Huhu! Also fuer mich ist das "entspannte Alleinseinkoennen" eigentlich das wichtigste was ein Hund koennen sollte...Weil es einfach nicht møglich ist Hund UEBERALL mit hinnehmen zu koennen.
Klar freue ich mich wenn meine Hunde schwanzwedelnd und VØLLIG begeistert zur Tuer gerannt kommen wenn ich nach Hause komme...aber das sagt mir dann auch gleichzeitig, dass sie die ganze Zeit mehr oder weniger darauf gewartet haben, dass ich wieder komme und sich eben nicht 100 % entspannen konnten als ich nicht da war.
Ich wuensche mir eher Hunde, die mich vom Bett aus vøllig verschlafen mit kleinen Augen angucken und dann wenn sie sehen, dass ich wieder da bin verschlafen mit dem Schwanz wedeln... Ich will nicht dass sie riesige Freudetaenze machen weil mir das einfach zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit ziemlich gering ist, dass sie die ganze Zeit entspannt waren.
Tano hat eine Tendenz nicht alleine sein zu koennen. Ist Luka dabei gehtes gut. Nehme ich Luka mit und er soll ganz alleine bleiben stresst er ziemlich. Deswegen arbeiten wir jetzt mehr oder wenig systematisch am ganz alleine alleine bleiben.
Und gerade deswegen bin ich bei ihm was die Berguessungen angeht schon ziemlich, man koennte es "kalt" nennen.
Also sind besonders bei ihm die Wiedersehensbegruessungen schon recht kurz. Es sieht so aus, dass er zur Tuer gestuermt kommt und Luka verschlafen auf dem Bett liegt wenn ich nach Hause komme. Manchmal sag ich nur "hallo" zu ihm und streichel ihn kurz, manchmal mache ich erstmal so mein Ding und warte bis er sich vøllig wieder beruhigt hat und sich hingelegt hat. Dann kuscheln wir.
In letzter Zeit ist er schon um einiges entspannter geworden wenn ich nach Hause komme und auch wenn ich das Haus verlasse.
Zwischendurch hatte ich auch mal eine Phase wo Luka auch vøllig aufgeregt neben ihm gestanden hat und beide wie bekloppt an mir hochgesprungen sind weil sie sich so gefreut haben (das ist bei mir erlaubt :D), dass ich wieder da bin. Da habe ich mir eher Sorgen gemacht, dass Luka jetzt die Angst vorm Alleine bleiben von Tano uebernimmt als dass ich mich gefreut haette, dass beide sich so freuen.
Also der Lord ist Meister in der stürmischen Begrüssung.
Sobald ich die Tür aufschliesse höre ich schon sein aufgeregtes Hin- und Hergetappel. Ist die Tür auf springt er mir schon entgegen. Ich gehe dann bis zu unserem Flur und ort hocke ich mich hin und er wird gekrault und beschmust. Der ganze Körper bei Carlos wackelt, manchmal schmeisst er sich sofort auf den Rücken und ich schmelze dahin. Sobald ich dann wieder aufsteh, geht die Freude und das Anspringen von vorne los, mit seinen Vorderpfoten klammert er dann meist wie ein Äffchen an einem Arm oder meinem Oberkörper. Anfangs habe ich versucht, dass Anspringen zu unterbinden, erfolglos und nu freue ich mich mit ihm. Wenn ich meine Jacke ausziehe, spielt er meist wilde Wutz und rennt übers Sofa und buddelt in der Kissenecke, um mich dann mit dem Blick anzuschauen: Bist du endlich fertig? Na dann kann`s ja weitergehen mit Kraulen
Lg Heike
mit Flitze-Nala und dem goldigen Lord im Herzen
-------------------------------------------------- An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern. von E. Kästner
@Silke: gutes Posting! Meiner begrüsst mich zwar stürmisch, wie bereits geschrieben - "fällt" aber, bevor ich bei der Tür bin und aufschliesse hörbar vom Sofa ich weiss, dass er sich entspannen kann und seine hohe Erregungslage ist, so denke ich, oft auch eine Übersprungshandlung (deshalb auch das "etwas in den Fang nehmen müssen". Ich bin mehr als froh, kann mein Hund entspannt alleine bleiben, denn dies ist in unserem Alltag unumgänglich.
__________________________________________________ Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. Benjamin Britten
So ist es auch bei uns. Ich sehe durch das Milchglas wie Mio erst mal aus dem Schlafzimmer kommt, sich genüsslich streckt um mich dann anschließend Willkommen zu heißen.
Zitat von MioSo ist es auch bei uns. Ich sehe durch das Milchglas wie Mio erst mal aus dem Schlafzimmer kommt, sich genüsslich streckt um mich dann anschließend Willkommen zu heißen.
Mahlzeit!
Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Kenne ich von meinen Hunden auch nicht.
LG Anja
LG Anja mit Jacky & Andres Im immer dabei: unsere Dicke
Das Schönste, was ein Hund hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken, denn was tief in unserem Herzen verankert ist, können wir durch den Tod nicht verlieren.
Spannend, wie unterschiedlich Hunde da "ticken" können. Bei uns gibt es übrigens auch unter den Hunden klare graduelle Abstufungen. Soll heißen: Ben begrüßt eher gelassen, eben seinem Grundcharakter entsprechend ruhig, während Hibbel-Seppi einen "Zwergenaufstand" hinlegt. Wobei der, das stimmt, je mehr er angekommen ist, auch desto -öh- weniger hektisch, dafür aber jetzt wirklich freudig abläuft.
Was allerdings höchst stürmisch -und manchmal meine Nerven aufreibend- stattfindet, ist das "Konzert". Kaum geht es Richtung zu Hause, verwandelt sich mein Auto in eine Art rollende Jaul-Fiep- und Bell-Bude. Man glaubt nicht, in welchen Tonlagen die Herren singen können, Heldentenöre oder Bösewichtbässe sind nix dagegen. :-)
Ich glaub, ich hab's früher schon mal gefragt, aber bei so vielen neuen Usern würde mich die Frage auch interessieren: Wie ist das bei Euren Hunden, zeigen die Vorfreude beim nach Hause kommen (sprich: ihr kommt mit ihnen gemeinsam nach Hause) oder auf dem Weg zum Spaziergang oder zu bestimmten anderen Menschen?
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Zitat von ElektraIch glaub, ich hab's früher schon mal gefragt, aber bei so vielen neuen Usern würde mich die Frage auch interessieren: Wie ist das bei Euren Hunden, zeigen die Vorfreude beim nach Hause kommen (sprich: ihr kommt mit ihnen gemeinsam nach Hause) oder auf dem Weg zum Spaziergang oder zu bestimmten anderen Menschen?
Das ist sehr interessant. Als Lumpi noch sehr ängstlich war, machte ihm jede Situationsänderung Angst. Heisst: Waren wir drin, wollte er nicht raus. Waren wir draussen, wollte er auf keinen Fall wieder rein... d.h. noch vor 1 Jahr hätte ich diese Frage eindeutig beantwortet mit: Nö, Lumpi hat alles nur keine Vorfreude. Heute sieht das anders aus. Wenn ich in unsere Straße einbiege, sitzen beide wie eine Eins im Auto und warten. Komme ich zu Fuss und sage "Wir gehen heim", biegen die Herren automatisch in die Richtige Richtung ab und gehen schnurstracks nach Hause. Das Heimkommen ist also nicht mit ausgesprochenen Freudentänzen verbunden, aber man geht beschwingt und fröhlich die Treppe zur Tür rauf. Anders sieht es aus, wenn wir seeeeehr lange unterwegs waren (z.B. nach dem Wandern) - da freuen sich die Beiden sichtlich. Oder wenn wir länger bei jemandem zu Besuch waren, was insbesondere für Lumpi immer noch ein gewisses Maß an Streß bedeutet, ist es sichtliche Vorfreude.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Einstein merkt ja überhaupt nur, daß ich nach Hause komme, wenn er nicht ganz tief und fest schläft. Dann bekommt er durch den Luftzug der sich öffnenden Tür und/oder die Gerüche(so ist jedenfalls meine Erklärung) mit, daß sich was tut. Ist er wach, orientiert er sich oft an der Katze: Läuft sie zur Tür, kommt er mit - man könnte ja was verpassen!
Die Begrüßung selbst ist dann nach Döggerich-Art eher ruhig. Ein freundliches Schwanzwedeln, dann wird der Kopf hingehalten zum Öhrchenkraulen, und das war's.
Zitat von ElektraIch glaub, ich hab's früher schon mal gefragt, aber bei so vielen neuen Usern würde mich die Frage auch interessieren: Wie ist das bei Euren Hunden, zeigen die Vorfreude beim nach Hause kommen (sprich: ihr kommt mit ihnen gemeinsam nach Hause) oder auf dem Weg zum Spaziergang oder zu bestimmten anderen Menschen?
Vorfreude zeigt Eini nur bei zwei Personen, da aber auch noch nicht im Auto, sondern erst, wenn wir vor der Tür stehen. Zum einen bei der Betreiberin seiner Hundepension, zum anderen bei meiner Mutter. Da fiept er dann ganz aufgeregt, was für ihn sonst eher untypisch ist.
******************** Viele Grüße, Steffi mit Bendo - und Pina, Einstein, Tovje und Treff im Herzen
"Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann." (Francis Picabia, 1922)
Nach Hause zu kommen, ist für Lotta leider ein Kampf. Sie weiß nie, an welchen Hunden sie letztendlich vorbei muß, um ins Haus zu kommen und das stresst. Sie ist also in Alarmbereitschaft und bereit, wild um sich zu schlagen. Allerdings wird es dadurch besser, dass ich ihr eineigermaßen beibringen konnte, das Tor zu fixieren und ganz, ganz zielstrebig dorthin zu laufen. Daher zieht sie auf den letzten Metern recht heftig, aber das ist OK. Das Gleiche beim Auststeigen aus dem Auto, erst Alarmbereitschaft oder, sollten andere Hunde in Sichtweite sein, Gekläffe, dann raus und sofort, ganz zeilstrebig zum Tor, durch und geschafft.
Das Thema Begrüßung kam mir bei der Beantwortung der Frage von Frau T. zur Begrüßung nach dem Urlaub wieder in den Sinn. Es heißt doch: Hunde können sich immer nur am Augenblick orientieren. (Belohnung/Strafe sofort) Hunde haben kein Zeitgefühl.
Wieso fiel ihre Begrüßung dann so stürmisch aus, wieso war Cora völlig von der Rolle vor Freude und Tom hat mir erstmal immerzu das Gesicht geleckt, was er sonst höchstens einmal macht. Und wich nicht mehr von meiner Seite. Kein Stück.
Beiden war ihre besondere Freude ihre Erleichterung total anzumerken. Oder interpretiere ich da Dinge die ICH sehen will?
Meine Tochter sagte, dass Cora immer wieder am Türchen zum Autostellplatz saß und offensichtlich wartete. Da geht doch irgendwas in einem Gehirn vor was über den Moment hinausgeht oder wie seht Ihr das?
Es grüßen Margit, Tom und Cora ....................................................
"Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel!" (Albert Schweitzer)
Ich glaube, was gemeint ist ist, dass Hunde nur Dinge verknüpfen können, die zeitgleich passieren, nicht, dass sie überhaupt kein Zeitgefühl haben.
Wenn Du z.B. nach Hause kommst und siehst, Hund hat den Mülleimer ausgeräumt und bestrafst ihn dann dafür, dann sieht er da keinen Zusammenhang mehr, weil er auch kein Schuldgefühl hat und Du ihm nicht erklären kannst, warum Du jetzt bestrafst.
Es ist ja so: was wir "richtig" und "falsch" nennen, macht für den Hund eigentlich keinen Sinn. Mülleimerausräumen ist für ihn gut. Vom Tisch klauen ist für ihn auch gut. In die Wohnung pinkeln ebenfalls. Unsere Einteilung in gut/böse ist für ihn erst mal absolut willkürlich und macht aus Hundesicht überhaupt keinen Sinn.
Wir können ihm nicht erklären, warum wir das nicht wollen, also kann man ihm nur durch praktisch zeitgleiches Belohnen/Bestrafen vermitteln "richtig" oder "falsch". Bestraft/belohnt man erst, nachdem der Hund schon zehn andere Dinge getan hat, dann kann er die Belohnung/Bestrafung nicht mehr zuordnen.
Es ist wie Topfschlagen. Wenn Du immer erst "heiß" "kalt" gesagt bekommst, nachdem Du schon eine beliebige Anzahl weiter Schläge gemacht hast, weißt Du auch nicht, für welchen denn jetzt der Hinweis gelten sollte. Es funktioniert nur, wenn das Signal zeitgleich oder ganz kurz nach dem entsprechenden Schlag kommt.
Das ein gewisses Gefühl für Zeitspannen da ist, glaube ich dagegen schon. Wenn ich über nacht unterwegs war, ist Lotta bei meiner Rückkehr auch ganz anders drauf, als wenn ich mal eben im Supermarkt war. Allerdings begrüße ich dann auch selbst anders, was natürlich auch eine Rolle spielen wird.
Wenn das Fixel-Tier im Auto warten musste, wecke ich ihn meistens durch das Drehen des Schlüssels im Schloss. Dann hebt er ganz verpennt seinen Kopf, besinnt sich, realisiert, dass ich es bin und dass es sich lohnt, sich dafür zu erheben. Dann ist Kopf streicheln und Schlaf-aus-den-Augen-wischen angesagt.
Wenn er im Haus gewartet hat und ich den Schlüssel ins Schloss stecke, höre ich, wie er sich im 1. Stock vom Sofi erhebt, sich reckt und streckt und gähnt und dann die Treppe runtergetrabt kommt (alles Holz und daher gut hörbar). Dann steht er vor der Tür zum Windfang und sobald ich die geöffnet habe, geht's ab. Vor allem "Tunnel" ist dann ganz beliebt und kommt nicht zu kurz. Wenn ich noch Einkäufe anschleppe, sind die immer interessant und beachtenswert, aber dann schnell auch wieder ich.
Seit Neuestem hat er eine neue Bettel-Sequenz angefangen: nach der quirligen Begrüßung im Haus packt er sich in seinen Hunde-Korb und wartet dort auf ein Leckerchen, der Schelmi-Schleimer .
Zu der Frage von Barbara ob die Hunde sich freuen wenn wir nach hause kommen.
Sind wir im Auto unterwegs hat Jacky sich angewöhnt (seit einigen Wochen) ganz leise zu bellen (obwohl bellen kann man das eigentlich auch nicht nennen).
Fahren wir im Auto zu einem Spaziergang oder an den Stellen vorbei, wo wir öfters laufen gibt es von beiden ein richtiges Konzert.
Habe ich Spätdienst und komme um 19.30 Uhr nach Hause, d.h. Friedhelm ist noch bei mir, sagt er immer ca. 10 Minuten bevor ich da bin läuft Sheila zur Tür hört und geht anschließend aufs Bett, stellt sich darauf hin und wartet bis ich mit dem Fahrrad um die Ecke komme (kann sie vom Bett aus sehr gut sehen).
LG Anja
LG Anja mit Jacky & Andres Im immer dabei: unsere Dicke
Das Schönste, was ein Hund hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken, denn was tief in unserem Herzen verankert ist, können wir durch den Tod nicht verlieren.
Bei uns ist die Begrüßung immer unterschiedlich. Das hängt einmal davon ab, wie lange Jasper alleine war und wie müde er an dem Tag ist. Wenn er nur mal eine viertel Stunde alleine war, dann wird kurz mit dem Schwanz gewedelt, übers Gesicht geschleckt und gut ist. War er länger alleine, so 2,3 Stunden, dann ist er, nachdem er sich ausgiebig gestreckt hat, richtig wild - wir allerdings auch. Dann wird gekrault und geknuddelt und gesprungen und geschlabbert was das Zeug hält. Manchmal, wenn er zu hochtourig ist, schleppt er Spielzeug an - da muss er dann etwas rumtragen. Ist er allerdings müde, dann erhebt sich der Herr, wenn überhaupt, sehr gemächlich. Ansonsten kann man sich ja auch im Liegen prima freuen und durchknuddeln lassen... Wenn wir alle drei zusammen mit dem Auto unterwegs waren, dann richtet er sich an einer bestimmten Stelle, so 3 Minuten bevor wir Zuhause ankommen, auf und schaut aus dem Fenster, bleibt aber ansonsten ruhig. Kommen bestimmte Freunde zu Besuch, dann ist erstmal high-life angesagt - allerdings beruhuigt er sich mittlerweile recht schnell.
-------------------------------------------------------------------- Liebe Grüße, Esther mit Jasper
"Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche" Ernesto Che Guevara
Ich glaube nicht, dass Hunde gar kein Zeitgefühl haben. Dass sie für einen Lerneffekt eine zeitliche Nähe von zwei Sachen brauchen, ist wieder etwas anderes. Aber wenn ich auf die Hunde meiner Freundin aufpasse, werden sie nach einer gewissen Zeit nervös... wo bleibt sie denn? Bis dahin ist alles ganz entspannt.
Kira ist in ihrer Begrüßung labbitypisch sehr stürmisch *hier gehört ein Sabberschleckknutschhopssmilie hin* Das ist aber genau der Grund, warum ich erst einmal zur Tür rein gehe und sie eine Minute lang garnicht beachte und dann erst einmal Daisy begrüße. Dann lass ich sie hinsetzen, aber danach wird geknuddelt was das Zeug hält. Das erste kurze Ignorieren hat eine Menge gebracht in Richtung Selbstbeherrschung, wenn wir andere Leute treffen. Die weiß, sie muss sich erstmal kurz beruhigen und hinsetzen, bevor sie Aufmerksamkeit bekommt. Über Leute ist sie ja auch immer seeeeehr begeistert, es ist für mich aber wichtig, dass sie sich in solchen Situationen benimmt. Deswegen dieser Kompromiss, der relativ gut funktioniert.