Bara, ich fand deine Ausführungen auch schlau.
Barbara, dankeschön für die Erklärung. Das verstehe ich alles, aber es passt nicht zu meinem Problem. Oder ich bin zu blond.
Zitat
Ich habe wirklich das Gefühl, sie freut sich wie Bolle, dass sie gut da durchgekommen ist. Wir machen dann immer eine kleine Party und hier habe ich nie das Gefühl, dass sie HINTERHER Stress abbauen muss.
Ist das Übersprungs- oder Konfliktverhalten? Ich führe sie offline durch eine für sie scheinbar unangenehme Hundebegegnung und hinterher scheint sie total glücklich, hüpft rum, will gelobt und beschäftigt werden.
Das Papierkorbgucken im Büro macht sie, wenn ihr Hundefreund Balou da ist. So sehr sie ihn mag - in "ihren" geschlossenen Räumen hat der eigentlich nix zu suchen. Balou liegt irgendwo rum, Hanna "liest" Papierkörbe... Sie könnte in ihre Box gehen, bzw. schicke ich sie da dann auch rein, ist ihr aber scheinbar nicht alternativ genug. Sie fiept. Balou ist aber nur mal ausnahmsweise da, so dass wir damit leben können.
Online zeigt sie das von dir beschriebene Verhalten gar nicht. Bei Menschen null, bei Hunden sehr, sehr selten. Ein Glück! Sie geht ja "nur" vereinzelt auf Menschen, wenn sie offline ist.
Dieses Problem haben wir seit ihrer Pubertät. Inzwischen sind es nur noch vereinzelte Menschen, früher waren es alle.
Aber die cklickern wir jetzt wirklich weg. Und das klappt bisher ganz fein!