Wenn ich die Leute sehe, lasse ich ihn neben mir ins Sitz gehen. Das klappt so halbwegs, wenn er nicht zu aufgeregt ist. Sonst halte ich halt die Leine fest, wenn er dran zieht.
Bei plötzlich auftretenden Pony gehe ich einfach weiter, sage nicht viel. Wenn er schön mitkommt (macht er meistens nach ein paar Schritten), an meine Seite kommt, kriegt er ein Leckerli oder Lob oder beides.
Auf dem Hof oben merkte ich es mittlerweile, wenn er sich anspannt, ich breche dann die Übung ab, bevor er in der Leine hängt. Das ist jelängsjemehr so, wenn ich die Dinge voraussehen kann.
LG Margit mit Archy __________________________________________________________________________________
Es gibt keine andere Wahl, als vorwärts zu gehen. (Fridtjof Nansen)
Mensch ist immer freudig, vom ersten Tag an. Da war es noch stark so: hüpf hüpf ein toller Mensch, der mich liebt. Jetzt lässt er schon die Leute, die er kennt, total in Ruhe, die nichts von ihm wissen wollen. Und die, die ihn gern haben, auf die würde er zustürmen. Er lässt sich besser bei Leuten kontrollieren, die er nicht kennt, wie bei Leuten, die ihn gern haben und er es weiss.
Bei Tieren war es am Anfang so, dass er bei allen geigelt, z. t. geknurrt oder gebellt hat. Jetzt stelle ich dieses Verhalten nur noch bei Hunden und gelegentlich bei Katzen fest (da nicht immer). Und natürlich ein darauflosstürzen.
Mit anderen Vierbeinern, soweit wir mit ihnen trainieren konnten (Kalb, Schwein, Kühe, aus der Ferne Pferde) geht es schon recht gut. An Kühe komme ich bis auf 3 m ran, ebenso beim Kalb. Manchesmal, wenn ich zu langsam war, zieht er maximal an der Leine. Er springt aber nicht mehr im klassischen Sinne rein. Erlebt er diese Tiere in einer neuen Umgebung, muss ich allerdings besser aufpassen, dass er sich nicht hochschaukeln kann. Ich lenke dann ab mit Mini-Suchspielen, belohne mit Lob und Leckerchen, wenn er an meiner Seite bleibt.
LG Margit mit Archy __________________________________________________________________________________
Es gibt keine andere Wahl, als vorwärts zu gehen. (Fridtjof Nansen)