Hallo ihr Lieben, hoffe, ich bin in der richtigen Rubrik. aus unsere Vorstellung (Dr. Boony stellt sich vor) wisst ihr einiges über uns. Border-Collie (oder Mix) aus Spanien, hatte 1,5 Jahre "Bettruhe", da sein Bein gebrochen war. Boony ist ca. 2,5 Jahre alt.
Zum Verhalten kurz zusammengefasst: Boony reagiert Angstagressiv beim Anblick von anderen Hunden, je näher umso schlimmer. Im Auto haben wir es ihm fast nahezu abgewöhnt. Das kann ich nicht auf die Straßensituation übertragen. Auf der Straße meiden wir Hundebegegnungen, so es möglich ist. Er soll zunächst das Vertrauen gewinnen, dass er auf den gemeinsamen Runden den Hunden nicht begegnen muss. Wenn bei einer Hundebegegnung Zeit dazu ist lenke ich ihn mit Leckerlies ab. Selbstverständlich nicht, wenn er geprollt hat. Da er mich einige Male gelocht hat, trägt er draußen Maulkorb.
Zuhause ist er der allerliebste und zuckersüß, wenn es nicht gerade klingelt.
Boony ist eifersüchtig. Das hat sich im Laufe der Zeit etwas gebessert. Mittlerweile kann ich unsere beiden Hunde gleichzeitig streicheln, ohne das er ausflippt.
Das eklatanteste Problem ist sein Verhalten auf der Straße.
Für Rat und Anregungen bin ich sehr Dankbar.
Lieben Gruß Maggie
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Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz überhaupt geschaffen werden musste. (Theodor Heuss)
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)
Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht (Heinz Rühmann)
wirklich ein schöner Kerl, dein Boony. Zu seiner Krankheitsgeschichte, was eine Odysee, dass ein so junger Hund sowas durch machen muss... Alles Gute weiterhin, dass er bald ein richtiges "Hundeleben" führen kann.
Eine Frage hätte ich, wenn du sagst er tackert dich bei Fremdhundsichtung, wie läuft das ab? Versucht er zu flüchten und aus Ermangelung dessen langt er zu oder gerät er so in Rasche, dass er überspringt und schnappt?
wirklich ein schöner Kerl, dein Boony. Zu seiner Krankheitsgeschichte, was eine Odysee, dass ein so junger Hund sowas durch machen muss... Alles Gute weiterhin, dass er bald ein richtiges "Hundeleben" führen kann.
Eine Frage hätte ich, wenn du sagst er tackert dich bei Fremdhundsichtung, wie läuft das ab? Versucht er zu flüchten und aus Ermangelung dessen langt er zu oder gerät er so in Rasche, dass er überspringt und schnappt?
Hallo Jenny, dei Hund ist wunderschön. Letzteres ist der Fall. Als Boony nach Deutschland kam (August 2010), prollte er bei Fremdhundanblick. Er möchte hin zum Hund. Ich halte ihn fest. Er steigt in die Hinterbeine und wirft den Kopf hin und her. Im Oktober / November 2010 blieb in so einer Situation eine Hundhalterin mit ihrem kläffenden Yorckshire hämisch grinsend stehen, statt weiterzugehen. Alle Hundehalter in der Umgebung sind informiert. Als wir das realisierten, gingen wir weiter. Boony war dem Anblick des Fremdhundes länger ausgestzt als sonst. Verhalten wir oben beschrieben ... er warf den Kopf hin und her und lochte mich erstmalig in den Oberschenkel. Seither locht er.
LG Maggie
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Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz überhaupt geschaffen werden musste. (Theodor Heuss)
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)
Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht (Heinz Rühmann)
Hey,ich muss jetz dringend ins Bett und habe das We leider auch keine Zeit,aber,mein Hund zeigt dasselbe Verhalten,was das Lochen angeht. Er beisst bei Hundesichtung um sich und auch mich schon mehrmals.Durchaus auch sehr schmerzhaft
Je mehr Stress dosto mehr bissigkeit,leider. Erst Panikreaktion,inzwischen Frustabbau. Ich akzeptiere das nu nicht mehr ohne weiteres aber setze einen Abbruch nur zugunsten körperlicher Unversehrtheit von mir und meinen anderen Hunden.Nicht zu trainingszwecken,hier gilt vermeiden von solchen Reaktionen und Desensibilisierung/Umkonditionierung,und es wird
Das nur in Kürzedu hast hier mindestens einen Leidensgenossen,was speziell das angeht!
Wenn ich -grundsätzlich- aversiv mit meinem Hund trainiere, dann macht das auch was mit mir - und nichts was auf OMMMM endet. Ines mit Yuri, Freddy und Ursula sowie Lukas im Herzen
Zitat von KafraukeHey,ich muss jetz dringend ins Bett und habe das We leider auch keine Zeit,aber,mein Hund zeigt dasselbe Verhalten,was das Lochen angeht. Er beisst bei Hundesichtung um sich und auch mich schon mehrmals.Durchaus auch sehr schmerzhaft
Je mehr Stress dosto mehr bissigkeit,leider. Erst Panikreaktion,inzwischen Frustabbau. Ich akzeptiere das nu nicht mehr ohne weiteres aber setze einen Abbruch nur zugunsten körperlicher Unversehrtheit von mir und meinen anderen Hunden.Nicht zu trainingszwecken,hier gilt vermeiden von solchen Reaktionen und Desensibilisierung/Umkonditionierung,und es wird
Das nur in Kürzedu hast hier mindestens einen Leidensgenossen,was speziell das angeht!
Wie setzt du den Abbruch?
LG Maggie
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Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz überhaupt geschaffen werden musste. (Theodor Heuss)
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Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht (Heinz Rühmann)
Das sollte nicht Deine erste Frage sein. Es mag sein, daß Ines damit mehr oder minder gut fährt. Aber: Wie sie sagte, sie tut es nicht um des Lerneffekts willen, sondern ihrer körperlichen Unversehrtheit wegen. Dafür hast Du aber den Maulkorb, also für das reine Management, und mehr ist der "Abbruch" von Ines in dem Moment auch nicht, schon alles getan.
Wichtig ist für Dich meiner Meinung nach, daß Du lernst, Deinen Hund zu verstehen und so handelst, daß er sich nicht mehr aggressiv verhalten muß. Dazu gehören gemeinsame Meidestrategien und das Mittel der Gegenkonditionierung genauso, wie eine ruhige, zuverlässige Kommunikation und Signalgebung aufzubauen.
Über viel vom dem, was ich jetzt in Stichworten genannt habe, wirst Du hier im Forum bereits viele Informationen finden. Lies Dich doch erstmal etwas ein und stelle dann gezielte Fragen, wäre das eine Möglichkeit?
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Zitat von ElektraDas sollte nicht Deine erste Frage sein. Es mag sein, daß Ines damit mehr oder minder gut fährt. Aber: Wie sie sagte, sie tut es nicht um des Lerneffekts willen, sondern ihrer körperlichen Unversehrtheit wegen. Dafür hast Du aber den Maulkorb, also für das reine Management, und mehr ist der "Abbruch" von Ines in dem Moment auch nicht, schon alles getan.
Wichtig ist für Dich meiner Meinung nach, daß Du lernst, Deinen Hund zu verstehen und so handelst, daß er sich nicht mehr aggressiv verhalten muß. Dazu gehören gemeinsame Meidestrategien und das Mittel der Gegenkonditionierung genauso, wie eine ruhige, zuverlässige Kommunikation und Signalgebung aufzubauen.
Über viel vom dem, was ich jetzt in Stichworten genannt habe, wirst Du hier im Forum bereits viele Informationen finden. Lies Dich doch erstmal etwas ein und stelle dann gezielte Fragen, wäre das eine Möglichkeit?
Selbstverständlich hast du recht. Ich nehme den Maulkorb ab und zu ab, wenn ich freie Sicht habe, außerhalb der Stadt. Er hat bereits eine kahle Stelle auf der Schnauze. Die Frage galt nur dem dementsprechenden Notfall.
Ich habe bereits in verschiedenen Rubriken quer gelesen. Eine Suchfunktion würde dies erleichtern. Welche Rubrik empfiehlst du mir?
LG Maggie
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Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht (Heinz Rühmann)
Ich denke, da sind verschiedene Dinge in verschiedenen Rubriken verteilt. Schau mal unter "Gegenkonditionierung" und unter "Clickern" via Suchfunktion, die Du unter dem Banner findest.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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Zitat von ElektraIch denke, da sind verschiedene Dinge in verschiedenen Rubriken verteilt. Schau mal unter "Gegenkonditionierung" und unter "Clickern" via Suchfunktion, die Du unter dem Banner findest.
Danke und sorry. Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;-)
Gute Nacht wünscht Maggie
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Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz überhaupt geschaffen werden musste. (Theodor Heuss)
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)
Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht (Heinz Rühmann)
Barabara hat absolut recht Ich hatte übrigens durchaus schon gute Erfolge,also Momente,indenen er ruhig war und es keinerlei Übergriffe gab,in Situationen,die früher eskaliert wären. Und zwar bevor ich beschlossen habe,das gegen uns gewandte Verhalten zu unterbrechen. Ein Maulkorb ist in manchen Situationen für mich sehr unpraktisch(AJT) und nicht förderlich.Ansonten ist das sicher die beste Lösung. Das tue ich übrigens ganz stumpf und simpel via Körpersprache(keine Schmerzreize)aber ,das tut auch nix zur Sache. Denn es schadet der Gegenkonditionierung und ich hoffe,mit Management nicht mehr in diese Lage zu kommen.
Übrigens,habe ich es bis vor kurzem geschafft,die "Ausbrüche" auf (muss grob schätzen) einen bis zwei pro Monat zu begrenzen. (Mutmachen) Das ist direkt nicht der Trainingserfolg,zumindest nicht pur. Bewirkt aber viel,bei Hund und Mensch,in Sachen Erwartungshaltung.
Aber du achtest ja schon darauf,dass ihr nicht so arg viele Hunde trefft,das ist sicherlich gut.
Mach weiter so und vor allem,hab Geduld,dein Hund ist echt arm dran,ihr schafft das!
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Trägt Dein Süßer Geschirr oder Halsband? Bei einem Hund, der so in die Leine geht kann man nur ein Geschirr empfehlen. Der Druck am Hals verschlimmert die Situation für ihn zusätzlich.
Aggression kann man nicht belohnen, deshalb macht es keinen Sinn ihm keine Leckerchen zu geben, wenn er "geprollt" hat. Er ist kein Proll sondern hat schlichtweg Angst und handelt absolut logisch. Weiche anderen Hunden aus, belohne ihn für jeden Blick zum anderen Hund. Ablenken alleine löst das Problem nicht. Ein Ablenken kann eine gute "Rettungsstrategie" sein, wenn man nicht ausweichen kann und der Hund zu nah kommt. Aber um einen Lerneffekt zu erzielen, muss man zunächst in einer Entfernung trainieren, in der er noch ansprechbar und somit lernfähig ist. Wenn man z.B. jeden Anblick eines Hundes bestätigt (mit Clicker oder Markerwort) und belohnt, wird der Anblick des Hundes für ihn langsam positiv belegt. Das dauert und wird nicht von heute auf morgen gehen.
Wenn er vom Maulkorb schon eine kahle Stelle hat, würde ich mal sehen, ob Du nicht einen besseren bekommst. Es gibt ja sehr gute Modelle, die auch gepolstert sind. Was hast Du für einen? Vielleicht kannst Du ja auch ein Foto davon einstellen?
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Zitat von Tante_HahaTrägt Dein Süßer Geschirr oder Halsband? Bei einem Hund, der so in die Leine geht kann man nur ein Geschirr empfehlen. Der Druck am Hals verschlimmert die Situation für ihn zusätzlich.
Aggression kann man nicht belohnen, deshalb macht es keinen Sinn ihm keine Leckerchen zu geben, wenn er "geprollt" hat. Er ist kein Proll sondern hat schlichtweg Angst und handelt absolut logisch. Weiche anderen Hunden aus, belohne ihn für jeden Blick zum anderen Hund. Ablenken alleine löst das Problem nicht. Ein Ablenken kann eine gute "Rettungsstrategie" sein, wenn man nicht ausweichen kann und der Hund zu nah kommt. Aber um einen Lerneffekt zu erzielen, muss man zunächst in einer Entfernung trainieren, in der er noch ansprechbar und somit lernfähig ist. Wenn man z.B. jeden Anblick eines Hundes bestätigt (mit Clicker oder Markerwort) und belohnt, wird der Anblick des Hundes für ihn langsam positiv belegt. Das dauert und wird nicht von heute auf morgen gehen.
Wenn er vom Maulkorb schon eine kahle Stelle hat, würde ich mal sehen, ob Du nicht einen besseren bekommst. Es gibt ja sehr gute Modelle, die auch gepolstert sind. Was hast Du für einen? Vielleicht kannst Du ja auch ein Foto davon einstellen?
Den Anblick eines Hundes positiv besetzen, klingt logisch. Das mit dem Ablenken trainiere ich ebenfalls als Rettungsstrategie. Gerade eben war wieder so eine Situation, in der ich nicht ausweichen konnte. Da hat das Ablenken auch nicht geholfen. Ich ziehe den wilden Kerl dann wortlos einfach weiter. So langsam wird mir die sinnvolle Strategie klar.
Der Maulkorb ist der Baskerville-Maulkorb. Das angehängte Foto ist vom September 2011. Er lief da noch an der Balanceleine, als physiotherapeutische Maßnahme. Aktuell ist er ganz normal am Geschirr angeleint.
LG Maggie
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Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz überhaupt geschaffen werden musste. (Theodor Heuss)
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)
Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht (Heinz Rühmann)
Liebe Admins, das anghängte Bild ist erneut regelwidrig im Beitrag gelandet. Bitte, wie stell ich es an, dass das Bild unter dem Beitrag erschein?
LG Maggie
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Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz überhaupt geschaffen werden musste. (Theodor Heuss)
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)
Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht (Heinz Rühmann)
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gelöscht
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Beiträge:
25.02.2012 16:09
#14 RE: Maggie, Boony und die Hoffnung auf ein Leben ohne Maulkorb
Bin zwar kein Admin, aber: Nachdem Du auf Datei anhängen geklickt hast und das Bild mit Durchsuchen ausgewählt hast,gehst Du auf Datei hochladen. Dann erschenint die Datei mit Namen und dahinter der Button Einfügen oder LÖschen. Du klickst KEINE der Optionen an, sondern gehst unter Deinem geschriebenen Text einfach auf Beitrag spiechern.
Zitat von SkipBin zwar kein Admin, aber: Nachdem Du auf Datei anhängen geklickt hast und das Bild mit Durchsuchen ausgewählt hast,gehst Du auf Datei hochladen. Dann erschenint die Datei mit Namen und dahinter der Button Einfügen oder LÖschen. Du klickst KEINE der Optionen an, sondern gehst unter Deinem geschriebenen Text einfach auf Beitrag spiechern.
Dann wird das Bild angehängt und nicht eingefügt.
So hab ichs mit dem Katzenbild unten gemacht.
Danke Dir
LG Maggie
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Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz überhaupt geschaffen werden musste. (Theodor Heuss)
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Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht (Heinz Rühmann)