Hallo Steffi, ich hatte bei unsere Blia anfangs ähnliche Probleme,um sieh ruhiger zu führen und gegen den "Kloß in meinem Bauch" habe ich sie einige Zeit mit Maulkorb geführt. Das gab zwar einige komische Blicke und auch Fragen, aber ich konnte entspannt bleiben, denn es konnte ja nichts passieren wenn ich dochmal zu langsam war, oder bei freilaufenden Kläffern. Diese Ruhe hat sich auf Blia übertragen. Außerdem habe ich ihr das Kommando Back ( sie hat hinter mir zu gehen)beigebracht und immer wieder in den Spaziergang mit eingebaut. Das war dann für mich die Verantwortung ihr alle anderen Hund vom Hals zu halten. Ich habe mir dann vorgestellt ich bin ihr Bodyguard, was mir dann wieder Ruhe gegeben hat. Bei den freilaufenden Kläffern hatten wir denn ein durchschlagendes Erlebnis. Ich hatte eine kleine Futterprobentüte in der Tasche als wieder einmal ein Hund auf uns zu geschossen kam. Sein Frauchen kriegte erst nichts mit und dann hörte er nicht die Bohne. Alllso wollte ich ihm die Tüte vor die Nase werfen, hab aber leider getroffen,na ja ist ja nichts passiert, außer das der Kleine sofort abgedreht ist und zurück zu Frauchen. Blia war total überrascht und hat mich groß angeschaut noch bevor sie sich aufregen konnte. Ich glaube da hat sie begriffen, das ich das für sie regele. Sei dem hatte ich immer ein Probe in der Tasche und es gab immer öfter kein Theater.
Liebe Grüße von Elke und Blia
----------------------------------------- "Eine Beziehung zum Hund die funktioniert, nicht der funktionierernde Hund sollte unser Ziel sein."
Habe den Link bereits weiter oben eingestellt, hast du vielleicht übersehen. Hier nochmal: Geschirrgriff
Ein Geschirr ist übrigens ein guter Ersatz zum Halsband, grade bei Hunden die mal mit Stachler geführt wurden. Ich führe Kajla meistens am Halsband, versuche aber vermehrt, sie am Geschirr zu führen. Die Verknüpfung ist nämlich da: Zug am Halsband bei Hundesichtung= Aua= Agression. Kajla trägt ihr Geschirr fast immer, auch wenn ich sie am Halsband führe. Das liegt in erster Linie daran, dass ich sie nicht laufenlassen kann und eine Schleppleine benutze und zum anderen kann ich die Leine bei Hundesichtung zusätzlich ans Geschirr machen, oder sie daran festhalten. Meiner Erfahrung nach hilft das sehr, wenn der Zug vom Halsband weg ist.
Zitat von Pepe
Zitat von NitniViel wichtiger ist, dass du an der Gegenkonditionierung arbeitest. Sobald dein Hund einen anderen Hund sieht => C + B Dazu muss dein Hund dich gar nicht zwangsläufig anschauen. Das ist in dem Moment viel zu viel von ihm erwartet. Das anschauen kam bei uns irgendwann durch die Erwartungshaltung von alleine.
Gut...das kann sogar ich erstmal üben. Einfach ein C&L, wenn ein Hund in Sicht ist,damit er was Positives damit verbindet. Werde ich gleich bei der nächsten Gassirunde mal versuchen.
Da möchte ich dir, grade am Anfang noch raten, einen Bogen zu laufen, wenn es geht, oder anders Distanz aufzubauen. Du schriebst ja, dass er keine Leckerchen mehr nimmt, wenn er gestresst ist. Distanz kann auch eine Form der Belohnung sein. Wurde ja schon geschrieben, wollte ich in dem Zusammenhang aber nochmal erwähnt haben, weil ich ja aus Erfahrung weiß, wie kompliziert das am Anfang sein kann.
Zitat von Blia-Cara Bei den freilaufenden Kläffern hatten wir denn ein durchschlagendes Erlebnis. Ich hatte eine kleine Futterprobentüte in der Tasche als wieder einmal ein Hund auf uns zu geschossen kam. Sein Frauchen kriegte erst nichts mit und dann hörte er nicht die Bohne. Alllso wollte ich ihm die Tüte vor die Nase werfen, hab aber leider getroffen,na ja ist ja nichts passiert, außer das der Kleine sofort abgedreht ist und zurück zu Frauchen. Blia war total überrascht und hat mich groß angeschaut noch bevor sie sich aufregen konnte. Ich glaube da hat sie begriffen, das ich das für sie regele. Sei dem hatte ich immer ein Probe in der Tasche und es gab immer öfter kein Theater.
Ich habe auch schonmal meine Futtertube vor einen Hund geworfen, möchte dennoch davon abraten. Das kann nämlich je nach Besitzer, ganz schön stress geben.
Besser finde ich, eine Handvoll Leckerchen in Richtung anderer Hund zu werfen. Die meisten Hunde werden dann diese suchen und essen. Dann hast du Zeit, dich schnell aus dem Staub zu machen
Liebe Grüße Mo mit Kajla aka Madame Schnupptulla, aka DAS Schnuppertier,aka Madame Naseweiß und Rambo dem Zotteltierchen, aka das Schnüüüchen
----------------------------------------------- „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“ Antoine de Saint-Exupery (Werk: Der kleine Prinz)
Auch ich führe meine Hunde nur am Geschirr. Alleine aus gesundheitlichen Gründen. Wenn der Hund bei Artgenossensichtung voll in die Leine springt, drückt das Halsband auf den Kehlkopf, der beim Hund nicht minder empfindlich ist, als beim Menschen. Man muss nur mal bei sich selbst mit der Hand am Hals Druck ausüben, dann versteht man wie unangenehm/schmerzhaft das sein kann. Und dann ist da eben auch noch das erwähnte Problem der Verknüpfung, wie MO schon geschrieben hat. Der Hund lernt ja nciht nur situationsbezogen, vielmehr "lernt" er alles was drumherum ist, auch mit. Er verknüpft wirklich, das unangenehme/schmerzhafte Gefühl mit dem Anblick des anderen Hundes. Ein Beispiel, das es vielleicht verdeutlicht: als ich mit meinen Hunden spazieren ging, kam ein Jugendlicher mit dem Hund seiner Eltern daher. Der blöde Kerl warf meinen Hunden einen Sylvesterböller vor die Füsse. Dieser Hund ist, nur weil er dabei war, für meine Hunde ein absolut rotes Tuch. Die Hunde haben vorher immer einträchtig zusammen geschnüffelt, haben sich sehr gemocht. Und das war EIN Erlebnis. Bei Hundebegegnungen entsteht dieser Druck am Hals IMMER.
Zitat Wie gesagt, das C&L zu Hause, um gewisse Dinge zu lernen bzw. zu konditionieren, klappte super. Aber ich muss ehrlich sagen, dass das Problem beim Gassi gehen schon dabei anfängt, dass mit Clicker und Leine beide Hände voll sind, zumindest, wenn geclickt werden muss. Und sollte ich mal zu spät reagieren, brauche ich bei Pepe beide Hände. Der hat eine unglaubliche Kraft.
Das ist reine Übungssache, das kann ich Dir sagen Ich führe 3 Hunde, von denen 2 artgenossen/leinenaggressiv sind, die Beiden zusammen wiegen auch 40 kg, mit dem dritten sind´s dann 60 kg. Und ich clickere sie auch. Und ich belohne auch gleichzeitig mit Leckerchen. Das geht, bedarf nur ein wenig Übung. Je mehr Du den Clicker in harmlosen Situationen einsetzt, z.B. indem Du draussen jeden freiwilligen Blickkontakt sofort beclickerst und belohnst, indem Du jede Rückorientierung zu Dir belohnst, leichte Übungen wie Sitz etc. machst, bekommt Pepe UND Du Übung.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Oh Mann, da geh ich motiviert los und gleich ggü. wohnt eine kleine franz. Bulldogge, die draußen am Gartenzaun steht und kläfft. Keine Sekunde Zeit gehabt, positiv gegenzukonditionieren oder irgendwas. Manchmal ist ihm der Hund egal und manchmal kekst er aus. Ich hab echt das Gefühl,das es davon abhängt,wie angespannt ich bin.
Das ist das Problem... In meiner Straße wohnen innerhalb der ersten 100 Meter (in beide Richtungen) gleich vier Hunde. Die eben auch im Garten rum laufen. und unsere Straße ist grad mal max.10 Meter breit. Also ausweichen ist schon beim Verlassen des eigenen Grundstücks schwer.
Hast Du denn ein Auto und kannst ggf. für den Anfang des Trainings erstmal woanders hinfahren? Hat bei uns super geholfen. Wir hatten hier zeitweise auf den Feldern, direkt vor unserem Haus eine solche Hundeschwemme und dann auch ncoh alle freilaufend und selten abrufbar. Horror. Falls Du die Möglichkeit hast, würde ich das machen. Dann hast Du die Möglichkeit bei Euch vor der Haustür langsam anzufangen. Ich hab das mit Nils gemacht. Er hatte mit dem Nachbarhund solche Probleme, dass er völlig ausser sich um sich schnappte und dabei auch Lumpi zwei Mal erwischte. das hätte fast eine Keilerei gegeben. Ich bin dann mit ihm jeden Tag nur ein paar Meter in Richtung Nachbarhaus gegangen, hab geclickert und Leckerchen gegeben und bin dann wieder umgedreht. Nach wenigen Tagen konnten wir schon bis zum Haus gehen, wo der Hund wütend hinter der Scheibe kläffte. Nils war aufgeregt, aber ansprechbar. Nach nicht ganz 2 Wochen konnten wir völlig problemos vorbeigehen und können es noch heute. Nils regt sich inzwischen über diesen Hund nicht mal mehr auf, wenn wir ihm begegnen - obwohl der wiederum total ausrastet.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
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Kenne ich. Bei uns hat im Nachbarhaus ein Wolfsspitz gewohnt, der immer frei rumlief, meistens. Die Einfahrt von uns (Mehrfamlienhaus) war gerade so breit, daß ein Auto durchfahren konnte. Also direkt wenn ich raus kam, konnte es schon terror geben. Der Anfang war nicht so leicht, vor allem weil ich ja auch ein Gefühl für`s Handling bekommen mußte. Habe es so geregelt: `ne Hand voll Trockenfutter für den Hund von nebenan und ganz besondere Lekkerlis, waren bei Sheila Käse, für meine Maus. Ging immer besser. Zum Schluß konnte ich Walli sogar wegschicken, ohne das es Stunk gab.
LG Anja mit Jacky & Andres Im immer dabei: unsere Dicke
Das Schönste, was ein Hund hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken, denn was tief in unserem Herzen verankert ist, können wir durch den Tod nicht verlieren.
Ohja, das kenne ich auch. Allerdings sind die anderen Hunde bei mir IM Haus. Wenn man sich im Treppenhaus trifft (ich muss von ganz oben durchgehen) gibt es immer stress. Erlich gesagt habe ich hier schon aufgegeben. Kajla findet eben es ist ihr Haus.
Auf der Stasse kann ich dir Raten, halte so viel Abstand wie möglich. Wenn du am Anfang noch nicht so geübt bist mit dem clickern, fahre erstmal mit dem Auto raus oder clickere einfach trotzdem, auch wenn Pepe ausrastet, da ihr ja Zuhause tricks übt, verbindet er unterbewusst schon das Click mit guten emotionen.. Mir hilft auch immer, leichte Übungen zu machen nachdem Kajla ausgerastet ist, sobald sie sich ansprechen lässt. So kommt sie schneller runter und achtet wieder mehr auf mich.
Liebe Grüße Mo mit Kajla aka Madame Schnupptulla, aka DAS Schnuppertier,aka Madame Naseweiß und Rambo dem Zotteltierchen, aka das Schnüüüchen
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Zitat von Tante_HahaHast Du denn ein Auto und kannst ggf. für den Anfang des Trainings erstmal woanders hinfahren? Hat bei uns super geholfen. Wir hatten hier zeitweise auf den Feldern, direkt vor unserem Haus eine solche Hundeschwemme und dann auch ncoh alle freilaufend und selten abrufbar. Horror. Falls Du die Möglichkeit hast, würde ich das machen. Dann hast Du die Möglichkeit bei Euch vor der Haustür langsam anzufangen. Ich hab das mit Nils gemacht. Er hatte mit dem Nachbarhund solche Probleme, dass er völlig ausser sich um sich schnappte und dabei auch Lumpi zwei Mal erwischte. das hätte fast eine Keilerei gegeben. Ich bin dann mit ihm jeden Tag nur ein paar Meter in Richtung Nachbarhaus gegangen, hab geclickert und Leckerchen gegeben und bin dann wieder umgedreht. Nach wenigen Tagen konnten wir schon bis zum Haus gehen, wo der Hund wütend hinter der Scheibe kläffte. Nils war aufgeregt, aber ansprechbar. Nach nicht ganz 2 Wochen konnten wir völlig problemos vorbeigehen und können es noch heute. Nils regt sich inzwischen über diesen Hund nicht mal mehr auf, wenn wir ihm begegnen - obwohl der wiederum total ausrastet.
Doch, ich habe ein Auto. Ich fahre mit ihm auch manchmal in den Wald oder Park, wo ich die Distanz zu anderen Hunden halten kann. Aber das geht eben nicht 3x oder 4x am Tag. Also an den Nachbarhunden kommen wir nicht vorbei. Versuche es auch mal, wie du... Meter für Meter. Das komische ist eben, dass die franz. Bulldogge ihn nicht immer stört. Wir haben uns mal mit einem Bekannten getroffen,der zwei Hunde (Rüde und Hündin) der gleichen Rasse hat. Zuerst knurrten sich die Hunde etwas an...Sie waren angeleint. Dann ging der Bekannte mit Pepe, ich mit der Hündin usw. Sie liefen alle ruhig. Auf einem eingezäunten Gelände ließen wir Sie dann frei laufen. Es war zwar keine super entspannten Stimmung...aber Sie spielten und es blieb weitestgehend friedlich.
Wenn Pepe eine Weile anderen Hunden, auch angeleint, ausgesetzt ist, akzeptiert er irgendwann die Situation und kann sich auch ablegen. So war es beim Straßentraining mit dem letzten Trainer. Ich konnte sogar auf Sie zugehen mit ihm...bis auf 3 Meter. Aber sobald trainingsfremde Hunde kamen, vergaß er sich wieder.
Zitat von PepeWenn Pepe eine Weile anderen Hunden, auch angeleint, ausgesetzt ist, akzeptiert er irgendwann die Situation und kann sich auch ablegen. So war es beim Straßentraining mit dem letzten Trainer. Ich konnte sogar auf Sie zugehen mit ihm...bis auf 3 Meter. Aber sobald trainingsfremde Hunde kamen, vergaß er sich wieder.
Dein Hund muss erst lernen Dir zu vertrauen, das geht nicht so schnell. Wenn es bei 2, 3 und mehr Hunden klappt, dann kann es beim x-ten wieder danebengehen. Das hängt auch immer davon ab, wie der andere Hund sich verhält. Wenn dieser bellt oder fixiert, dann wird es schwer - da hilft nur Abstand. Ihr braucht viele Erfolgserlebnisse und Dein Hund braucht viele positiv verlaufende Begegnungen, bis er das irgendwann generalisieren kann. Am Anfang ist das Wichtigste: Abstand und
Wenn Pepe ruhig an der Bulldogge vorbeigeht, viel C&B, somit fängst Du die neutrale Stimmung ein und kannst Sie dann sogar in eine für Pepe positive Stimmung umwandeln.
Ob meine beiden Krawallbrüder z.B. auf einen anderen Hund reagiert, hängt von vielen Faktoren ab. Das ist natürlich zum Einen der Abstand, zum Anderen natürlich auch die Situation selbst, also was macht der andere Hund, starrt er meine Hunde an, geht er unbeteiligt weiter, bellt er sogar. Wichtig ist auch die Körperhaltung des anderen Hundes usw. - und ein nicht zu unterschätzender Faktor ist, wieviel Streß sie schon hatten. Streßhormone bauen sich nicht in Minuten ab, das dauert Stunden und je nach Streßlevel sogar Tage oder Wochen (wenn der Hund z.B. Dauerstreß hat).
Zum Thema Körperhaltung auch noch ein Tipp in Richtung Geschirr: wenn ein Hund am Halsband geführt wird und es nähert sich ein anderer Hund, so geht der eigene Hund in der Regel etwas vor (vor Allem, wenn man einen leinenaggressiven HUnd hat) und das sorgt dafür, dass er eine sehr herausfordernde Körperhaltung bekommt, mit hoch erhobenem Kopf. Das wiederum kann beim anderen Hund auch eine veränderte, vielleicht auch provozierende Körperhaltung hervorrufen und schon schaukelt sich das Ganze hoch. Hunde kommunzieren ja unglaublich viel über Körperhaltung, das sind so feine Signale, dass wir sie gar nicht oder nur sehr schwer wahrnehmen können. Aber das reicht oft aus.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Zitat von Tante_HahaDa gebe ich Claudia zu 100% recht
Wenn Pepe ruhig an der Bulldogge vorbeigeht, viel C&B, somit fängst Du die neutrale Stimmung ein und kannst Sie dann sogar in eine für Pepe positive Stimmung umwandeln.
Dann werd ich gleich mal IM Garten schon damit anfangen. Denn hier hören und sehen wir ihn ja auch schon manchmal. Wobei ihn die Franz. Bulldogge da noch gar nicht stört...erst wenn wir unseren Garten verlassen. Dann werd ich mich die nächsten Tage erstmal durch unsere Straße arbeiten - von Zaun zu Zaun.
Was haltet ihr eigentlich davon, mit Halti rauszugehen? Mir gibt es Sicherheit,weil ich ihn dann ziemlich gut kontrollieren kann. Allerdings ist es dann auch schon vorgekommen,dass Pepe auf der Stelle wie ein Reh im Krreis sprang und sich gg.das Halti wehrte. Manchmal ließ er sich aber damit schon sehr leicht im Vorhinein lenken. Er geht mit Halti von Anfang an des Spaziergangs wesentlich ruhiger als ohne.
weiß mit pubertierendem durchgeknalltem Mali mit Schäferhund-Exterieur, was Geduld heißt und hütet den wohl tollpatschigsten und knuffeligsten Holländer seit es Herder gibt
Bevor man mit dem Halti geht, braucht man eine detaillierte Einweisung! Da kann man eine Menge verkehrt machen! Vor allem muß der Hund langsam und sorgfältig daran gewöhnt werden, wenn er sich dagegen wehrt, kann er sich schlimm verletzen!
Ich bin, ohne vorherige Schulung, absolut dagegen!
Ich bin nicht grundsätzlich gegen ein Halti, wenn es einem Sicherheit gibt und der Hund damit zurecht kommt, kann es - für eine Übergangszeit - ein gutes Hilfsmittel sein. ABER, und da gebe ich Hanne absolut Recht, dass muss man vernünftig lernen und absolut korrekt einsetzen. Sonst kann es mehr Schaden anrichten als nützen.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin