Liebe Judith, lass den Kopf nicht hängen, hörst du???
Deswegen sind wir ja hier im Forum, weil es halt nicht nur diese filmreifen "Lassie-Hunde" gibt.
Cheers ist auch wirklich nicht einfach, er peilt draussen Alles an, ob fremde Personen, andere Hunde, Fahrradfahrer, seine Individualdistanz ist sowas von gering, ist manchmal wirklich erschreckend...
Aber nun ja, er ist und bleibt nun Mal mein Hund und um besser mit unseren "zickigen" Fellnasen parat zu kommen investieren wir viel Zeit und Geduld und glaube dran, es wird sich lohnen!!!!!!!!
Und auch Jalk wird bald wieder der Alte sein, bestimmt!
Gib euch Zeit!!!
Drück dich und und spende gaaaanz viel Trost!!!!
Lg Kathy
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In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres; Krankes; Wundes heilt in seinem Blick.
Also fassen wir mal zusammen; Jalk war bisher niemals auffällig, niemals unsicher, niemals aggressiv gegen Fremde, weder auf einem Spaziergang, noch am/im Auto. Seit etwa 6 Wochen reagiert er aggressiv auf Fremde (vorzugsweise Männer oder männliche Kinder) in der Nähe des Autos, wobei "eigentlich" alle diese aggressiven Reaktionen mehr oder weniger "Testsituationen" entsprangen, da geschaut werden sollte, ob seine Reaktion nach dem ersten Vorfall einmalig war oder öfter vorkommt. In diesen - provozierten - 4 oder 5 Situationen zeigte er stets mehr oder minder das gleiche Verhalten, bis auf die Ausnahme mit der Frau. Beim allerersten Mal solltest du/ihr etwas "demonstrieren" und wart entsprechend angespannt. Beim zweiten Mal solltest du die Situation nachstellen (oder auch etwas zeigen) und wieder war die Situation sehr angespannt. Bisher richtig?
Frage 1: Bist du bis zu dem Vorfall "ganz normal" mit ihm spazieren gegangen und hat er sich da neutral gegen Fremde verhalten? Kennt er regelmäßige Spaziergänge mit "Fremdenverkehr"? Die Frage ist durchaus ernst gemeint, solltet ihr in eher abgelegener Gegend leben, so kann es ja sein, dass "Fremdenverkehr" nicht so oft vorkommt.
Frage 2: Wie verhält er sich im Haus/auf dem Grundstück wenn Fremde vorbeigehen oder Besuch kommt?
Frage 3: Warst du (vor seinem veränderten Verhalten) jemals seinetwegen unsicher oder hast du ihm stets und ständig komplett vertraut?
Frage 4: Wie verhält er sich männlichen Staffelmitgliedern gegenüber? Du schreibst, es gäbe eine Kollegin, die er abgöttisch liebt und beschmust. Aber es ist eben eine Kollegin, kein Mann.
Frage 5: Warum schreibst du, du willst schon bei der Rettungshundestaffel bleiben, aber nicht "auf Biegen und Brechen"? Gibt es etwas, das dich zweifeln lässt an der Beschäftigung oder daran, mit Jalk da zu bleiben? Ich hatte das bisher so verstanden, dass er "bei der Arbeit" eigentlich nicht auffällig ist (es sei denn, sein Auto kommt ins Spiel).
Frage 6: Wie ist das Verhalten deiner beiden Hunde zueinander, harmonisch? Hat sich da etwas verändert? Wie verhält sich Jalk anderen Hunden (besonders Rüden) gegenüber? Verträglich?
Frage 7: Wieso verlierst du das komplette Vertrauen in Jalk, wenn der Auslöser (wenn ich das richtig verstanden habe) das Auto ist/war? Wieso glaubst du, er könne sein Verhalten auf andere Situationen übertragen? Oder tut er das? Zeigt er sich jetzt plötzlich Fremden gegenüber auch in anderen Situationen anders als vorher?
Das soll jetzt sicher nicht platt klingen, aber überleg mal ganz realistisch: Nehmen wir an, er verteidigt wirklich "nur" das Auto, dann bedeutet das für dich, du kannst ihm in allen anderen Situationen total vertrauen und musst gar nicht angespannt durch die Welt laufen. Es ist "nur das Auto". Nimm das weg und er ist dein Jalk wie du ihn kennst und magst. Wenn du allerdings (missverständlicherweise) im Verteidigen des Autos eine grundlegende Verhaltensänderung siehst und entsprechend "unnötig" angespannt in anderen Situationen bist (ohne dass er eigentlich was zu verteidigen hätte und seinerseits eigentlich gar nix passiert wär), so spürt er das natürlich und ist entsprechend verunsichert. Klassischer Fall von Spirale, die nicht hätte kommen müssen, da es seinerseits eben "nur" um das Auto ging. - Aus welchen Gründen auch immer. Ich denke, den Auslöser wirst du nicht mehr herausfinden können. Leider.
Ist er ganz sicher ganz gesund? Keine Infektion, keine größeren Belastungen gehabt in letzter Zeit, keine Zecken, keine Rückenprobleme, keine läufigen Hündinnen unterwegs, kein plötzliches Ab- oder Zunehmen, kein vermehrter Wasserbedarf, keine Schmerzen, kein Unwohlsein, gesunde Zähne, Augen, Pfoten, Beine, alles wie immer?
Bitte versuch, dich ein wenig zu beruhigen, auch wenn das jetzt für dich erstmal ganz schrecklich ist. Jalk ist nicht verhaltensgestört und auch nicht böse. Er braucht dich, er sagt dir was. Wir müssen nur noch herausfinden, was.
Nachtrag: Spontan fielen mir heut im Laufe des Tages zwei Dinge ein, die du mal ausprobieren könntest um dem Verteidgen des Autos und seines Umfeldes entgegenzuwirken. Wenn es wirklich "nur" das Auto ist:
1. Du fährst mit Jalk an eine belebte Straße und setzt dich zu ihm in den Kofferraum (Klappe natürlich geöffnet, *grins*). Mit wirklich tollem Futter (Käse, Fleischwurst) machst du ihm jeden Passanten "schmackhaft" ---> Mensch ---> Futter ----> Mensch ----> Futter, usw. Er ist dabei abgesichert über die Leine, sitzt in deiner Nähe, du bist ganz entspannt, da er ja nix "tun" kann. Er soll nur lecker futtern. Es kann sein, dass du den Abstand, den er braucht, erstmal austarieren musst. Möglicherweise bleibt er anfangs noch ruhig bei 20 m Distanz oder bei 10 m, dann beginnst du damit und arbeitest dich dann vor.
2. Möglichkeit: Du parkst das Auto mit Jalk im Kofferraum an einer nicht-belebten Straße /Feld / wat-auch-immer und steigst aus. Jalk bleibt im geschlossenen Auto, kann dich aber sehen. Eine vorher informierte (und dorthin bestellte) Übungsperson kommt des Weges. Du entfernst dich ein wenig vom Auto (auf den Menschen zu), am besten noch, bevor Jalk peilt, dass da jemand kommt. Dann "vertreibst" du den Ankömmling resolut und bestimmt, aber nicht hysterisch oder hektisch. Du gehst forsch auf ihn zu, mit abwehrenden Gesten (wie ein Polizist, der ein "Stopp-Zeichen" macht) und weist ihm mit den Händen einen Weg vom Auto weg. Am besten einen Bogen. Der Übungspartner sollte sofort reagieren und einen anderen Weg einschlagen, damit dein "Erfolg" für Jalk sichtbar ist. Bleibt Jalk ruhig, dann lobst und belohnst du ausgiebig. Auch hier: Abstand ausprobieren und dann damit zu üben beginnen.
Wie gesagt: Wenn es das Auto ist.
Möglichkeit 3 ist noch simpler: Ist es wirklich "nur" das Auto, so entferne es aus Jalks Dunstkreis. Dann hat er nix mehr zu verteidigen.
Zitat von Schle MielBitte versuch, dich ein wenig zu beruhigen, auch wenn das jetzt für dich erstmal ganz schrecklich ist. Jalk ist nicht verhaltensgestört und auch nicht böse. Er braucht dich, er sagt dir was. Wir müssen nur noch herausfinden, was.
Hallo Judith, ich meld mich mal nur kurz dazwischen, nix Fachliches, das machen andere hier besser. Schle ist, glaube ich, auf dem richtigen Weg, damit Du herausfinden kannst, was zu tun ist.
Ich möchte nur Mut machen und das unterstreichen, was Schle da oben sagt. Versuch Dich wieder ein wenig zu beruhigen, auch wenn Du im Moment von seinem Verhalten entsetzt bist. Mit Besonnenheit und ein wenig Ruhe, wirst Du rausfinden was zu tun ist und was Jalk von Dir möchte.
Nicht den Kopf hängen lassen. Ich glaub fest daran, daß Du bald herausfindest, was Jalk Dir sagen möchte und Du dann entsprechend handeln kannst. Laß Dich einmal ganz aufmunternd umarmen. Das wird schon! :-)
Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen ------------------------ Der ist nicht klein, der ist ein Hundekonzentrat. :o)
Ich kann dir auch keinen fachlichen Rat oder Tip geben!
Aber, wir sind ja hier ein Mutmach-Forum! Und deshalb senfe ich jetzt auch mal!
Ich möchte mich Petra (Mydog) anschließen! Wenn du ruhiger an die Sache rangehen kannst, wird auch Jalk anders auf dich reagieren! Also bitte, Kopf hoch! Ihr schafft das schon
sorry, dass ich erst heute antworte, aber ich war zwischenzeitlich mal kurz im kh zu einer OP und bin erst heut nach Hause gekommen. Ich versuch mal, Deine Fragen zu beantworten: Wir sind vorher in verkehrsaarmen Gegenden spazieren gegangen, weil sie da springen konnten. Ich wollte micht ständig Kopfkreisen, ob jemand kommt. Fremdenverkehr war nicht viel.
Wenn Fremde vorbeikommen, wird intensiv geschaut, vielleicht auch mal ganz leise gebrummelt, aber nie weggeagangen.Wir haben kein Zaun am Grundstück. war also ein Leichtes. Bei Besuch freut er sich unbändig. Er wird jetzt seit dem Verhaltenstherapeut ins Platz gelegt und darf nur auf Rufen kommen und begrüßen. Er war ein wenig temperamentvoll.
Ich hab ihm vor dem Vorfall vertraut, war aber immer vorsichtig. Ich mag es nicht, wenn 2 Personen sich unterhalten und die Hunde irgendwo herumtollen. Da kam es leider in der Staffel schon zu angespannten Situationen. Er muß bei mir bleiben.
Ja stimmt, die Kollegin ist ne Frau,wir haben ab und an gemeinsam trainiert und sie kann wunderbar mit ihm spielen. Männer schnüffelt er kurz an und dann ist gut.
Ich bin mir nicht so sicher, ob ein verhaltensauffälliger Hund in eine #Rettungsstaffel gehört, deshalb meine Angst. Nein, ein Vorfall hat es bis auf die Provokation noch nicht gegeben. einmal war eine Austauschschülerin dabei. Er hat sie nur beschnüffelt und gut war. Also keine Aggression.
Das Verhalten der beiden zueinander ist gut. Es gab noch nie ne Beisserei. Und dabei ist Lessa ausgeprochen * Weib* d.h zickig. Er ignoriert das #VErhalten. Es hat sich daran nichts verändert. Rüden mag er nicht besonders. Letzte Woche sind wir mit einem Rüchen (Howi 2 Jahr ) spazieren gegangen. ER hat erst mal alle Haare gestellt und gebrummelt. Wir sind ein paar Meter angeleint nebeneinander hergelaufen. Danach Ableinen. Sie haben sich beschnüffelt und dann ignoriert. Einmal kam es kurz zu einem Geraufe, aber nur viel Lärm. Danach war wieder Ignoranz angesagt. Diese Woche haben wir es wieder gemacht mit Lessa zusammen. Wir haben nur einmal verbal eingegriffen. weil der HOwi losgerannt ist. Lessa hinterher und Jalk sehr sehr aufmerksam geschaut hat und auch hinterher setzen wollte. Das war mir dann doch etwas zu heiß. ich bin mir wirklich nicht sicher, ob so ein verhaltensgestärter Hund in ne Rettungshundestaffel gehört. Letztens war Austauschschülerin dabei. Er hat sie nur kkurz beschnüffelt und gut war. Sonst war nie ein Vorfall ( außer dem Provozierten ) Ja ich denke der Auslöser ist das Auto, bin mir aber nicht sicher.Wieso ich das Vertrauen verliere, hab keine Ahnung, ich hab einfach die Angst, es könnte sonst noch was passieren. Ja ich denke schon, daß er gesund ist. Wir waren in der Tierklinik. ER springt wie immer und ist auch so wie immer.Mir fällt nichts auf. Beim Tierarzt benimmt er sich immer unmöglich. Das war schon immer so. Er mag ihn nicht. und der TA kann auch nicht mit ihm umgehn. ER bedrängt ihn zu séhr. Da kann es auch mal sein, dass er knurrt. DAs fiel mir jetzt so am Rande auf. Aber er ist ein guter TA.
Danke dass ich hier soviel Mut bekommen und Ihr Euch wirklich Zeit nehmt.
Sobald ich körperlich etwas stabiler bin, wer dich das ganz sicher ausprobieren, da es die einzigen Mäglichkeit ist. dies rauszufinden. lg Judith
Hallo Petra und Anja ganz lieben Dank für Euren Beitrag. Ist schon erstaunlich, wie sich viele Menschen zurückziehn, wenn man so ein Problem hat. Sonst wird Dir bei jeglicher Krankheit soviel empfohlen, nur da macht fast jeder einen Bogen um Dich.... ich werds in Agnriff nehmen, sobalds geht. Ich hab ihn so lieb, das muß wieder werden. Danke lg Judith
sorry, wenn ich noch mal drauf eingehe, aber: Erinnerst du dich, ich hatte dich anfangs mal gefragt, ob du dich fit fühlst? Und nun lese ich:
In Antwort auf:ich war zwischenzeitlich mal kurz im kh zu einer OP und bin erst heut nach Hause gekommen.
Jalks Verhalten kann durchaus mit deinem Gesundheitszustand zusammenhängen. Bitte überleg doch noch mal für dich, ob es da nicht doch einen zeitlichen Zusammenhang (sein Verhalten/deine Gesundheit) geben könnte. Hunde merken (manchmal schneller als ihr Mensch) wenn ihre Leute nicht fit sind und "springen dann ein".
Davon ab wünsche ich dir natürlich gute Besserung.
In Antwort auf:Ich hab ihm vor dem Vorfall vertraut, war aber immer vorsichtig. Ich mag es nicht, wenn 2 Personen sich unterhalten und die Hunde irgendwo herumtollen. Da kam es leider in der Staffel schon zu angespannten Situationen. Er muß bei mir bleiben.
Kann ich verstehen. Geht auch mit einem bestimmten Typ Hund einfach nicht. (Meiner gehört auch dazu )
In Antwort auf:Ich bin mir nicht so sicher, ob ein verhaltensauffälliger Hund in eine #Rettungsstaffel gehört
Ich dachte, bei der Arbeit sei er unauffällig?
In Antwort auf:Letzte Woche sind wir mit einem Rüchen (Howi 2 Jahr ) spazieren gegangen. ER hat erst mal alle Haare gestellt und gebrummelt. Wir sind ein paar Meter angeleint nebeneinander hergelaufen. Danach Ableinen. Sie haben sich beschnüffelt und dann ignoriert. Einmal kam es kurz zu einem Geraufe, aber nur viel Lärm. Danach war wieder Ignoranz angesagt. Diese Woche haben wir es wieder gemacht mit Lessa zusammen. Wir haben nur einmal verbal eingegriffen. weil der HOwi losgerannt ist. Lessa hinterher und Jalk sehr sehr aufmerksam geschaut hat und auch hinterher setzen wollte. Das war mir dann doch etwas zu heiß.
Hör mal, du hast einen ganz tollen Hund, der sich mit einem 2-jährigen (fieses Alter ;-) gleichen Kalibers absolut klasse verständigt und das, wenn sogar noch "seine" Hündin dabei ist. Was willst du mehr? Wo du mit ihm bist, wollen andere irgendwann mal hin!
Judith, ich hab das Gefühl, dass du im Moment sehr angeschlagen bist. Möglicherweise ist es die Gesundheit oder eine Art Stress oder was auch immer - ich könnte mir aber vorstellen, dass das gar nicht sooo viel mit Jalk zu tun hat. Irgendwie kommt es mir vielmehr so vor, als würde er deine Sorgen/Nöte/Ängste (was auch immer dich grad beschäftigt) "mittragen" - und sich deswegen manchmal so benehmen, wie er es eben tut. Wenn du dabei bist. Kann das sein?
Zitat von Schle Miel Jalks Verhalten kann durchaus mit deinem Gesundheitszustand zusammenhängen. ... Hunde merken (manchmal schneller als ihr Mensch) ...
Um das mal zu unterstreichen: Ben war seit einigen Tagen sehr, sehr anhänglich, NOCH mehr als sonst, ist es immer noch. Er wollte keine Sekunde von meiner Seite weichen, das war und ist selbst für seine Verhältnisse ungewöhnlich. Und was war? Just einen Tag, nachdem er damit begonnen hatte, wurde ICH krank. Und ich dachte, ER hätte was. Grmpf.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Guten Morgen Schle Miel und Elektra danke für Eure lieben Antworten. Das mit dem Vorfall war vor meiner _Erkrankung.Der Vorfall war Mitte Juni und dass ich Probleme habe erst seit ca 2 Wochen.Wobei ich sie nicht so eingestuft habe, dass ich am Mittwochnacht noch unters Messer liegen muß...
Er ist und war in der Staffel unauffällig. 'Sonst hätte ich schon längst die Konsequenz daraus gezogen. Ich hab mich leider verschrieben, der Howi ist ein Jahr alt. Ich fands trotzdem toll von Jalk, diese Situation so zu meistern. Mir hat Jalk einfach leid getan,w ie ich gesehn hab, dass viele Hunde miateinander spielen und er nur seine Lessa hat und deshalb hab ich es erstmal mit dem Howi versucht, da er ein ruhiger Vertreter seiner Rasse ist.
Du hast da schon recht, ich übertüddel mein Jalk wahrscheinlich schon. Er ist mein Traumhund. Ein Traum, der viele Jahre ( Kinder, Berufst#tigkeit ) warten mußte. Ich gelobe, ich versuche mich zu bessern. So, vielen lieben Dank erstmal und verzeiht meine Schreibfehler, es ist Mist, auf dem Bauch zu schreiben. lg Judith Bilder kommen, ist versprochen....
Zitat von parteira So, vielen lieben Dank erstmal und verzeiht meine Schreibfehler, es ist Mist, auf dem Bauch zu schreiben.
Aber vorbildlicher Einsatz für's Forum. :-)
Zitat von parteira Bilder kommen, ist versprochen....
*vorfreu*
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)