So, ein Bekannter hat einen riesigen in such ruhenden Junghund. Das ist ein Kangal-Neufundkand-Mix glaub ich. Der Hund liegt oft vor deren Geschäft auf dem Gehweg und lässt sich durch nix und niemanden aus der Fassung bringen. Hunde und Menschen ignoriert er oder geht gaaanz langsam aber freudig auf sie zu. Ich habe noch einen so ruhigen und sich gemächlich bewegenden Hund gesehen. Auf jeden Fall sind wir eingeladen und sie wissen auch um unsere Problemchen mit Pepe. Sie meinen,Sie seien vollkommen entspannt, was eine Begegnung mit Pepe betrifft. Naja, und Pepe war bisher auch total "nett" zu Hunden, die er im Freilauf getroffen hat. Letzte Begegnung mit einem fremden Hund war im August oder September letzten Jahres. Da gab es keinerlei Probleme... Sie haben Haus mit Garten...also Freilauf wäre kein Problem. Hmmm... Habt ihr Tipps oder Ratschläge,wie ich es am Besten angehe. Mein Eindruck,den ich von Pepe gäbe,ist dass er eigentlich umgänglich mit Artgenossen ist...
Ich kenne Pepe nicht, deshalb isses etwas schwer. Bei meinen klappt es am Besten, wenn ich mich.mit den Leuten erstmal draussen treffe und wir zusammen loslaufen und zwar in.großem Abstand und dann langsam aufschließen. Dann irgendwann während des ruhigen nebeneinander Laufens dann die Leinen ab, damit ist die Situation nicht so aufregend, als wenn sie aufeinander zustürmen.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Klingt eigentlich sehr gut. Das haben wir auch schon mal so gemacht...gemeinsam ne Weile Gassi gehen und dann abmachen. Wir hatten dabei sogar die Hunde getauscht. Ich möchte halt nur nicht,dass das ne schlechte Erfahrung für beide wird...er soll ja nen Spielfreund gewinnen. Und am Besten gehts ja mit HH,die man privat kennt...
Würde es auch so machen wie Frau T.. Vor allem bei Sheila hätte ich mich immer erst mal nicht auf dem Grundstück eines der Hunde getroffen.
LG Anja mit Jacky & Andres Im immer dabei: unsere Dicke
Das Schönste, was ein Hund hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken, denn was tief in unserem Herzen verankert ist, können wir durch den Tod nicht verlieren.
Ich würde nicht die Hunde tauschen. Jeder Hund hat ein Recht auf SEINEN Bezugsmenschen, der ihm Sicherheit und Führung gibt. Und genau das mußt Du für Pepe tun, ihn sicher führen. Der Weg, den Frau T. skizziert, kommt am nächsten an eine Garantie heran, daß es gut klappt. Jeder andere Weg birgt viel mehr Risiken.
Wichtig ist noch, die Hunde immer wieder zu Euch zu nehmen, auch wenn sie dann freilaufen und zu unterbrechen, wenn es zu Handlungen wie "Aufreiten" oder auch ernstem Knurren oder Keifen kommt. Diese Unterbrechung muß positiv und friedlich ablaufen, die Hunde müssen das Gefühl von Schutz bekommen, nicht von Zwang.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
----
"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)