Hallöchen... Pepe ist zweifelsfrei unausgelastet und ich würde eigentlich gern mit ihm anfangen, Fahrrad zu fahren. Bisher traute ich mich nicht, weil ich Angst habe, dass er etwas als verfolgungswürdig hält und mich dann mit einem Ruck vom Fahrrad reißt.
Andererseits kann ich mir vorstellen,dass er sich heim Radeln ziemlich konzentrieren muss und vielleicht gar nicht erst auf die Idee kommt, ständig Ausschau nach Reizauslösern zu halten.
Ich hab mir ne Gegend rausgesucht, wo ich eigentlich weit voraus schauen können müsste... So, dass ich bei Hunden oder Fußgänger rechtzeitig absteigen könnte.
Wie sind eure Erfahrungen mit dem Rad und einem Leinenpöbler?
Ich traue es mir mit Merle nicht zu. Sie ist schnell, sehr kräftig und ich lande im Zweifel im Graben. Aber ich möchte es gern mal angehen. Mein Männe hingegen fährt mit ihr, was wir aber langsam aufgebaut haben. Denn Merle wollte ins Rad beissen. Also hab ich ihr das Rad erstmal im stehen, dann schiebend schön geclickert. Dann ist Männe mit ihr los, erst ganz langsam, und nur kurz. Heute fährt Merle gerne Rad, kläfft es nicht mehr an sondern rennt freudig zum Tor wenn sie es sieht. Aber sie kann immer noch extrem ziehen, daher trau ich es mir noch nicht zu. Ich würde sagen, gehe es langsam an, probier es aus und dann entscheide.
Ersetze in der oberen Geschichte das Wort "Merle" mit "Skip" und Du hast unsere Geschichte. Erstmal hat er das Rad massiv verbellt, wollte immer reinbeißen etc. Das haben wir dann schöngeklickert (erst im stehen, dann langsam schieben) und nachdem mein Mann dann zwei-dreimal mit ihm gefahren ist (ich trau es mir nicht zu, da ich nicht gerade toll und geübt im Radfahren und auch nicht kräftig genug bin), lief es wunderbar. Er pöbelt am Rad auch nicht so doll wie zu Fuß. Er konzentriert sich aufs traben und wenn was pöbelwürdiges auftaucht zieht er oft einfach die Geschwindigkeit an. Heute hat sich mein Mann aber mal wieder auf die Klappe gelegt (passiert alle paar Wochen mal), Skip hat plötzlich was Tolles gerochen und ist aus dem Trab heraus einfach stehengeblieben.
Ich hab mich auch noch nicht getraut. Wir haben eine schöne freie Strecke, zu der ich aber auch hinkommen muss... Auf der besagten Strecke gibt es aber Vögel, Rehe, Kaninchen, Katzen und diverse Schnüffelreize, ggf. auch Menschen und Hunde.
Zum Testen habe ich die kleine Variante (Roxy) gewählt. Da geht es gerade so, wenn wir Hunde oder Menschen sehen, mir ist aber auch das unangenehm... Bei Finja kann ich mir das beim besten Willen noch nicht vorstellen. Mit Erfahrungen kann ich daher nicht dienen.
Zitat von PepeHallöchen... Pepe ist zweifelsfrei unausgelastetund ich würde eigentlich gern mit ihm anfangen, Fahrrad zu fahren.
Zwar fahre ich mit Polly kein Fahrrad, aber ich hätte mal kurz eine allg. Frage.
Wenn ein Hund unausgelastet ist kann sich das dann auch nur durch Leinenpöbeln bemerkbar machen, neben einer unsicherheit gegenüber Artgenossen? Also kann dadurch einen Leinenagression entstehen? Polly macht im Haus keine Probleme und verhält sich ruhig.
Liebe Grüße.
Johanna mit Polly und Sam
************************************************************** Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich! (Louis Sabin)
Ich denke das Unausgelastetsein kann sich in allen möglichen Formen und Varianten des hundlichen Verhaltens ausdrücken. Bei Pepe bin ich mir ziemlich sicher, dass das NICHT die Ursache ist... Aber derzeit eben auf jeden Fall dazu beiträgt und nicht dienlich ist. Wie hier schon oft erwähnt wurde, sind ja viele Rassen zur Erfüllung best. Aufgaben gezüchtet worden und wenn man den Hunden dann keine Beschäftigung oder Aufgabe gibt, denke ich, ist das immer von Nachteil.
Bei Pepe wie gesagt, würde eine geregelte Auslastung die Bearbeitung unserer Probleme bzw. das Training positiv beeinflussen. davon bin ich überzeugt, denn er ist lernwillig und ein Energiebolzen.
Ob eine Nicht-Auslastung allein Ursache sein kann für Leinenpöbelei, vermag ich nicht zu beurteilen.
Ich hab mit Loki auch angefangen, indem ich das Rad geschoben habe. Das erste Stück mußte ich auf zugeparkten Strassen lang. Dadurch hat Loki die Hunde auf dem Fussweg gar nicht registriert.
Ich hab immer die Leine auf dem rechten Griff liegen und darauf die Hand, damit ich ihn schnell an der Leine ranziehen kann. Außerdem hab ich beide Hände an den Bremsen und bereits Übung darain, plötzlich auf beiden Füßen zu stehen. Dazu kommt, dass ich sowieso sehr langsam fahre, lieber im Schritttemppo.
Rennen lasse ich Loki nicht am Rad, sondern nur hinterher, da, wo er frei laufen kann. Dann machen wir auch mal ein Wettrennen. Hilfreich ist, dass er vor allem fürs Fahrrad beizeiten links, rechts, langsam, halt gelernt hat. Aber er ist auch ein eher sachtes Temperament von nur 17 kg.
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Herzlichst, Bara mit Forumself Loki [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Tiere/smilie_tier_118.gif[/img][/url]
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Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.
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Ich lasse meinen Pöbler nicht nur neben,sondern sogar vor dem Rad laufen. Irgendwie muss sich Hund ja auch seine Brötchen verdienendie Gegend hier ist Bergig!
Nee,im Ernst,mit dem Mountain_Bike unterwegs zu sein ist mein einziges Hobby,und Yuri sollte immer mitmachen,dass lass ich mir von so nem bissl Agression nicht nehmen. Aber immer mit Helm und in Menschenarmen Gegenden. Bald müsste unser neues Zuggeschirr kommen ,Freu!
Wenn ich -grundsätzlich- aversiv mit meinem Hund trainiere, dann macht das auch was mit mir - und nichts was auf OMMMM endet. Ines mit Yuri, Freddy und Ursula sowie Lukas im Herzen
Zitat von Jojo93Wenn ein Hund unausgelastet ist kann sich das dann auch nur durch Leinenpöbeln bemerkbar machen, neben einer unsicherheit gegenüber Artgenossen? Also kann dadurch einen Leinenagression entstehen? Polly macht im Haus keine Probleme und verhält sich ruhig.
Vielleicht kann es sich "auch" so bemerkbar machen, aber wenn sie im Haus ruhig ist, würde ich zumindest meiner Erfahrung nach sagen: nein. Wenn Merle mal zu wenig ausgelastet ist, wird sie grad im Haus unruhig, fängt an rumzukaspern, ist auf Dummheiten machen aus. Sie fordert und zeigt sehr deutlich, dass sie zu wenig Beschäftigung hatte. Merle mag andere Hunde, geht dennoch an der Leine schnell in dieselbige. Bei ihr ist es Frust. Denn sie will unbedingt zu dem anderen Hund hin. Sind es zwei oder mehrere fremde Hunde, verhält sie sich wieder ganz anders. Da zieht sie nicht, sondern läst sich ziemlich gut dran vorbei führen. Ist Polly anderen Hunden gegenüber unsicher und geht dann in die Leine, kann es einfach sein, dass sie gelernt hat, an der Leine nicht meiden zu können. Also draussen haben Hunde ja schon durch die Umgebung viele Eindrücke. Sind eher schnell überfordert. Ich würde denken, wenn sie nicht ausgelastet sind, macht sich das eher im Haus bemerkbar. Oder?
Zitat Vielleicht kann es sich "auch" so bemerkbar machen, aber wenn sie im Haus ruhig ist, würde ich zumindest meiner Erfahrung nach sagen: nein.
Wenn Merle mal zu wenig ausgelastet ist, wird sie grad im Haus unruhig, fängt an rumzukaspern, ist auf Dummheiten machen aus. Sie fordert und zeigt sehr deutlich, dass sie zu wenig Beschäftigung hatte. Merle mag andere Hunde, geht dennoch an der Leine schnell in dieselbige. Bei ihr ist es Frust. Denn sie will unbedingt zu dem anderen Hund hin.
Same here. Ist er unausgelastet kann er schlechter alleine beliben, jagdt die Katzen, fängt an Pappe und Schuhe zu klauen und zu schreddern etc.
Ich habe mit Nellie das Radfahren nicht besonders aufgebaut, war sicherlich nicht gut so... Das würde ich jetzt anders machen...habe ich dann nachgeschoben und nochmals gemacht! Jetzt ist es besser...
Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr, sehr anstrengend ist (für mich zumindest), bis es einigermaßen läuft... Und enstpannte Touren mit den Kinderns etc geht erstmal einfach nicht. Muss man alleine trainieren!
Nellie wiegt nur 11-12 kg, aber mit Leine in der Hand am Lenker bin ich wahnsinnig geworden! Geht gar nicht, da eigentlich die Hand am Lenker nicht bereit ist zum Festhalten oder Bremsen. Also habe ich mir dafür einen Gurt gekauft, elastisch. Das war eine Riesenerleichterung, da man mit dem ganzen Körper gegen das Gewicht oder leichtes Ziehen gegenhalten kann! Für mich also absolute Empfehlung. Ob ein Hund mit mehr GEwicht einen dann noch aus dem Gleichgewicht bringen kann...? Mit Sicherheit...Oder wenn er dann noch pöbelt...? Pühh....Schwierig....
Wenn Nellie läuft, konzentriert sie sich auch sehr. Am Anfang kam es mal vor, dass sie plötzloich stehen geblieben ist, aber nicht oft... Schlimmer ist eigentlich, dass sie dann kaum zu bremsen ist und ich sie ständig zu langsamerem Laufen animieren muss.... Die würde mich sonst wie ein Schlittenhund ziehen und irgendwann zusammenbrechen:-) Aber man muss echt 200%ig alles im Blick haben, und das finde ich wirklich anstrengend...In einsamer Gegend ist das alle kein Thema, aber soabld ein bisschen mehr los ist, fängt es schon an...
Ich glaube, man muss es echt oft üben, um da Routine zu bekommen, und das mache ich leider nicht wirklich....deshalb vielleicht...?
Viele Grüße, Kirstin mit Frau Nellie und Bärchen Kenai
Zitat von KirstinAber ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr, sehr anstrengend ist (für mich zumindest), bis es einigermaßen läuft... Und enstpannte Touren mit den Kinderns etc geht erstmal einfach nicht. Muss man alleine trainieren!
Ich gehe ja nicht einmal spazieren mit der Familie mit Pepe. Das werde ich erst wieder machen, wenn ich beim Gassigehen mehr Sicherheit gewonnen habe. Also Fahrrad fahren würde ich sowieso nur allein mit ihm. Soll ja was für ihn und mich sein.
Zitat von KirstinNellie wiegt nur 11-12 kg, aber mit Leine in der Hand am Lenker bin ich wahnsinnig geworden! Geht gar nicht, da eigentlich die Hand am Lenker nicht bereit ist zum Festhalten oder Bremsen. Also habe ich mir dafür einen Gurt gekauft, elastisch. Das war eine Riesenerleichterung, da man mit dem ganzen Körper gegen das Gewicht oder leichtes Ziehen gegenhalten kann! Für mich also absolute Empfehlung.
Super Tipp, so einen Gurt kann ich ja dann auch gleich zum Joggen nehmen für die Zukunft.
Zitat von Kirstin Wenn Nellie läuft, konzentriert sie sich auch sehr. Am Anfang kam es mal vor, dass sie plötzloich stehen geblieben ist, aber nicht oft... Schlimmer ist eigentlich, dass sie dann kaum zu bremsen ist und ich sie ständig zu langsamerem Laufen animieren muss.... Die würde mich sonst wie ein Schlittenhund ziehen und irgendwann zusammenbrechen:-) Aber man muss echt 200%ig alles im Blick haben, und das finde ich wirklich anstrengend...In einsamer Gegend ist das alle kein Thema, aber soabld ein bisschen mehr los ist, fängt es schon an...
Ich glaube, man muss es echt oft üben, um da Routine zu bekommen, und das mache ich leider nicht wirklich....deshalb vielleicht...?
Eine ruhige Gegend suche ich mir da sicherlich aus vorher. Bin ja nicht lebensmüde. Ich werde das dann auch ganz langsam aufbauen. Er soll ja lernen, neben mir her zu laufen beim Radeln. Wie Ines (Kafrauke)sagte, mitziehen lassen, wäre für Pepe sicherlich auch was. Das wäre die ideale Auslastung. Aber ich denke zu Beginn ist es besser, ihm zu zeigen, dass er nebenher laufen soll. Er soll ja nicht die Richtung und Tempo angeben, dass muss er ja auch gerade beim normalen Gessi gehen lernen. Später, wenn das Radeln sitzt, kann ich ja überlegen, ob man das Ziehen auch aufbaut.
Ich fahre auch Rad, fast täglich, mit beiden Hunden gemeinsam. Allerdings fahren wir angeleint nur höchstens 500m, dann sind wir in der Wallapampa, und ich kann ableinen. Charly hat ja 10 Jahre Übung mit mir am Rad, der weiß also zuverlässig, was er wann zu tun hat, und schnurrt wie eine Nähmaschine. Paula hampelt beim losfahren rum, zergelt in der Leine (und unterwegs auch ab und an an meiner Hose), und hopst hin und her. Beide Hunde laufen rechts an getrennten leinen, die an einem Griff für mich enden. Charly außen, Paula innen. So donnern wir durchaus auch an Hunden vorbei, die sonst ggf. eon Problem sind. Allerdings klappt das nur, weil Charly wirklich zuverlässig auf "Klappe halten, vorbei laufen!" reagiert, und Paula dann auch ruhig bleibt. Ein problem habe ich nur, wenn beide Hunde gleichzeitig vor uns eine Katze entdecken...da kriege ich schon mal eine atemberaubende Geschwindigkeit drauf, und muß sehen, das ich vorsichtig gegenbremse...und notfalls abspringen.
Ich hatte mir damals einen Springer gekauft. Der Plan war, einen Hunde (Paula) am Springer laufen zu lassen, den anderen an der Leine. Eigentlich war ich auch total begeistert von dem Ding. Man sistzt ziemlich sicher auf dem Rad, auch wenn der Hund in die Leine des Springers geht (meine Hunde haben allerdings auch nur 15 und 21 Kilo). Auch des der Hund ziemlich sicher auf Abstand zum Rad gehalten wird, und weder vor das Rad noch dahinter kommen kann, ist richtig klasse. Für mich/uns war nur leider dieser Abstand zu klein. Ich fahre hier in der Feldmark, da sind meistens Spurbahnen (Zwei Betonstreifen mit Grasstreifen dazwischen). Und wenn ich auch einer Spur fahre, mußte der Hund auf dem Grasstreifen daneben laufen. Wenn das Gras gemäht ist, und es trocken ist, geht das. Aber hohes Gras oder viele Pfützen findet Paula eine Frechheit. Das war dann etwas krampfig, also haben wir das Ding wieder abgebaut.
Ich habe zunächst natürlich mit Paula auch allein das Radfahren geübt. Allerdings bin ich bei ihr einfach aufgestiegen, und losgeradelt. Wenn es zu langsam ist/sie zu aufgeregt ist, kann Paula nicht mehr denken. Wenn ich das Rad also geschoben habe, hat sie nur in der Leine oder meiner Hose gezergelt, oder in den Reifen gebissen. Also rauf aufs Rad udn los. Das hat mir ihr prima funktioniert. Und weil sie gern schnell sprintet, findet sie Radfahren natürlich auch total klasse (endlich hat Frauchen mal eine annehmbare Geschwindigkeit, die lahme Socke)
Ich hab übrigens auch ein Klapprad, so das ich mit dem Auto irgendwohin kann, und dann dort eine Radtour machen kann. Praktische Sache.
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Liebe Grüße, Christiane mit Charly und Paula
Zitat von PepeWie Ines (Kafrauke)sagte, mitziehen lassen, wäre für Pepe sicherlich auch was. Das wäre die ideale Auslastung. Aber ich denke zu Beginn ist es besser, ihm zu zeigen, dass er nebenher laufen soll. Er soll ja nicht die Richtung und Tempo angeben, dass muss er ja auch gerade beim normalen Gessi gehen lernen. Später, wenn das Radeln sitzt, kann ich ja überlegen, ob man das Ziehen auch aufbaut.
Ich habe dafür auch ein extra Geschirr,und natürlich Kommandos(links,rechts,langsam,los etc) Und ja,auch aus Gründen der Kondition muss man vorher neben dem Rad trainieren.
Aber es macht schon echt Spass! Wenn Freddie älter ist,darf er auch mitziehen,er reisst zwar nicht fett was weg,aber es macht ihm sicher auch Spass!
Übrigens,was die Auslastung angeht. Ich hatte letztens ein Erlebnis,,wir waren etwa 20 km flott gefahren,und haben dann Pause gemacht,da liefen,zwei Spaziergänger an uns vorbei,blieben stehen und versuchten uns durch die Bäume zu sehen,mit allem drum und dran: Starren,vorbeugen, sprechen,. Ich habe Yuri gezeigt,dass da Leute sind,und er? Hat mivh angegähnt,und weiter geschnüffelt!
Wenn ich -grundsätzlich- aversiv mit meinem Hund trainiere, dann macht das auch was mit mir - und nichts was auf OMMMM endet. Ines mit Yuri, Freddy und Ursula sowie Lukas im Herzen
Zitat von Pauly Ich habe zunächst natürlich mit Paula auch allein das Radfahren geübt. Allerdings bin ich bei ihr einfach aufgestiegen, und losgeradelt. Wenn es zu langsam ist/sie zu aufgeregt ist, kann Paula nicht mehr denken. Wenn ich das Rad also geschoben habe, hat sie nur in der Leine oder meiner Hose gezergelt, oder in den Reifen gebissen. Also rauf aufs Rad udn los. Das hat mir ihr prima funktioniert. Und weil sie gern schnell sprintet, findet sie Radfahren natürlich auch total klasse (endlich hat Frauchen mal eine annehmbare Geschwindigkeit, die lahme Socke)
Das könnte bei uns auch gut passieren. Ich werde einfach sehen, wie er darauf reagiert.
Zitat von Pauly Ich hab übrigens auch ein Klapprad, so das ich mit dem Auto irgendwohin kann, und dann dort eine Radtour machen kann. Praktische Sache.
Ja, wir haben einen Bus. Da schmeiß ich mein Rad, wenns soweit ist, einfach rein. Hier bei uns in der Stadt wäre das auch nicht denkbar!