln muss. Das halte ich nämlich für uns beide für völlig kontraproduktiv und nervig.
Und Bespaßungsprogramm geht ja auch an der Leine einiges. Alternativ bzw. zusätzlich kann man natürlich auch je nach Situation den Spaziergang abkürzen und zu Hause noch etwas Schönes zusammen machen.
Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen ------------------------ Der ist nicht klein, der ist ein Hundekonzentrat. :o)
Zitat Macht er es häufiger, dann kommt er an die Leine und die ist dann eben so kurz, daß er zwar schnüffeln aber nicht im Gebüsch verschwinden kann. Damit kann es nicht passieren, daß ich ihn auf einem Spaziergang dauernd eingrenzen und/oder maßregeln muss. Das halte ich nämlich für uns beide für völlig kontraproduktiv und nervig.
Naja, meine Hunde können auch an der Leine nervig werden, wenn sie in jedes Gebüsch kriechen, die können ganz schöne Kräfte entwickeln. Und Mogli arbeitet schon extremst gerne mit Dir
Und wenn ich das von unseren Spaziergängen richtig in Erinnerung habe, rufst Du ihn auch immer erstmal mit "zu mir", oder?
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Zitat von Taz im Beitrag #25Hast du da einen bestimmten Tipp? Die Bauchleine bzw. Hüftgurtgeschichte kann man ja eh ganz gut für's Training verwenden, dass man halt mal nicht die ganz Zeit mit den Händen arbeitet, sondern der Hund sich auf dich konzentrieren muss. Nur leider hab ich vom Kletter- bzw Surfzubehör so gar keine Ahnung.
Ich muss mir keine Gedanken machen um eine spezielle Konstruktion, da Lenny mich weder umhaut noch mir das Kreuz bricht.
Deswegen habe ich am Anfang einfach die Führleine mit dem zweiten Karabiner um den Bauch gewickelt. Nachteil: entweder muss genau an der benötigten Stelle eine Schlaufe sein oder der "Bauchgurt" ist "auf Zug" gestellt, was bei Frauchenbäuchen zwar im Gegensatz zu Hundehälsen nicht verboten ist, aber trotzdem nicht so angenehm sein kann. Vorteil: es kann schon heute ausprobiert werden. (Zum mal ausprobieren kann man sich auch einfach ein Stück dicke Strippe mehrfach um den Buch binden, oder die Leine an einem festen Ledergürtel befestigen.)
Dann habe ich mir die preiswerte Trixie Fahrrad- und Joggingleine gekauft. Nachteil: Du musst in den Bauchgurt rein steigen und zu ziehen, er hat keinen extra Karabiner zum schließen. Der Karabiner am Geschirr ist zu schwer für kleine Hunde. Vorteil: macht einen stabilen Eindruck, zumindest hat sie lenny mit einigen Knabber-/Zergelversuchen auch am dehnbaren Expanderteilstück noch nicht ein bißchen zerbissen bekommen.
Dann habe ich noch die Hands Free Joggingleine (glaube auch Trixie ausprobiert). Nachteil: Der Bauchgurt an sich ist extrem dehnbar, für mich und meinen 25kg-Lenny fand ich ihn ZU dehnbar. Da hat sich die Entfernung zwischen mir und dem Hund schnell mal 50cm verlängert, was mit zu viel war. Deswegen habe ich sie zurück geschickt. Vorteil: die Leinenkonstruktion war super, und Leckerlie/Handytasche gab es auch am Gurt.
Es gibt noch bessere Bauchleinen von anderen Herstellern (z.B. K9 oder Ruffwear), die habe ich noch nicht ausprobiert und kosten auch einiges mehr.
Die Idee mit den Hüftgurtkonstruktionen hatten andere, aber z.B das Ruffwear Omnijore Joring System hat extra so Halterungen, um ein hochrutschen des Gurtes von der Hüfte in die Taile zu verhindern.
Liebe Grüße aus Berlin, Lenny und Sebastian _______________________________________________________________________________________ "Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es auch nicht verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen!" - Gorch Fock
Zitat von Taz im Beitrag #20@Elektra: Sie darf zum Beispiel im Wald nicht ins dichte Unterholz, zum Schutz des Wildbestandes. Der Weg ist wirklich breit genug und am Rand ist genug zum Schnüffeln. Klappt auch sonst echt gut. Gestern musste ich sie allerdings alle paar Meter mit einem "Raus da" wieder raus bugsieren.
Dann ist das "raus da" falsch trainiert. Heißt: Der Reiz, den Du setzt, damit sie rauskommt, ist nicht hoch genug, der Reiz, ins Gebüsch zu verschwinden, höher.
Zitat Wenn die Ohren spitz Richtung Unterholz gingen, dann wusst ich schon, sie ist wieder auf dem Sprung da rein. Das hab ich dann mit einem "Nein" verhindert. Das "Nein" konnte ich allerdings auch immer und immer wieder wiederholen. Gilt halt nur für den Strauch, vor dem das "Nein" gesagt wurde. Der nächste wird neu bewertet.
Dann ist das "Nein" falsch trainiert. Wenn es aversiv aufgebaut wäre, war der aversive Reiz nicht stark genug, wenn es positiv trainiert wurde, siehe oben, ist der positive Reiz nicht stark genug.
Generell: Weder Signale, noch "laß das", noch "Nein" darf/sollte wiederholt werden, schon gar nicht leierkastenartig. NIE.
Zitat Wenn ich "Sitz" oder "Platz" oder sonst irgendein Kommando gegeben hab, dann wurde ich blöd angeguckt oder es wurde genau des Gegenteil gemacht. Hätt ich "Steh" oder "Geh" gesagt, wow, dann hätte sie 100 Prozent meiner Kommandos durchgeführt.
Erstens sprechen wir hier eher ungern von Kommandos, sondern lieber von Signalen. Zweitens: Was hast Du an positivem Anreiz gesetzt, um den Hund zur Signalausführung zu bringen? Drittens: WIE gibst Du Deine Signale?
Zitat Also hab ich mit einem Unterbrecherwort das Kommando wiederholt. Naja, der Hibbel lernt zählen und beim dritten oder vierten Mal, wenn meine Stimme ernster wurde, dann kam ein total vorwurfsvoller/genervter Blick, der sagen wollte "Meine Güte, sag doch gleich, dass du das ernst meinst! Musst nicht erst anders werden!"
Nein, der Hibbel lernt nicht zählen, sondern die falschen Signale. Auch Unterbrecherworte helfen nicht immer, Verhaltensketten zu verhindern. Es kann auch entstehen, daß der Hund, wenn er immer wieder Signal -> Unterbrecher -> Signal bekommt, glaubt, daß genau diese Kette sein Signal IST. Das hatten wir bei Ben eine Weile. Sitz - Nein - Sitz - Click - Leckerchen, der Hund glaubte, Sitz - Nein - Sitz wäre das Signal. Erst, als ich konsequent neu aufbaute und auch ein korrigiertes Sitz nicht mehr belohnte, sondern nur noch ein sofort ausgeführtes, änderte sich das.
Zitat Hab mich gestern einfach ein wenig verhämpelt von ihr gefühlt. Auch wenn ein Hund nicht so denkt, man selber denkt ja nun mal so
Geh davon aus, daß Du durch Fehler in Deiner Führung das Problem zumindest mit verursachst. Ich bin mir ziemlich sicher, daß Du für Deinen Hund schlicht nicht eindeutig genug bist.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Zitat von Tante_Haha im Beitrag #33Und wenn ich das von unseren Spaziergängen richtig in Erinnerung habe, rufst Du ihn auch immer erstmal mit "zu mir", oder?
Oft, aber nicht immer. Sehe ich ihn rechtzeitig abdriften, rufe ich ihn mit "zu mir", allerdings könnte er ja auch nur am Rand schnüffeln wollen. Steckt er schon mit der Nase im Gestrüpp gibt´s ein "nein" und "zurück".
Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen ------------------------ Der ist nicht klein, der ist ein Hundekonzentrat. :o)
Zitat von Lennox im Beitrag #34 Dann habe ich noch die Hands Free Joggingleine (glaube auch Trixie ausprobiert). Nachteil: Der Bauchgurt an sich ist extrem dehnbar, für mich und meinen 25kg-Lenny fand ich ihn ZU dehnbar. Da hat sich die Entfernung zwischen mir und dem Hund schnell mal 50cm verlängert, was mit zu viel war. Deswegen habe ich sie zurück geschickt. Vorteil: die Leinenkonstruktion war super, und Leckerlie/Handytasche gab es auch am Gurt.
Die hörst sich gut an, werd mich mal danach umschauen. Und für Notfälle werd ich wohl nen Kurzführer mit dran baumseln oder mitnehmen. Dann kann ja eigentlich nichts passieren.
Zitat von Mydog im Beitrag #32 Alternativ bzw. zusätzlich kann man natürlich auch je nach Situation den Spaziergang abkürzen und zu Hause noch etwas Schönes zusammen machen.
Genau das haben wir dann ja auch gemacht, den Spaziergang abgekürzt. Ist einfach manchmal besser! Heute lief es zum Beispiel schon wieder toll! War wohl gestern einfach nicht ihr/unser Tag.
Zitat von Elektra im Beitrag #35 Dann ist das "raus da" falsch trainiert. Heißt: Der Reiz, den Du setzt, damit sie rauskommt, ist nicht hoch genug, der Reiz, ins Gebüsch zu verschwinden, höher.
Wieso ist mein "raus da" falsch trainiert? Das "raus da" wird eingesetzt, wenn ich nicht aufgepasst habe und sie bereits im Unterholz ist und dann kommt sie ja auch raus! Das heisst doch dann, dass der Reiz, den ich setze, damit sie rauskommt, hoch genug ist? Oder versteh ich da jetzt was falsch?
Zitat von Elektra im Beitrag #35 Erstens sprechen wir hier eher ungern von Kommandos, sondern lieber von Signalen.
Verstanden! Wusste ich nicht, hab ich bisher hier glaub ich noch nicht gelesen! Mein Fehler!
Die Situation, wie ich sie eigentlich nur als Einleitung für die Tagbeschreibung gestern geschrieben habe, war ja nun mal gestern so. Generell hab ich das Problem des sich-ständig-wiederholen-müssens nicht. Normalerweise ein Signal, dann passt's. Oftmals brauche ich auch kein Signal mehr, weil sie an meiner Körperhaltung (Beispiel Straßenrand) und auch aufgrund der Gewohnheit weiss, was jetzt kommen sollte.
Ansonsten gebe ich die Signale mir Hör- und/oder Sichtzeichen, in einer Art und Weise, die zumindest unseren Hibbel dazu motiviert, diese auszuführen --> sprich Partystimmung. Das Signal wird eindeutig gegeben und mit der Überzeugung, dass es ausgeführt wird (also nicht in Form einer Frage formuliert). Weiss jetzt mal wieder nicht so recht, wie ich es beschreiben kann? Das klappt ja auch.
Eine Verhaltenskette in Form von Sitz - Nein- Sitz - Leckerchen oder ähnliches haben wir zumindest definitiv nicht, war auch so ziemlich das erste, was uns im Training erklärt wurde. Und genauso habe ich da gelernt Korrekturen nicht zu belohnen, denn sonst haben wir schnell die Kette, dass der Hund aufsteht, damit man ihm wieder ein Sitz gibt, was ein weiteres Leckerchen bedeutet. Also haben wir das von Anfang (fast Anfang an) vermieden. Das der Hibbel zählen lernt war eigentlich auch nicht ganz ernst gemeint.
Zitat von Elektra im Beitrag #35 Geh davon aus, daß Du durch Fehler in Deiner Führung das Problem zumindest mit verursachst. Ich bin mir ziemlich sicher, daß Du für Deinen Hund schlicht nicht eindeutig genug bist.
Natürlich verursacht der Hundehalter mit seiner Führung bzw. Nicht-Führung jedes Führungsproblem mit. Aber gibt es nicht auch Tage, an denen ein Hund einfach mal nicht so "gut drauf" ist und deswegen schlechter reagiert als an anderen?
Wie gesagt, es ist kein generelles Problem in unserer Beziehung, sondern war gestern eins! Und auch dieses "Nein", "lass das", "raus da" oder sonst irgendwelche Wiederholungen sind sonst eigentlich nicht nötig. Und meine Frage ging ja auch eher dahin, ob mein Clickerfeuerwerk in der Situation richtig war. Aber trotzdem danke für deine guten Tipps!
Zitat Wieso ist mein "raus da" falsch trainiert? Das "raus da" wird eingesetzt, wenn ich nicht aufgepasst habe und sie bereits im Unterholz ist und dann kommt sie ja auch raus! Das heisst doch dann, dass der Reiz, den ich setze, damit sie rauskommt, hoch genug ist? Oder versteh ich da jetzt was falsch?
Dann mal anders: WIE hast Du das "Raus da!" aufgebaut?
Und um ein Problem in der "Beziehung" geht´s da doch gar nich. Ich habe eine tolle Beziehung zu meinen Hunden. Aber manche Signale hab ich einfach nicht gut genug aufgebaut udn das zeigt sich spätestens dann, wenn sie nicht in jeder Situation funktionieren.
Zitat Und meine Frage ging ja auch eher dahin, ob mein Clickerfeuerwerk in der Situation richtig war. Aber trotzdem danke für deine guten Tipps!
Ach, bei uns entwickeln sich Freds oft in eine andere Richtung - ist ja interessant.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Puh, das ist ein Signal, was wir schon sehr lange und von Anfang an haben.
Aufgebaut haben wir es so in der Art: Sobald Laika ins Gebüsch verschwunden war, hab ich sie mit einem Spiel oder Leckerchen zu mir gelockt und während sie aus der "verbotenen Zone" kam, das Signal dazu gegeben. Irgendwann reichte dann das "raus da", sie kam raus und wurde belohnt. Entweder mit oder mit nem Spiel oder sonst irgendwie. Konnte auch mal mit nem Wettlauf sein, halt irgendwas Alternatives.
Zitat von Lennox im Beitrag #34 Dann habe ich noch die Hands Free Joggingleine (glaube auch Trixie ausprobiert). Nachteil: Der Bauchgurt an sich ist extrem dehnbar, für mich und meinen 25kg-Lenny fand ich ihn ZU dehnbar. Da hat sich die Entfernung zwischen mir und dem Hund schnell mal 50cm verlängert, was mit zu viel war. Deswegen habe ich sie zurück geschickt. Vorteil: die Leinenkonstruktion war super, und Leckerlie/Handytasche gab es auch am Gurt.
Die hörst sich gut an, werd mich mal danach umschauen. Und für Notfälle werd ich wohl nen Kurzführer mit dran baumseln oder mitnehmen. Dann kann ja eigentlich nichts passieren.
Wenn du mit "die hört sich gut an" den angesprochenen Bauchgurt v aus Gummi meinst...dann ist der mit Sicherheit nicht der richtige für dich. Das breite Gummi ist so dermaßen elastisch, das er als Bauchgut (um Handytasche/Futterbeutel usw.) dran zu befestigen wirklich klasse ist....aber einen Hund würde ich da niemals dran festmachen, wenn der anzieht, zieht es dir das Gummi vom Bauch.
Ich habe den da, kann dir gern ein Foto machen.
Um einen Hund dran anzuleinen solltest du aber auf jeden Fall einen Gurt nehmen, der nicht elastisch ist!
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Liebe Grüße, Christiane mit Charly und Paula
Unter dem Stichwort "Canicross" findet man viele Gürtel in allen Qualitäten, stimmt. Auch genügend mit Beinschlaufen gegen das Hochrutschen. Aber wie gesagt, die vernünftigenkosten so 30 - 50 Euro, deswegen würde ich erst mal mit einer "Umsonst"-Lösung probieren, ob ich den Hund überhaupt anm der Hüfte führen möchte.
Und die Erfahrung von Christiane mit dem dehnbaren Gürtel habe ich auch gemacht, m.M. nach ging das gar nicht. Denn wenn ich 1m Leine definiere, dann soll sich der Hund nicht durch eigene Kraft ganz easy 1,50m besorgen können und gleichzeitig rutscht mir der gedehnte Gürtel noch in die Kniekehlen.
Liebe Grüße aus Berlin, Lenny und Sebastian _______________________________________________________________________________________ "Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es auch nicht verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen!" - Gorch Fock
Ui, als so - wie soll ich sagen - qualitativ minderwertig hatte ich das gar nicht verstanden. Naja, ich werd mal sehen, ob ich vielleicht mal von irgend jemanden aus dem Verein was leihen kann. Dann kann man mal unverbindlich testen.
Naja, minderwertig würde ich jetzt unbedingt sagen. Kommt wohl auch auf die Anwendung an. Aber ich kann verstehen, wenn man die Dehnung auch als Nachteil sieht. Ich habe das Ding auch und finde die Dehnung nicht unangenehm, habe es extra wegen des Fahrradfahrens mit Nellie gekauft. Sie kann sich auch den Abstand durch die Flexibiltät erhöhen, was aber in dem Fall gewollt war, so dass unerwartete Bewegungen ihr oder auch mir nicht so in Geschirr bzw. den Rücken reißen (oder mich vom Fahrad ziehen...).
Außerdem ist noch eine extra Handschlaufe an der Leine befestigt. Damit kann ich meinen (doch recht kleinen) Hund dann noch gut fixieren, wenn es notwendig ist. Aber das ist wahrscheinlich genau das, was Du nicht willst...?
Viele Grüße, Kirstin mit Frau Nellie und Bärchen Kenai