so nachdem ich mich vorgestellt und ein bisschen das Forum durchgestöbert habe, möchte ich Euch unser Problem auch mal schildern. Baju, Border Collie Rüde, nicht kastriert, geb. 12.10.04 haben wir seit seiner 8.Lebenswoche als Zweithund neben unserem 10-jährigen Westie. Die beiden verstehen sich blendend, sie lieben sich abgöttisch. Schön Baju war ca. 11 Monate alt, ich dachte es wäre das Flegelalter, als er beim Gassigehen anfing fremde Hunde anzubellen oder die Hunde, die ihn als Welpe mal "gezwickt" haben. Dabei ist es egal ob der fremde Hund Rüde oder Hündin ist. Ohne Leine verhält er sich fremden Hunden gegenüber sozial und sehr zurückhaltend, schon fast ängstlich her von der Körpersprache. Seinen "Erzfeinden" hingegen ohne Leine (was Gott sei Dank nicht so häufig passiert)stürzt er drauf zu, bellt sie an und dreht dann aber sofort ab wenn wir ihn rufen. Zu Beissattacken oder ähnliches ist es zum Glück noch nicht gekommen. Leider hat die Leinenaggression sich so manifestiert in der Zeit dass er sich wie eine Bestie an der Leine verhält und ich der Sache nicht mehr Herr werde, d.h. er hört überhaupt nicht, sitzt nicht ab, hört auf kein Kommando. Mein Herz rast bei diesen Begegnungen, ich bin sauer auf mich und den Hund, frage mich was ich falsch mache und es kam auch schon vor dass ich tränenaufgelöst nach Hause kam und kein Bock mehr hatte rauszugehen. Oft fahre ich in die Wildnis wo ich keinem anderen Hund begegne, aber das kann es ja auch nicht sein, ne? Sozialverhalten etc.. Zu seiner Ängstlichkeit.. ich brauche nur an einer Kirche vorbei zu gehen, die Glocken fangen an zu läuten, Baju erschreckt sich dermaßen dass er bellt und sich gar nicht mehr einkriegt, zu Hause quietscht eine Tür, er nimmt reissaus, eine Mülltüte knistert und er nimmt reissaus.
Puh.. ich glaube das reicht erst einmal für den Anfang. Hoffe ich hab nicht ganz so wirr geschrieben.
Bis bald Eure Tina
Ein Hund hat nur ein einziges Ziel im Leben - sein Herz zu verschenken !
In Antwort auf:als er beim Gassigehen anfing fremde Hunde anzubellen oder die Hunde, die ihn als Welpe mal "gezwickt" haben.
Kenn ich. Fand ich auch erst mal in gewisser Weise verständlich. Die ersten Hunde, auf die mein Oh mit dem Erwachsenwerden unangenehm reagierte, waren Hunde, die ihn vorher (relativ lange) "drangsaliert" hatten. Geh ich recht in der Annahme, dass ihr nach wie vor im selben Gebiet wohnt und die "Erzfeinde" die von früher sind? Und; sind die "Erzfeinde" eher Hündinnen oder Rüden? Oder beide Geschlechter? Ist dein Westie immer dabei? Wie verhält er sich grundsätzlich anderen Hunden gegenüber? Und wie verhält er sich, wenn Baju so austickt?
In Antwort auf:Ohne Leine verhält er sich fremden Hunden gegenüber sozial und sehr zurückhaltend, schon fast ängstlich her von der Körpersprache.
In Antwort auf:Seinen "Erzfeinden" hingegen ohne Leine (was Gott sei Dank nicht so häufig passiert)stürzt er drauf zu, bellt sie an und dreht dann aber sofort ab wenn wir ihn rufen.
Bitte schreib dir das mal auf die Hand. Oder irgendwohin, wo du es immer sehen kannst. Er hat kein schlechtes Sozialverhalten. Er hat "nur" eine Leinenaggression. Und er ist in "kritischen" Situationen durchaus abrufbar. Das ist mehr, als viele andere Leute von ihren Hunden sagen können. Dies mal vorweg. Im Grunde also ein toller Hund, oder?
In Antwort auf:Leider hat die Leinenaggression sich so manifestiert in der Zeit dass er sich wie eine Bestie an der Leine verhält und ich der Sache nicht mehr Herr werde, d.h. er hört überhaupt nicht, sitzt nicht ab, hört auf kein Kommando. Mein Herz rast bei diesen Begegnungen, ich bin sauer auf mich und den Hund, frage mich was ich falsch mache und es kam auch schon vor dass ich tränenaufgelöst nach Hause kam und kein Bock mehr hatte rauszugehen. Oft fahre ich in die Wildnis wo ich keinem anderen Hund begegne, aber das kann es ja auch nicht sein, ne?
Verständlich. *tröst* Aber nix, was man nicht mit einem bisschen guten Willen ändern könnte, oder? Denk dran, "eigentlich" ist er doch ein toller Hund, nicht wahr? Gehst du einzeln mit den Hunden oder ist der Westie dabei?
In Antwort auf:Zu seiner Ängstlichkeit..
Tierärztliche Befunde negativ, nehm ich an? Hüter sind als recht geräuschempfindlich bekannt Wie verhältst du dich denn, wenn er seine Ängste zeigt?
Zur Leinengeschichte: Hast du ihn schon mal im Regen stehen lassen? Du schreibst, er ist ängstlich, im Freilauf sozial und bei "Feinden" abrufbar. Möglicherweise sieht er dich als "Verstärkung" an der Leine? Als eine Art "Rückhalt"? Dann wäre es interessant zu wissen, was geschieht, wenn er an einer Laterne/Baum befestigt wird bei Hundesichtung und du dich demonstrativ entfernst. Alternativ könntest du auch die Leine fallen lassen und dich geräuschvoll vom Acker machen - passieren sollte "eigentlich" nicht viel, da er ja ohne Leine sich eher ängstlich bis hin zu normal/sozial verhält, wie du schreibst. Und im Notfall ist er abrufbar
Andere Möglichkeit: Die Kunst, im Vorfeld zu agieren. Heißt: Nicht auf Bajus Ausraster reagieren (denn dann is meistens eh zu spät. Du schreibst ja selbst, du kommst nicht mehr zu ihm durch.), sondern agieren; ihm vor dem Ausraster sagen, was er zu tun hat. Das kann "Fuß" gehen sein, "sitzen" oder "platzen", je nachdem, was sich als hilfreicher erweist. Eventuell ihn was tragen lassen, Leckerlie anbieten oder ein Spielzeug zücken ... aber: vorher. Auf welche Distanz fängt er denn an mit dem Spektakel? Habt ihr mögliche Trainingspartner, die mit euch mal üben würden?
Wieder andere Möglichkeit: Mitten im gut klappenden Freilauf mit anderen Hunden einfach mal anleinen und ein kleines Stück gehen. Dann wieder ableinen. Und wieder ran. Und so weiter. Damit er erkennen kann: Leine is nich schlimm.
Aber antworte ruhig mal auf die obigen Fragen. Und: Denk dran, "eigentlich" ist er ein toller Hund, oder?
man hast Du Dir eine Mühe gemacht mir so ausführlich zu antworten, dafür ganz ganz lieben Dank Du gehst recht in der Annahme, dass wir nach wie vor im selben Gebiet wohnen, (Ortsrand umgeben von vielen Feldern und Wiesen) und ein Gebiet von ganz viele Hundehaltern. Alle wollen aufs Feld Unsere "Erzfeinde" sind doch eher Rüden wenn ich mal richtig darüber nachdenke. Unser Westie ist aus Zeitgründen überwiegend dabei, ja. Benji ist ein ganz lieber Westie, kein Wadenbeisser, Hundebegegnungen lassen ihn total kalt. Wenn Baju allerdings seine Ausraster hat kläfft er schon mal mit. Sicher ist Baju ein toller Hund, wir lieben ihn abgöttisch genauso wie unseren Westie, keine Frage. Der tierärztliche Befund ist außer einer mittleren HD und Herzrhythmsstörungen negativ.. schnief. Seine Zunge ist blitzeblau wenn er sich so aufregt. Ich weiss dass Hütehunde sehr geräuschempfindlich sind, allein an der Strasse wenn Trecker,LKW, Motorräder etc. an uns vorbeifahren, kann ich ihn kaum halten und ich manchmal Schiss habe, dass er mir auf die Strasse zieht menno. Das mit dem Agieren im Vorfeld habe ich auch schon probiert bzw. übe das immer noch mit ihm, leider bisher erfolglos. Clicker, Leckerli, Antibell-Halsband, alles schon ausprobiert. Platz oder Sitz macht er schon, doch sobald er einen Hund sichtet, tickt er total aus. Das mit dem Anleinen im Freilauf werde ich mal ausprobieren, hab schon gemerkt wenn ich ihn zwischendurch mal anleine sieht er das durch seine Körpersprache gleich als Bedrohung an. Trainingshelfer haben wir nicht 45 Euro/Std. sind mir echt zu teuer, obwohl die Überlegung natürlich schon da war. Bei meinem Mann tickt er zwar auch aus, aber nicht so heftig wie bei mir und er bekommt das viel besser mit seiner Souveränität in Griff. Also mache ich ja was falsch, schnief.. Ich hoffe ich hab nix vergessen!?
Für heute liebe Grüsse und vielen Dank nochmal Tina
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In Antwort auf:ich glaube Schle meinte mit Trainingshelfer jemand aus der Nachbarschaft mit dem ihr üben könnt.
Jep, das meinte ich.
Die nachfolgende meiner Fragen ist glaub ich untergegangen, magst du darauf noch mal antworten?
In Antwort auf:Hast du ihn schon mal im Regen stehen lassen? Du schreibst, er ist ängstlich, im Freilauf sozial und bei "Feinden" abrufbar. Möglicherweise sieht er dich als "Verstärkung" an der Leine? Als eine Art "Rückhalt"? Dann wäre es interessant zu wissen, was geschieht, wenn er an einer Laterne/Baum befestigt wird bei Hundesichtung und du dich demonstrativ entfernst. Alternativ könntest du auch die Leine fallen lassen und dich geräuschvoll vom Acker machen - passieren sollte "eigentlich" nicht viel, da er ja ohne Leine sich eher ängstlich bis hin zu normal/sozial verhält, wie du schreibst. Und im Notfall ist er abrufbar
Vergessen: Wie verhältst du dich denn bei seinen Ausrastern? Und wie lebt dat Borderlein sonst so? Beschäftigt ihr ihn irgendwie, macht ihr was mit ihm? Wie ist sein Tagesablauf, macht er "Sport", spielt er Ball, lasst ihr ihn hüten?
Einen Trainingshelfer/in aus der Nachbarschaft oder so haben wir leider nicht.
Bei seinen Ausrastern, die meistens auf schmalen Feldwegen oder Bürgersteigen stattfinden ohne Ausweichmöglichkeit, versuche ich ihn absitzen zu lassen und muss ihn ziemlich kurz an der Leine halten, zur Not auch am Gurt seines Geschirrs. Selbst da habe ich noch meine Not..uffz.
Ja klar beschäftigen wir Baju zwar nicht mit Agility was mein Traum mit diesem Traumhund gewesen wäre, doch leider hat die Diagnose mittlere HD diesen Traum zerplatzt. Wir fahren Fahrrad für seinen Muskelaufbau, er spielt gern Ballschleuder, ausgiebige Spaziergänge, Such- und Versteckspiele, einige Tricks haben wir ihm beigebracht und führen diese auch täglich durch. Sicher dachtest Du an eine Unterbeschäftigung worüber ich auch schon nachgedacht habe wegen seiner kleinen "Macke". 3 x täglich gehe ich mit ihm raus.
Du Schle, gestern hatte ich einen kleinen Erfolg: Nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe bin ich mit beiden raus, auf dem Feld immer wieder schön an- und abgeleint ne? So auf dem Nachhauseweg (wir wohnen in einer Spielstrasse) dachte ich mir, ich lass ihn mal die letzten 200 Meter unangeleint. Baju hat schön auf meine Kommandos gehört (besser wie an der Leine). So und kurz vor der Haustür sah er seinen ärgsten Erzfeind Gassi gehen auf 30 Meter vor sich. Baju schoss vor, ich rief energisch zurück und mein tolles Borderlein kam sofort zu Frauchen, ach was war ich stolz. Toll ne? War ganz stolz und hab ihn auch ganz doll gelobt dass er so super gehört hat.
So noch was vergessen? *grübel... hoffe doch nicht
Liebe Grüsse Tina
Ein Hund hat nur ein einziges Ziel im Leben - sein Herz zu verschenken !
Zitat von HundeliebhaberDu Schle, gestern hatte ich einen kleinen Erfolg: Nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe bin ich mit beiden raus, auf dem Feld immer wieder schön an- und abgeleint ne? So auf dem Nachhauseweg (wir wohnen in einer Spielstrasse) dachte ich mir, ich lass ihn mal die letzten 200 Meter unangeleint. Baju hat schön auf meine Kommandos gehört (besser wie an der Leine). So und kurz vor der Haustür sah er seinen ärgsten Erzfeind Gassi gehen auf 30 Meter vor sich. Baju schoss vor, ich rief energisch zurück und mein tolles Borderlein kam sofort zu Frauchen, ach was war ich stolz. Toll ne? War ganz stolz und hab ihn auch ganz doll gelobt dass er so super gehört hat.
Oh, prima, merken, ausdrucken, an den Kühlschrank heften, immer wieder durchlesen.....
Das war doch schon ein guter Anfang. Und wenn Du das richtige Training gefunden hast, wird das immer mehr und mehr.
Gäbe es denn so einen "Trainingshelfer" vielleicht nicht direkt in der Nachbarschaft, aber jemand, den Du kennst und mit dem Du Dich vielleicht wenigstens hin und wieder treffen könntest? Oder, ich denke da gerade an Margit, einen Hund auf einem eingezäunten Gelände, an dem man vorbei gehen könnte?
Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen ------------------------ Der ist nicht klein, der ist ein Hundekonzentrat. :o)
klar mag ich darauf antworten ob ich Baju schon mal im Regen hab stehen lassen: Nein bisher nicht. Eine gute Idee ist das ja, "aber" er kriegt ja geradezu Panik wenn man sich von ihm entfernt, das merke ich bei unseren Versteckspielen immer. Deswegen hat mich das bis dato von abgehalten, zweitens deswegen, weil die Hundebesitzer von Bajus Erzfeinden von ihm denken er wäre eine "Bestie" durch sein aggressives Verhalten an der Leine und mich mit Sicherheit auffordern würden, den Hund anzuleinen liebe Schle. Blöd ne? Aber zum Teil ja auch verständlich. Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Hundehalter der das mal mitmachen würde die beiden los zu leinen und dann schauen was passiert. Leider habe ich noch keinen gefunden.. hm.
Einen schönen Tag für Dich und liebe Grüsse Tina
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Das mit dem Trainingshelfer wäre wirklich ne tolle Sache nur müsste dieser doch einen Hund haben den Baju nicht kennt oder? Da weiss ich wirklich niemanden... hm.. schade. Ja einen Hund auf eingezäuntem Grundstück kenn ich, da müssen wir auch oft vorbei.Wenn Baju allein nur das Haus sieht flippt er schon aus. Der Airdale-Terrier mag keine Rüden, da hatte und habe ich auch schon so mein Tun.
Liebe Grüsse Tina
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Lies da doch mal nach, ob Du daraus schon brauchbare Trainingsanleitungen ableiten kannst, die Du vielleicht bei dem Hund auf dem eingezäunten Gelände machen könntest.
Sorry, hab grad nicht mehr Zeit, weil ich zur Arbeit muß. Vielleicht können die, die dort Tips gegeben haben, dazu auch noch was sagen.
Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen ------------------------ Der ist nicht klein, der ist ein Hundekonzentrat. :o)
Hallo Hundeliebhaber, in vielen Aussagen erkenn ich meinen lieben Hund wieder. Der nämlich auch grundsätzlich ein gutes Sozialverhalten besitzt, das er aber an der Leine immer wieder zu vergessen scheint. In den meisten Tips kann ich mir nur noch Schle anschließen. Nur eins noch: versuch wirklich mal genau herauszufinden, ab welcher Distanz das Gepöbel beginnt und welche "Art" Hund am meisten/wenigsten "pöbelauslösend" wirkt (Größe, Statur, Geschlecht...). Das wird es Unterschiede geben, bin ich mir eigentlich recht sicher. Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, zunächst einige Schritte "zurück" zu gehen. Sprich, mit der Distanz und der Art Hund (bei Camillo ist die Größe entscheidend) zu beginnen, die ihn eben noch nicht pöbeln ließ. Ein weiterer Faktor ist für Camillo auch die Umgebung: in einem Park mit grün rechts und links des Wegs sind Begegnungen grundsätzlich entspannter möglich (und auch viel näher) als auf einem Bürgersteig, an einer befahrenen Straße. Mein Tip wäre, mit der einfachsten Kombi zu beginnen. Zum Beispiel: 100m entfernt auf der Wiese ein Dackel. Und sich dem- ihn "schönfütternd", zu nähern, vielleicht zunächst in Bögen. Immer solange, wie Dein Hund entspannt bleibt. Dann nach und nach die Situation verändern: mal ein andrer Hund, mal ein andrer Platz, geringere Distanz. Gleichzeitig würde ich mir überlegen, was genau Du von Deinem Hund möchtest, dass er tut, anstelle des Pöbelns. (Klar: "nicht-pöbeln" ), aber was sonst: soll er "Fuss" gehen, Dich anschauen, sich setzen, platzen...erarbeite mit ihm ein alternatives Signal, dessen Ausführung Du dann auch belohnen kannst. Häufigeres Anleinen biem Spaziergang mit ihm bekannten Hunden ist auch sehr sinnvoll. Für mich war das auch nochmal gut, um meine eigene Unsicherheit zu bändigen und mitzukriegen: geht doch. Wenn Dein Hund auch dabei sehr angespannt ist, dann vergrößere den Abstand, eine gute Übrung ist auch das "Parallellaufen" (beide Menschen in der Mitte, als "Splitter"). Es macht wirklich Sinn, auch mit bekannten Hunden zu üben, einfach um die Situation "angeleint" normaler werden zu lassen, für alle Beteiligten. Und nimm doch Mielitas Hilfsangebot wahr, wenn das räumlich passt, das ist sicher eine großartige Hilfe!!!
man ich weiss gar nicht was ich sagen soll bin, total gerührt von Euren/Deinen Hilfsangeboten, bin einfach baff echt. Ihr seid ja ne liebe Truppe. "Leider" komme ich aber aus der Gegend von Kassel nee nä?
Aber trotzdem liebe Christine total lieb von Dir, nochmals ganz ganz lieben Dank
Liebe Grüsse Tina
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