Stimmt, kaha. Wenn die Maus dem Brösel-Monster die ganze Zeit vor der Nase sitzt, wäre das schon fies.
Aber eine Kumpeline für das Monster zuhause wäre generell schon cool. Sind ja so ein schönes Paar.

Viele Grüße

Jetzt gehen wir mal davon aus, dass Kastration nicht so das Problem ist... TH-Hunde werden doch eh nicht unkastriert vermittelt und diese Rassen doch schon zweimal nicht.

Okay, Christian ist ein Mensch, der länger überlegen muss. Bei mir sind es z.B. oft schnelle Bauchentscheidungen, die dann mit mir wichtigen Menschen gebrainstormt werden, das wird auch schnell abgearbeitet und ich kann sagen: Die 5x, die ich bisher so betätigt habe, waren immer Volltreffer.


Ich weiß, es geht nicht um mich- aber ich müsste so gar nicht mehr überlegen.

Das geht ja hier in ne Richtung, die ich gar nicht im Sinn hatte. Ich bin zur Zeit schon mit dem Monster überfordert. Würde ich nur auf meinen Bauch hören, wäre die Maus schon da. Aber Gsd schaltet sich auch ab und zu mein Hirn noch ein. Ich wüsste nicht wie ich´s machen sollte, wir sind beide Vollzeit auf Arbeit und das Monster kommt jetzt schon meist zu kurz.
@kaha Würde sich Brösel nen Ersatzobjekt aussuchen, hätte ich kein Problem. Aber wenn der Kerl rammeln will, sucht er sich immer Kathleen oder mich raus. Das ist dann für mich aber indiskutabel. Das gute Stück landet auch oft in seinem Maul, keine Ahnung ob das ein Ersatz für ihn ist.

Bei Brösel wäre mir das wohl auch indiskutabel, aber nicht mal generell. Aber das macht auch nix, wenn er angejuckelt kommt, klemm ihm halt das Ersatzobjekt zwischen die Vorderbeine, vllt versteht er die Botschaft. Und wenn das Teil nix drauf hat, kann ers gleich noch zur Strafe durchschütteln, wird er auch Energie los. :-)
Das ist aber erst seit der gut duftenden Freundin so? Nicht schon vorher? So von wegen Ventil für Stress, was zur Physioaktion vllt passen würde.

So dabbisch Lollo sonst ist in Sachen Körperbeherrschung, er kann prima Spaß mit sich selbst haben, macht er auch gezielt, sieht voll lustig aus, weil er dann dabei auch rammelt, aber halt im Liegen. :-)

Nee, das probiert er schon seit wir ihn haben, machmal nach´m Fressen oder nach´m Abendgassi, manchmal aber auch nur so. Er fängt erst an einen abzuschlecken, aber total aufgeregt (auch für seine Verhältnisse) und dann geht´s meist Richtung Beine und er will loslegen. Ich kann ihm aber einfach sagen, dass er´s lassen soll. Er hat auch noch nie versucht, was anderes außer Beine zu rammeln.

Achso, ich dachte, das sei jetzt neu.
Aber wenn das so fast ritualisiert geht, hätte ich auch so meine Zweifel, ob das wirklich einfach so rein sexuell bedingt ist.

Wir waren gestern wieder mit Kira unterwegs. Tja und die Stehtage waren vorbei, nur muss das erstmal jemand dem Bröselmonster erklären. Der war weiterhin sehr interessiert, nur Kira war not amused. Sie hat paar mal ne ordentliche Ansage gemacht, die Herr Brösel aber nicht verstanden hat oder verstehen wollte. Als sie ihn schon das Fell am Hals gezogen hat, hab ich ihm versucht klar zu machen, dass er Kira mal in Ruhe lassen soll. Es ging dann auch einigermaßen.
Hat jemand Ideen, wie man Hund vermitteln kann, auch mal ne Ansage zu akzeptieren. Der Kerl ist so ein Dickschädel oder liegt das am Alter? Er ist ja noch nicht mal ganz drei Jahre jung.

Ich denke mal, dass Kira noch sehr gut riecht, wegen ausklingender Läufigkeit. ... und dein Brösel ist auch nur ein Triebgesteuerter Kerl!!
Nee im Ernst, ich denke, dass das Hirn bei den Gerüchen teilweise aussetzt. Sehe ich bei Charli auch immer wieder, er akzeptiert die Zurechtweisung der Hündin kurz aber dann geht die Bedrängerei weiter. Wartet mal noch `ne Woche, dann sieht die Sache schon wieder entspannter aus. Ich denke, es hat nichts mit dem Alter zu tun, dass er die Zurechtweisung nicht dauerhaft akzeptiert.

Gio geht auch immer wieder an die Hündin. Er geht zwar sofort weg, wenn die Hündin ihm bescheid gibt, aber kurz danach hängt er wieder an ihrem Po. Und Gio ist ja kastriert.

Ich nehme Gio dann immer an der Leine, wenn er gar nicht aufhört. Aber es handelt sich in unserem Fall ja auch um Hündinnen, die nicht mit uns unterwegs sind, sondern die wir einfach getroffen haben.