Wir machen mit Caramel auch Fährtenarbeit und haben seit diesem Somemr das Führgeschirr "Follow" von Niggeloh. Das ist extra für Fährtenarbeit gemacht worden. Das hat am Bauch nochmal einen zusätzlichen Drehwirbel zum befestigen der Schleppleine. Es ist ein wirklich tolles, robustes Geschirr und ich finde besonders gut daran, dass der Bauchgurt weit hinten angelegt ist - so scheuert nichts in den "Achseln".
Ein Bild, hast Du ein Bild von Caramel im Suchgeschirr? Her damit. :-)
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Ist das jetzt "nur" ein Geschirr, das er zum Suchen trägt oder ein richtiges, als solches konzipiertes, Suchgeschirr? Wenn letzteres würde mich interessieren, was der Unterschied zum normalen Geschirr wäre. Ich hab' da überhaupt keine Ahnung, weil ich nur die Fährtengeschirre von Böttcher kenne.
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weiß mit pubertierendem durchgeknalltem Mali mit Schäferhund-Exterieur, was Geduld heißt und hütet den wohl tollpatschigsten und knuffeligsten Holländer seit es Herder gibt
Ich habe mit meinen immer am Halsband gesucht. Mir wurde beigebracht, das die Leine zwar gerade eben stramm sein, der Hund aber nicht ziehen soll. Das Tempo des Hundes regelt man dann mit der Legweise der Fährte. Tritte weiter oder dichter zusammen, mehr oder weniger Lecker, solange, bis sich der Hund ein gleichmäßiges Suchtempo angewöhnt hat.
Hmmmm. Frage, gibt es da vom Training her nicht Unterschiede zwischen VPG-Suche (Bodenverletzungen) und Stöbern (Gegenstandssuche) und Mantrailing?
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weiß mit pubertierendem durchgeknalltem Mali mit Schäferhund-Exterieur, was Geduld heißt und hütet den wohl tollpatschigsten und knuffeligsten Holländer seit es Herder gibt
Also es ist eigentlich ein ganz normales Führgeschirr (und wir nutzen es auch als solches) - gemacht für den Jagdgebrauch. Daher hat es im Bauchbereich noch diesen zusätzlichen Drehwirbel zum Befestigen einer Schleppleine. Prinzipiell kann man glaube ich jedes Geschirr zum Fährten nehmen. Es geht ja eigentlich nur darum, dass man mit einem Halsband druck auf den Kehlkopf ausüben würde. Es gibt aber ja auch noch Schweißhalsungen... die sind doch auch für die Fährtenarbeit oder?
Stöbern frei ohne Leine grenzt meiner Meinung nach schon ans jagen... er soll ja mit einem zusammen die Fährte ausarbeiten und nicht selbstständig suchend zum Erfolg kommen.
P.S.: Hat hier niemand ein Buch über Fährtenarbeit und könnte unsere Fragen evtl. beantworten?
weiß mit pubertierendem durchgeknalltem Mali mit Schäferhund-Exterieur, was Geduld heißt und hütet den wohl tollpatschigsten und knuffeligsten Holländer seit es Herder gibt
Zitat von ElektraHmmmm. Frage, gibt es da vom Training her nicht Unterschiede zwischen VPG-Suche (Bodenverletzungen) und Stöbern (Gegenstandssuche) und Mantrailing?
Da du ganz andere Zielsetzungen hast, unterscheidet sich natürlich auch das Training.
Wobei freies Stöbern nicht wirklich was mit selbstständigem jagen zu tun, der Hund bekommt ein Arbeitsfeld zugeteilt, dass er nach einem Gegenstand absucht, den er dann verweist.
Ich Dummerchen! Das ist "Schnallen"! Das mach ich doch selber auch schon mal mit Caramel. Da wird die Schleppleine nur durch die Öse gezogen und nicht am geschirr befestigt. Wenn man merkt, dass er aufd er Fährte ist und arbeitet, bleibt man stehen und die Schleppleine zieht sich aus der Öse des Geschirrs weil der Hund ja weiter läuft. Er arbeitet die Fährte dann alleine aus und apportiert oder verweist das "Bringsel" am Ende der Fährte.
Ich hatte das Geschirr für uns auch mal in Erwägung gezogen, allerdings wäre der zusätzliche Drehwirbel mit Einhaköse im Bauchbereich für uns nix. Wenn Foxy auf der Fährte ist, dann zieht sie ganz schön an und wenn ich mir vorstelle, dass sich die Schleppe am Bauchgurt eingehakt zwischen den Hinterbeinen dann straff zieht...... autsch.
Ich finde dies ist nur dann geeignet, wenn der Hund nicht zum "Zugpferdchen" bei der Fährtenarbeit mutiert.
Mein persönlicher Favourit ist momentan das Wolters Professional Comfort, weil es im Brustbereich eine schöne, sehr breite Polsterung hat. Ich hatte eins für Jeannie bestellt...leider ist es zu klein .
weiß mit pubertierendem durchgeknalltem Mali mit Schäferhund-Exterieur, was Geduld heißt und hütet den wohl tollpatschigsten und knuffeligsten Holländer seit es Herder gibt
Zitat von QuoVadisWie gesagt, auf der Fährte soll der Hund nicht ziehen!
Irgendwann werd ich mir bestimmt auch nochmal die Knochen brechen, aber Foxy ist dann so übereifrig, als ob sie nichts verpassen möchte. Wir Spaßfährten jetzt ca. ein dreiviertel Jahr, keine Chance auf Besserung .
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und definetely not everybody's darling (Forumsbetreiber)
Ich Dummerchen! Das ist "Schnallen"! Das mach ich doch selber auch schon mal mit Caramel. Da wird die Schleppleine nur durch die Öse gezogen und nicht am geschirr befestigt. Wenn man merkt, dass er aufd er Fährte ist und arbeitet, bleibt man stehen und die Schleppleine zieht sich aus der Öse des Geschirrs weil der Hund ja weiter läuft. Er arbeitet die Fährte dann alleine aus und apportiert oder verweist das "Bringsel" am Ende der Fährte.
autsch.
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