Danke, Barbara, für die Mühe, die du dir wiedereinmal gemacht hast.
Zitat von ElektraStreßgewöhnung und Streßreduktion
4) Vorsicht (in dieser Zeit sollte Mensch "ausbildungsmäßig" "halblang machen")
Kannst du das näher erläutern?
Liebe Grüsse Kerstin
Liebe Grüsse Kerstin
------------------------------------------------- Der Gedanke "Wie belohne ich meinen Hund für richtiges Verhalten?" zeichnet die Qualität der Ausbildung aus, nicht der über Bestrafung. (Edgar Scherkl)
Ich weiss nicht, ob es wirklich Sinn macht, so weit in die biochemischen Abläufe einzutauchen. Aber hier noch etwas zum Thema Stress. Der Parasympathikus ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems. Er wird auch als „Ruhenerv“ bezeichnet, da er dem Stoffwechsel, der Regeneration und dem Aufbau körpereigener Reserven dient (trophotrope Wirkung). Er sorgt für Ruhe, Erholung und Schonung. Das vegetative Nervensystem steuert unwillkürlich die meisten inneren Organe und den Kreislauf.
Am besten sehen wir dies optisch, wenn Mensch oder Tier nach dem Essen schlafen oder ruhen (Verdauen: wer verdaut, kann nicht flüchten oder kämpfen). Schlafen im Allgemeinen. Erholen, rumliegen oder rumlümmeln, Spass und Spiel.
Der Antagonist („Gegenspieler“) des Parasympathikus ist der Sympathikus, der eine Leistungssteigerung des Organismus bewirkt und bei Angriffs- oder Fluchtverhalten und außergewöhnlichen Anstrengungen wirkt (ergotrope Wirkung). Durch ihre antagonistische Wirkung ermöglichen diese beiden Anteile des vegetativen Nervensystems eine feine Steuerung der Organe.
Dies sehen wir optisch am besten, wenn wir oder unser Tier, Erregung zeigt und in den hier beschriebenen Dis-Stress geraten. Jagen, Flüchten, Kämpfen, aber auch Wut, Angst. Aber auch übermässiges Spiel und übergrosse Freude, wenn sie zu lange anhält, sogenannter Eu-Stress (positiver Stress) bewirken die von Critter beschriebenen Abläufe. Beispiel: Wenn kleine Kinder spielen und alles ist in Ordnung und sie haben mächtig viel Spass und plötzlich kippt die Stimmung und die Kids kloppen sich und schreien und heulen. Durch die tolle Freude wird Cortisol ausgeschüttet und Adrenalin wird ausgelöst und die Herfrequenz beginnt zu rasen, Pupillen werden klein und die Sinne werden wach. Wenn der Körper nun überflutet wird, kommt es zur Reaktion. Kloppe oder Jagen, Flüchten etc. Bei Tieren im Spiel gut zu beobachten, aber auch bei dem hier beschriebenen Stress. Und wir Erwachsen? Bestes Beispiel: Wenn wir frisch verliebt sind, dann können wir nicht essen, nicht schlafen, dass Herz rast und manchmal nehmen wir sogar ab dabei. Das ist Eu-Stress, also positiver Stress. Im Körper von Mensch und Tier passieren bei positiven wie bei negativem Stress die gleichen biochemischen Abläufe. Stresscortisol, Adrenalin etc.
Das brauchte es ganz früher, als wir noch als Urzeitmensch- und Tier über die Erde gingen. Kämpfen Jagen, Futter suchen, verteidigen: Symphatikus.
Höhle zum Schlafen, ausruhen und Beute sichern und Familiensicherstellung: Parasymphatikus.
Diese Faktoren wirken wirken heute noch, wie damals, nur das wir die Auslöser, Themen verlagert haben. Der Hund allerdings reagiert ja da noch sehr instinktiv. Drum müssen wir ihm ja beim Jagen ein attraktiveres Leckerli geben, damit das Jagen keinen Spass macht.ETC.
So, viel Theorie, welche man ja sehr schnell kapiert. Aber das Umsetzen in die Praxis, dass ist eben die ständige Herausforderung. Den Stress wirklich schon so früh und sicher zu erkennen, dass wir die Kurve bekommen und unser Tier gar nicht erst reinrennen lassen. Eine Aufgabe, an der ich gerade im Moment ja auch etwas zu knabbern habe.
Achja, Stressgewöhnung ist ganz heikel. Wir Menschen kennen das, Immer auf Nadeln, kleinere Stresstoleranz etc. Bei den Tieren ist es genauso. Im Unterschied zum Mensch legen die Tiere aber einfach los und können sich nicht selbst helfen. Drum lernen wir ja wie verrückt an Seminaren, wie wir unseren lieben Tieren helfen können und ihnen die bestmögliche Begleitung geben können.
Cool gesagt oder? Gerade ich, wo ja zur Zeit auch lernt wie bekloppt, damit es Mggie gut gehen kann.
Liebe Grüsse
Martina
Ohne Hund kommt ein Mensch auf den Hund. (Ernst Elitz)
Ja, kann ich. Es geht a) darum, daß der Hund in sensiblen Phasen scheuer und vorsichtiger ist. Trainiert man in dieser Zeit sehr viel und geht mit ihm dabei vielleicht sogar ungewollt ruppig um, lernt er: Vorsicht und Rückzug bringen nichts, ich werde gezwungen. Daraus kann resultieren: Ich ziehe mich nicht mehr zurück, sondern wehre mich. Das kann zu unerwünschtem Verhalten genauso führen wie zu einem Vertrauensverlust.
B) ist damit gemeint, daß der Hund in o.g. Lebensabschnitten ohnehin reichlich "inneren" Veränderungen unterliegt. Beispiel, Zahnwechsel: Der Hund spürt, es ändert sich was an/in ihm, hat vielleicht sogar Schmerzen, zumindest aber ist die Zahnerei nicht unbedingt angenehm. Darauf Training zu packen, vergrößert Streß, den er ohnehin schon hat. Beispiel, Geschlechtsreife/Pubertät: Der gesamte Hormonhaushalt verändert sich, der Hund ist verunsichert, weiß noch nicht recht, ob er Männlein oder Weiblein ist bzw. was das eine oder andere für ihn bedeutet. Hier intensiv zu trainieren, würde ebenfalls den Streß, den er eh schon hat, steigern.
Naja, wer Kinder hat oder sich an seine eigene Pubertät erinnert, der weiß, was da los ist. ;-)
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Zitat von soffieHormonhaushalt verändert sich, der Hund ist verunsichert, weiß noch nicht recht, ob er Männlein oder Weiblein ist bzw. was das eine oder andere für ihn bedeutet. Hier intensiv zu trainieren, würde ebenfalls den Streß, den er eh schon hat, steigern.
Nun kommt es ja darauf an, was Hund als intensives Training empfindet. In diesem Phasen wären ganz normale Alltagsübungen und Spaßclickern mein Programm (täglich). Is dat zu viel?
Liebe Grüsse Kerstin
Liebe Grüsse Kerstin
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Ich denke, daß es a) darauf ankommt, wie lange Du diese Alltagsübrungen und das Spaßclickern am Tag betreibst. Und b) wie streßanfällig der betreffende Hund generell ist. Ich habe eine grundlegende Regel, die ich versuche, anzuwenden und individuell anzupassen: 3x5 Minuten am Tag an Übungen, exklusive Rückruf/Umorientierung bei Spaziergängen, Neues nur 1x am Tag und mit dem ersten Erfolg beenden, dabei auf Streßsignale des Hundes achten und kürzertreten, wenn man sie sieht.
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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Vielen, vielen Dank für das Thema. Nun weiß ich, dass ich der Stresstyp B bin. Das Thema interessiert mich deshalb so, weil wir uns im Verein zugunsten unserer Besuchshunde viel mit Stressmanagement befassen müssen. Heute war ich mit Loki auf der Messe zu einer Präsentation, wo er klar gestreßt war von dem Trubel. Die Viertelstunde zum Runterkommen (Adrenalin) hab ich schon öfter beobachtet und ihm dann sofort gegönnt. Dann waren wir nach 15 Min. Autofahrt noch in einem Garten bei seinem "Kumpel" zum Toben. Ich hoffe, dass meine Idee richtig war, dass er so noch Frust abreagieren kann. Jedenfalls konnte er bald nicht mehr, obwohl der andere Hund ihn auf netteste verführt hat. Seither hat er den restlichen Tag in seinem Bett im ruhigen Zimme verbracht. Die Gasthündin habe ich ihm fern gehalten. So denke ich, hat er den Stress gut verkraftet, aber lieber hätte ich ihm weniger zugemutet.
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Ich erzähle mal von Seppl. Der bekam, als er noch bei seinem vorherigen Frauchen war, damals unerklärliche Fieberschübe. Alle paar Wochen hatte er über 40 Grad Fieber, auch für einen Hund ist das alles, nur nicht gesund. Er bekam alle möglichen Tabletten. Gegen Die Symptome. Denn die Ursache ließ sich nicht feststellen.
Auch bei mir bekam er anfangs immer wieder mal Fieber. Irgendwann fiel mir auf, daß er jedesmal einen Tag vorher EXTREMEM Streß ausgesetzt war. Ich änderte darauf die Medikation, so daß er jetzt nicht mehr über Wochen mit Cortision vollgepumpt wurde und es so schien, als ob das nächste Fieber immer mit dem Ausschleichen zusammenhinge.
Und dann fand ich heraus, daß Seppl Streß insgesamt sehr viel besser ertragen konnte und die Fieberschübe bei Streß NICHT auftraten, wenn er direkt nach einer stressigen Situation richtig ausgiebig rennen konnte. Ich tat das von da an gezielt: Ich sah, daß er Streß hatte, ich gab ihm eine Chance, zu rennen.
Von da an hatte er zunächst keinerlei Fieberschub mehr. Bis er sich eines Tages aus einem Markknochen einen Beißring "zauberte". Er mußte zum Tierarzt, bekanntermaßen ein Auslöser, den wir vorher dadurch gemanagt hatten, daß die Praxistür schon während der Behandlung aufging und Seppl sofort danach raussausen durfte. Diesmal ging das nicht, da er zwecks Entfernung des Knochens in Narkose gelegt werden mußte. Und schon hatte er wieder: Fieber.
Mir war damit der Zusammenhang zwischen Streß und Fieber eindeutig genug belegt, und ein Gegenmittel hatte ich auch: Rennen.
Heißt: Ich gehe davon aus, daß es Loki sicher hilft, wenn er nach so einem Streß toben darf. Trotzdem würde ich ihn in Situationen wie eine Messe schlicht und einfach nicht mitnehmen. Ich finde das generell viel zu anstrengend für Hunde, zumal solche Umgebungen wirklich völlig unhundlich sind. Das würde ich nicht mal mit meinem sehr belastbaren Belgier machen, ehrlich gesagt.
Mußt Du Deinen Hund denn da unbedingt mitnehmen?
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Zitat von ElektraWas ich auch nicht wußte und wichtig finde, Winkler erklärte: Streß bringt auch den Wasserhaushalt des Körpers durcheinander. Zu den Symptomen könnte Mundtrockenheit genauso gehören wie ein starkes "Sabbern" des Hundes, vor allem aber könne er dazu führen, daß selbst Hunde, die immer stubenrein gewesen wären, es plötzlich nicht mehr seien. Oft werde dies dann als "Protestpinkeln" fehlinterpretiert, zumeist aber leide ein Hund, der plötzlich und unerwartet "undicht" werde unter z.B. Trennungsangst oder Lebensveränderungen, die er nicht kompensieren könne.
Das wusste ich allerdings. Lumpi ist der klassische Streßtrinker. Wenn er unter Streß steht, säuft er aus jeder Pfütze, aus jedem Napf und zwar so richtig viel!!! Mo ist der Sabbertyp. Wenn er Streß hat, sabbert er so, dass es wie Wasser aus ihm rausläuft. Gelegentlich hat er sogar richtig Schaum vorm Mund. Lotte - von meiner Mama ist der typische Streßpinkler. Wenn sie richtig Streß hat, kann man von Glück reden, wenn man sie noch rechtzeitig zur Tür rausbekommt.
Viele liebe Grüße Frau T.mit Lumpi,Mo undNils __________________________________________________________________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
Zitat Mußt Du Deinen Hund denn da unbedingt mitnehmen?
in dem Fall schon, weil er Vorführhund ist, aber das passiert nur 1x im Jahr. Ich überlege eher, wie ich ihm Stresssituationen erleichtern kann. In dem Fall war seine Sitterin mit im Vorführring und hatte die Aufgabe, sich um Loki zu kümmern, während ich rede, was ganz viele Leckerlies und beruhigendes Streicheln bedeutete. Allerdings hat sie das wirklich ruhige Streicheln zwecks Stimmungübertragung noch nicht so gut drauf.
Als wir nachts nochmal unten waren hat er dann so lange gepieselt, dass er sich mit dem angehobenen Bein am Baum abstützten musste, um nicht um zu fallen. Könnt Ihr euch das Bild vorstellen? Bei Pizza wickeln sich in dem Fall Sabberfäden wie Spinnweben ums Maul und Cassie säuft literweise und leckt alles ab. Das sind Gassihunde von mir.
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Mein derzeitiges Liebingsthema: "Stress beim Hund" Bisher hab ich mich da bloß für Menschen damit befasst und vor allem im Zusammenhang mit Traumata. Welches Buch oder welche website könntet Ih empfehlen? Oder ist unter Euch jemand auf dem neuesten Stand, was beiLiteratur ja durchaus nicht zutreffen muss.
Weiß jemand Genaueres zum Cortisol-Abbau? Ich las gestern, dass das 4-6 Tage dauert, was schon ein imenser Unterschied ist zu den bis zu drei Stunden, die mir bisher geläufig waren.
Außerdem las ich, dass Rennspiele weiteren Stress verursachen, wenn auch Eustress, weil die Hatz eine Jagdsequenz ist. Leuchtet mir ein. Aber ebenso hat mir eingeleuchtet, dass Rennen den Stress abbaut, weil Flucht oder Angriff ausagiert werden. Nun bin ich quasi doppelbelichtet.
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(edit Admin: Link entfernt, bitte per PN erfragen)
Das fand ich interessant, habs aber noch nicht gründlich durch.
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