Hallo ihr Lieben. Ich mach für diese kleine Baustelle von meinem Neele-Rambo mal einen neuen Thread auf. Vielleicht könnt Ihr mir Tips geben, wie wir das in den Griff kriegen können:
Neele verbringt viel Zeit auf únserem Hof, auf dem auch mein Pferd steht. Sie ist sowieso mit mir dort, aber an zwei Tagen in der Woche auch tagsüber ohne mich, dafür mit drei anderen Hunden, die sie von kleinauf kennt. Seit einiger Zeit beobachte ich, daß Neele gern am Tor zur Straße hoch springt. Es ist ein blickdichtes Holztor, ca. 2 m hoch. Wenn vor dem Tor "action" ist, also z. B. Leute davor stehen und reden oder mit Hunden dran vorbei gehen, stürmt unsere Hundemeute natürlich hin und kläfft kurz. Neele steigert sich da in letzter Zeit dann so rein, daß sie an diesem Tor regelrecht hochspringt bzw. -klettert. Und meine Freundin hat letztens wohl gesehen, daß sie auch schon mit der Brust fast drüber geschaut hat.. :-( Wenn die Hunde dort tagsüber allein sind, krieg ich schon etwas Panik bei dem Gedanken, daß sie es vielleicht doch mal schaffen könnte, komplett drüber zu klettern und auf die Straße zu rennen...
Wenn ich dabei bin und merke, sie donnert zum Tor, kann ich sie gut abrufen, aber wenn ich nicht schnell genug bin, hopst sie wie eine Irre hoch.. Und da hab ich schon öfter mal geschimpft oder versucht, mit "nein" was zu erreichen - nix.. Sie guckt mich danach an, als wollte sie sagen: Was denn, Alte, ist doch alles okay, ich mach gar nix...
Habt Ihr Ideen, wie ich Neele davon abhalten kann, und zwar dauerhaft?
Katha und Neele-Rambo
Alle Augen schauen, wenige beobachten, sehr wenige erkennen.
Zitat Wenn ich dabei bin und merke, sie donnert zum Tor, kann ich sie gut abrufen, aber wenn ich nicht schnell genug bin, hopst sie wie eine Irre hoch.. Und da hab ich schon öfter mal geschimpft oder versucht, mit "nein" was zu erreichen - nix.. Sie guckt mich danach an, als wollte sie sagen: Was denn, Alte, ist doch alles okay, ich mach gar nix...
Wieso ist sie zweimal die Woche ohne dich dort? Wer führt sie dann? Ihr Verhalten ist normal. Hat sie keine Aufgabe, sucht sie sich eine. Und zu bewachen ist ziemlich typisch, ungebremst kann da der Zaun auch überwindbar sein. Du mußt es ruhig trainieren, wenn du keine Zeit hast oder abgelenkt bist, würde ich sie in meiner Nähe sichern. Unkontrolliert würde ich sie da so nicht laufen lassen.
Puh, das ist natürlich doof und gefährlich auch noch dazu... Ich kann dir diesbezüglich leider keinen Tip geben. Bin aber auf weitere Antworten gespannt!
@ Silke: Da gibts niemanden, der sie führt, wenn sie tagsüber ohne mich dort ist. Die Hunde sind dann im Hof, der ist rundherum sicher, und auch das (abgeschlossene) Tor, das ja nicht gerade klein ist, war die letzten drei Jahre kein Problem... Aber das mit der Langeweile mag schon sein, daß sie sich deshalb eine neue Aufgabe zugelegt hat. Ich kann sie nur nicht jeden Tag mit zur Arbeit nehmen, deshalb ist sie an zwei Tagen mit den anderen Hunden zusammen dort (inzwischen sogar nur noch einen, da mein Vater einen weiteren Tag abdeckt). Spätestens am Nachmittag kommt dann eine von uns "Mädels" zum Stalldienst, dann sind sie nicht mehr allein, und abends hol ich Neele dann wieder ab... Muß man halt alles irgendwie hinkriegen, wenn man allein wohnt, damit Hund nicht 12 Stunden zuhause hocken muß...
Katha und Neele-Rambo
Alle Augen schauen, wenige beobachten, sehr wenige erkennen.
Ich hatte es Dir in Detmold schon gesagt und kann es hier leider nur wiederholen: Du wirst daran nichts ändern, solange sie weiterhin unbeaufsichtigt ist. Eigentlich müßte man das gezielt trainieren und dabei entsprechende Signalkontrolle ausüben. So wird sich das Verhalten weiter verstärken, das ist einfach hundliche Logik, in diesem Fall: leider.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Mh, wat mach ick nur, wat mach ick nur? Sie ist nur noch einen Tag dort mit den anderen Hunden unbeaufsichtigt, anders krieg ich es beim besten Willen nicht hin. Ich hab schon so nette Arbeitgeber, die erlauben, sie sonst immer mit zur Arbeit zu nehmen, und an zwei Tagen kümmert sich Papa.. Nur der Dienstag ist halt ein Problem.. :-( @ Du denkst also auch, es ist die Langeweile, die sie sich "Aufgaben" suchen läßt?
Katha und Neele-Rambo
Alle Augen schauen, wenige beobachten, sehr wenige erkennen.
Zitat von Katha im Beitrag #6Du denkst also auch, es ist die Langeweile, die sie sich "Aufgaben" suchen läßt?
Nein, das denke ich nicht. Es ist ihr rassetypischer und persönlicher Wachtrieb/-instinkt, einfach ihre Art, mit bestimmten Außenreizen umzugehen, gepaart damit, daß diese Außenreize über die Zeit eine bestimmte Dynamik zeigten, die ihr Verhalten einfach verstärkte.
Ein Beispiel: Stell Dir einen Welpen vor, der von seinem Besitzer immer in den Garten gesetzt wird. Der Mensch geht ins Haus, läßt den Welpen alleine. Irgendwann kommen Leute vorbei, der Welpe kriegt Angst und bellt. Eigentlich, weil er seinen Menschen "rufen" will bzw. seine Mama, die aber leider nicht da ist. Da der Mensch auch nicht reagiert, bellt er weiter. Irgendwann sind die Leute vor dem Zaun vorbei. Der Welpe hat gelernt: Wenn ich belle, geht die Bedrohung weg. Wobei ich hier und im folgenden generell SEINE Sichtweise darlege, denn ER weiß eben nicht wie wir, daß Passanten vor einem Zaun IMMER weitergehen, das mit seinem Gebell gar nichts zu tun hat(te). Er stellt die Verbindung her, weil sie hundlicher Logik entspricht, nicht mehr, nicht weniger.
Nun kommt der Tag, an dem die Passanten nicht weitergehen, sondern, weil es Nachbarn sind, vor dem Zaun stehenbleiben und miteinander quatschen. Der Hund bellt und bellt und bellt, aber sie gehen nicht, eventuell fragen sie sich oder über den Zaun, was das Hündchen denn bloß da macht, aber sie bleiben eben stehen. Das Hündchen verstärkt nun sein Aggressionsverhalten und sprintet knurrend nach vorne. Irgendwann haben die Leute ihren Schwatz beendet. Der Hund hat gelernt: Bellen reicht nicht, ich muß knurrend nach vorne gehen, um Erfolg zu haben.
Und weil Hunde nun einmal am Erfolg lernen und ein Verhalten, das keinen bringt, verwerfen, sprintet unser Hund von jetzt an, immer, wenn Leute an seinem Zaun vorbeigehen, knurrend nach vorne.
Bis irgendwann Leute auch dann nicht weichen. Es klingelt zum Beispiel der Paketbote, der eben eine Weile warten, seine Benachrichtigung schreiben muß, die er in den Briefkasten wirft oder bis der Mensch des Hundes irgendwann mal die Tür aufmacht. Der Hund erlebt: Mein knurren hilft gar nicht und geht jetzt fletschend nach vorne und hoppst am Zaun auf und ab. Der Bote geht natürlich irgendwann, weil er niemanden angetroffen hat oder der Mensch kommt raus - in beiden Fällen hat der Hund aus seiner Sicht Erfolg. Und zeigt von nun an wieder von Beginn an das jetzt nochmal verstärkte Verhalten.
Im schlimmsten Fall erlebt er irgendwann, daß er einen Ärmel erwischt oder nach jemandem schnappen konnte und hatte damit seinen (subjektiven) Erfolg, Du kannst Dir jetzt ausmalen, was man sich dann, ohne es zu wollen, herangezogen hat, nämlich einen kleinen, fast digitalen Beißer/Schnapper.
Dagegen anarbeiten kann man am Ende nur, wenn man das Verhalten "zurückdreht". Was wiederum nur geht, wenn man die Führung übernimmt und den Hund in solchen Situationen klar anleitet. Das aber kannst Du nicht, wenn Du gar nicht da bist, so daß Neele alleine und IHRER Logik nach agieren muß.
Solange sie aber mit dem alten Muster Erfolge verbucht, und das wird immer dann sein, wenn Du nicht auf sie einwirken kannst, wird sie es auch nicht ablegen.
Das heißt: Entweder, Du trainierst an sechs Tagen die Woche alternatives Verhalten und betest am siebten, daß das irgendwann trägt und sie auch, wenn sie allein ist, eine Übertragung vornehmen kann oder Du läßt sie nicht mehr allein. Leider birgt die erste Variante ein hohes Risiko, denn wie gesagt, sobald alte Muster wieder funktionieren und (noch) nicht genug Gegenmotivation da ist, ist die Gefahr groß, daß Neele immer wieder "zurückfällt" und Du Dir praktisch selbst das Training torpedierst.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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Barbara, Du hast sicher zu 100% Recht, hast es (wie immer) genial erklärt, ABER...
...dann können/dürfen nur noch Leute, die 24/7 (24 Stunden, 7 Tage die Woche, sorry für meine [englischen] Abkürzungen) Zeit haben, und (vorher) tausend Dinge über Hunde wissen, sich einen solchen anschaffen. (Ich weiß, dass wolltest Du nicht sagen und hast Du nie gesagt. Das ist nur MEIN derzeitiges GEFÜHL, nachdem ich mich z.Zt. sehr intensiv mit dem Thema Hund und diesem Forum beschäftige und es entmutigt mich eher als dass es mich motiviert.)
OT: Und, gerade weil Lenny zur Zeit 24/7 bei mir ist, ich mich in der Zeit nach bestem Wissen und Gewissen kümmere, habe ich gerade das Gefühl, dass ich mir zumindestens ein Problem NEU vorprogrammiere: Trennungsangst.
Egal, mein Gemütszustand gehört in eine andere Rubrik/Thread, bloß es passte hier gerade spontan...
Liebe Grüße aus Berlin, Lenny und Sebastian _______________________________________________________________________________________ "Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es auch nicht verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen!" - Gorch Fock
Nö, Du, das einzige, was Du mitbringen solltest, wäre Lernbereitschaft und die Bereitschaft, Dich wirklich mit dem Wesen Hund, seiner Logik, seinem natürlichen Verhalten, zu beschäftigen und aufzuhören, menschliche Sichtweisen und Erwartungen drüberzustülpen. Das aber tun die User hier doch so gut wie alle, von daher: alles gut. :-)
Du hast recht, es kann Dir passieren, daß Du ein neues Problem heranziehst, deshalb würde ich einfach gezielt üben, daß Lennox lernt, alleinezubleiben, auch, wenn das aktuell nicht nötig ist. Heißt: Geh mal ohne ihn einkaufen, ins Lokal usw., trainiere parallel, daß er lernt, auch mal in seiner Box zu bleiben und verlasse den Raum usw., dann umschiffst Du das Problem mühelos, da bin ich ganz sicher.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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Zitat von Lennox im Beitrag #8...dann können/dürfen nur noch Leute, die 24/7 (24 Stunden, 7 Tage die Woche, sorry für meine [englischen] Abkürzungen) Zeit haben, und (vorher) tausend Dinge über Hunde wissen, sich einen solchen anschaffen. (Ich weiß, dass wolltest Du nicht sagen und hast Du nie gesagt. Das ist nur MEIN derzeitiges GEFÜHL, nachdem ich mich z.Zt. sehr intensiv mit dem Thema Hund und diesem Forum beschäftige und es entmutigt mich eher als dass es mich motiviert.)
Nein, das sollte es nicht, Sebastian.
Also ein paar der tausend Dinge vorher über Hunde zu wissen, bevor man sich einen anschafft, hielte ich schon für sinnvoll.
Und wenn dann noch die grundsätzliche Bereitschaft da ist, wie Barbara gerade gesagt hat, wirklich etwas über das Lernverhalten von Hunden zu erfahren und dann danach zu handeln und das Training auszurichten, dann braucht man nicht 24 Stunden und 7 Tage die Woche, um zu trainieren. Ganz im Gegenteil, der Hund braucht auch mal seine Ruhe. Und wenn man ihm vernünftig beibringt, alleine zu bleiben, dann tut es ihm auch garantiert mal gut zu Hause zu bleiben, statt überall hin mitgenommen zu werden.
Nur ist es halt so, daß ich kein (Problem-)Verhalten des Hundes beeinflussen kann, wenn ich nicht da bin. Mogli z.B. "giftet" meinen Papa immer ein wenig an, wenn er ihn nach dem Gassi wieder in unsere Wohnung bringt. Kann ich nix dran machen, ich bin halt nicht da. Damit müssen wir also einfach leben. Geht aber auch, weil nix weiter passiert. Wenn es sich weiter hochgeschaukelt hätte, hätten wir uns etwas einfallen lassen müssen. So leben wir einfach damit.
Im Fall von Neele ist das ein wenig anders, weil sich das Aggressionsverhalten Fremden am Tor gegenüber gerade immer weiter hochschraubt. Und wenn man da nicht gegensteuert (und das geht eben nicht, wenn man nicht da ist), dann geht sie vielleicht doch mal übers Tor oder zumindest steigert sich ihr Aggressionsverhalten Fremden gegenüber sehr.
Da würde ich schon überlegen, ob es nicht doch irgendwie möglich ist zu vermeiden, daß sie diesen einen Tag unbeaufsichtigt im Hof ist. Wie weiß ich leider auch nicht genau, Katha. Vielleicht einen Hundesitter für diesen einen Tag. Ist eine extrem schwierige Situation, leider, und ich hoffe, daß Du da noch irgendeine Lösung finden wird.
Aber das heißt nicht, daß man grundsätzlich 24 Stunden, 7 Tage die Woche da sein muss!
Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen ------------------------ Der ist nicht klein, der ist ein Hundekonzentrat. :o)
Zitat von Mydog im Beitrag #10Also ein paar der tausend Dinge vorher über Hunde zu wissen, bevor man sich einen anschafft, hielte ich schon für sinnvoll. Und wenn dann noch die grundsätzliche Bereitschaft da ist, wie Barbara gerade gesagt hat, wirklich etwas über das Lernverhalten von Hunden zu erfahren und dann danach zu handeln und das Training auszurichten
Weißt Du, was das für einen "Perfektionisten" wie mich heißt? Und leider keine Zeit mehr für ein Umsetzung.
Liebe Grüße aus Berlin, Lenny und Sebastian _______________________________________________________________________________________ "Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es auch nicht verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen!" - Gorch Fock
Ich bin hier zwar mal wieder ganz furchtbar OT, aber das muß ich hier einfach loswerden. @Barbara - Danke für deine Erklärung. So gut und verständlich hat mir noch keiner eine hündische "Kettenreaktion" erklärt. hier kann man wirklich fast in jedem Beitrag was lernen.
Zitat von Lennox im Beitrag #11Weißt Du, was das für einen "Perfektionisten" wie mich heißt?
Sebastian, die Hunde für Perfektionisten gibt´s bei Toys"R"Us Wir hier müssen´s glaub ich eine Nummer kleiner nehmen Außerdem ist perfekt doch langweilig. Dann kann man sich ja gar nicht mehr an den kleinen Dingen freuen
liche Grüße von Elfie mit Chaosdog Anyu an der Leine und Maxi ohne Leine
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, dann möchte ich wenn ich gestorben bin dahin gehen wo sie sind (Will Rogers)
Auch von mir: Danke Barbara, das war wieder toll erklärt!! Die Sache mit dem Buch ist doch noch nicht aus dem Rennen, oder?
Ich weiß nicht, ob Neeles Motivation am Tor wirklich reine Aggressivität ist, denn sie hat ja mit fremden (Leuten) aufm Hof an sich kein Problem und macht das z. B. auch, wenn ich abends komme, um sie abzuholen und dann nochmal kurz vorm Tor mit dem Nachbar quatsche. Da hab ich auch schon mal ihren Kopf am Tor hochschnellen sehen, nach dem Motto: Alte, ich weiß doch, daß Du da bist, warum kann ich nicht zu Dir.. Oder so.. Aber im Grunde ist es ja egal, aus welcher Motivation heraus sie das macht, gefährlich ist es eh, und Ihr habt natürlich Recht, ich kann es nicht beeinflussen, wenn ich nicht da bin. Also muß ich mir jetzt "nen Kopp machen", wie ich das Dienstag hinkriege..
Elfie: Wer von uns will schon bei Toys´r us einkaufen, gelle?
Danke nochmal.
Katha und Neele-Rambo
Alle Augen schauen, wenige beobachten, sehr wenige erkennen.
Gibt es denn keinen Raum auf dem Gelände, wo Neele auf Dich warten kann? Allerdings müsste sie ja dann zwischendurch mal raus.
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Herzlichst, Bara mit Forumself Loki [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Tiere/smilie_tier_118.gif[/img][/url]
[small]Tiere sind die besten Freunde.
Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.
Mark Twain[/small]