Seit einiger Zeit verlasse ich ja das Zimmer, wenn Lumpi Stefan anknurrt. Erst, wenn Lumpi von sich aus Kontakt zu Stefan aufnimmt und die beiden sich positiv miteinander beschäftigen komme ich wieder rein und lobe Lumpi. Das hat anfangs auch gut geklappt. Nach und nach hatte der Kerl das aber auch wieder raus, mit der Folge, dass das Knurren nicht weniger wurde.
Heute betrat Stefan das Zimmer, als ich am PC saß und Lumpi im Sessel lag. Lumpi stürzte aus dem Sessel, knurrte und bellte und schnappte sogar in die Luft. Warum? Keine Ahnung. Eine Stunde vorher hat er noch mit Stefan auf dem Teppich gekuschelt. Ich bin diesmal sehr erschrocken und hab Lumpi ein sehr lautes und deutliches NEIN entgegen gerufen. Er hörte sofort auf. Allerdings zog er sofort den Schwanz ein. Danach war´s allerdings gut und auch Stefan konnte unangeknurrt rein und raus gehen.
Hat jemand noch einen Tipp? Über zwei Jahre wurde Herrchen nun beclickert, schön gefüttert und was weiß ich nicht noch alles.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
weiß mit pubertierendem durchgeknalltem Mali mit Schäferhund-Exterieur, was Geduld heißt und hütet den wohl tollpatschigsten und knuffeligsten Holländer seit es Herder gibt
weiß mit pubertierendem durchgeknalltem Mali mit Schäferhund-Exterieur, was Geduld heißt und hütet den wohl tollpatschigsten und knuffeligsten Holländer seit es Herder gibt
Soweit versuchen wir das schon. Meistens sind wir allerdings froh, wenn er am Wochenende mit Gassi gehen kann. Er arbeitet ja auch immer wieder von zu Hause aus. Dafür macht er schon echt viel mit den Buben.
Es ist auch wirklich nur noch die Situation "Lumpi befindet sich mit mir in einem Zimmer und liegt irgendwo und Stefan kommt rein". Nur da knurrt er. Ansonsten ist sein Herrchen super...
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
weiß mit pubertierendem durchgeknalltem Mali mit Schäferhund-Exterieur, was Geduld heißt und hütet den wohl tollpatschigsten und knuffeligsten Holländer seit es Herder gibt
Ja, das machen wir auch schon lange so. Das funktioniert auch. Aber vorher muss immer geknurrt werden. Also Tür auf, Lumpi knurrt, Stefan ruft ihn, Lumpi läuft knurrend und schwanzwedelnd auf Stefan zu. Wenn er dort ist, ist alles ok und sie gehen zusammen rein. So wie heute ist es ganz selten. Ich nehme an, Lumpi hatte geschlafen.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Bei uns ist die Situation im Schlafzimmer. Ich bin so ne Pennnase und gehe immer recht früh ins Bett! Mali kommt dann mit und legt sich in das Körbchen. Christoph kommt dann später und der Herr knurrt oder bellt. Aber auch nicht immer! Machmal nur einmal in der Woche, manchmal einmal im Monat und ab und an auch ein paar Tage hintereinander! Wir finden das auch recht seltsam! Die zwei sind ja sonst ein Herz und eine Seele (mitlerweile).
Wenn ich in so einer Situation früh genug wach werde reicht auch ein "Ey" und Mali ist still!
Als Leittragende habe ich leider auch keinen guten Tipp für dich! Aber wir haben festgestellt, dass es besser ist, wenn Christoph sich viel mit Mali beschäftigt. Wenn er zum Beispiel an einem Abend mit ihm spazieren war knurrt er beim zubettgehen meistens nicht.
weiß mit pubertierendem durchgeknalltem Mali mit Schäferhund-Exterieur, was Geduld heißt und hütet den wohl tollpatschigsten und knuffeligsten Holländer seit es Herder gibt
Könnte das auch eine Eigenheit von Lumpi sein? Hatte ich heute morgen mit Quo auch, bin zu Hause reingekommen und Quo ist mit einer Mischung aus Knurren und Brummen auf Männe los und hat sich erst mal ausgemeckert, das er die ganze Nacht "arbeiten" mußte, so kam es mir jedenfalls vor.
Hallo Frau T., erst einmal. Luna ist ja auch eine Kandidatin, die, besonders in ihrer Anfangszeit bei uns, jeden aus dem Zimmer gejagd hat, der es betreten wollte. Ich habe einerseits "Eindringlinge" beclickert und manchmal, wenn ich genervt war, habe ich sie in auch ihren Korb "verfrachtet", um sie dann zu loben.
Mir fiel nach einer gewissen Zeit auf, daß sie immer, wenn ein Tag besonders anstrengend war ( Hundespaziergang mit mehreren fremden Hunden oder "Mitarbeit" während eines Kurses) besonders schnell "ausrastete". Es reichte schon, wenn sich jemand im Nebenzimmer bewegte, um sie auf 100 zu bringen. Nach anstrengenden Tagen ( sind jetzt eher selten) töst sie auch heute noch los. Wenn ich das Gefühl habe, daß sie nicht gut drauf ist,lobe ich Luna inzwischen bevor es los geht. Das klappt ganz gut. Ansonsten schicke ich sie freundlich in ihr Körbchen, um ihr dann etwas beliebtes zuzuwerfen. Dat klappt richtich jut.
Liebe Grüsse Kerstin
------------------------------------------------- Der Gedanke "Wie belohne ich meinen Hund für richtiges Verhalten?" zeichnet die Qualität der Ausbildung aus, nicht der über Bestrafung. (Edgar Scherkl)
Zitat Könnte das auch eine Eigenheit von Lumpi sein? Hatte ich heute morgen mit Quo auch, bin zu Hause reingekommen und Quo ist mit einer Mischung aus Knurren und Brummen auf Männe los und hat sich erst mal ausgemeckert, das er die ganze Nacht "arbeiten" mußte, so kam es mir jedenfalls vor.
Das macht Luna auch, wenn mein LAG nach Hause kommt. Allerdings hört sich dieses knurren gaaaaaaaaaaanz anders an. Ich rufe sie dann zu mir, sie muss eine Übung machen, die sie gern mag (eigentlich macht sie alles gerne) und dann darf sie weiter begrüssen.
Liebe Grüsse Kerstin
------------------------------------------------- Der Gedanke "Wie belohne ich meinen Hund für richtiges Verhalten?" zeichnet die Qualität der Ausbildung aus, nicht der über Bestrafung. (Edgar Scherkl)
Im weitesten Sinn (genauer gesagt im engeren Rahmen ) ist das bei uns nicht anders. Sprich, bei uns ist es nicht schon ein Problem, wenn jemand ins Zimmer kommt, in dem Mogli und ich sind. Allerdings reagiert er, wenn er ganz nah bei mir ist und dann jemand zu mir kommt. Ich seh ihn dann schon immer die Hosenbeine desjenigen fixieren, die sich sodann in Gefahr befinden.
Ein richtiges Rezept habe ich auch nicht dafür. Ich schicke ihn meist ins "Platz und Bleib" und er muss dann tolerieren, daß z.B. mein Mann zu mir kommt. Es ist aber auch nicht sehr ausgeprägt und wir leben ein Stück weit einfach damit. Vielleicht wäre es besser, wenn mein Mann viel mit Mogli machen würde. Aber das ist bei uns einfach nicht realistisch.
Und ehrlich gestanden ist es ja auch mit meinen Eltern nicht anders, obwohl sie sich tagsüber um ihn kümmern. Mein Vater wird z.B. wie wild erstmal angekläfft wenn er es wagt, abends zu uns in die Wohnung zu kommen. Auch da muss ich ihn zu mir rufen, ablegen, Schluß sagen und dann ist es gut und er darf dann hin. Der kleine Schlingel ist aber eh sehr territorial. Meine Eltern können in ihrer Wohnung alles mit ihm machen, aber wenn sie ihn dann hochbringen, macht er ihnen schon an der Wohnungstür deutlich, daß sie jetzt bitte umkehren können..... in unserer Wohnung haben sie nix verloren.
Er ist halt MEIN kleiner Satansbraten , da machste nix.
Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen ------------------------ Der ist nicht klein, der ist ein Hundekonzentrat. :o)
weiß mit pubertierendem durchgeknalltem Mali mit Schäferhund-Exterieur, was Geduld heißt und hütet den wohl tollpatschigsten und knuffeligsten Holländer seit es Herder gibt